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Als wir dicht aneinander geschmiegt im Bett lagen, er mir zärtlich durch's Haar strich und tief in die Augen schaute, sagte er: "Du bist so wunderschön".
Oh, wie wunderbar kitschig das ist. Aber einer der perfektesten Momente.

"Eigentlich war ich auch nicht klassisch verliebt in ihn. Nein, Ich wollte, dass er mich beschützt, sich hinter mich und vor mich stellt, wann immer es nötig ist, und manchmal auch, wenn es nicht nötig ist. Dass er an mich glaubt. Dass er mein wahres Gesicht kennt und mag und mich ebenfalls für etwas Besonderes hält. Dass er mich hübsch findet. Mir sogar ein bisschen verfallen ist, sodass er nie ein Mädchen küssen kann, ohne dabei kurz an mich zu denken ... Jeder sollte sehen, dass uns etwas magisches miteinander verbindet. In meinen Träumen war das so. Wenn ich die Augen geschlossen habe und Musik gehört habe, war er da."
Bettina Belitz - Scherbenmond

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