Korrektur zu VII..

..Nah genug beieinander um einen Krieg zu beginnen. Alles, was ich habe, liegt ausgebreitet vor dir. Gott allein weiß, wofür wir uns bekämpfen. Allem, was ich sage, setzt du noch eins obendrauf!

In diesen stürmischen Zeiten erkenne ich,
dass jetzt, wo die Liebe erloschen ist, dein wahres Ich zum Vorschein kommt. Ich habe unzähligen Gewitterstürmen getrotzt und dich nicht verlassen, wie sehr du mir auch Anlass dazu gegeben hast. Nein, ich werde mich nicht von Dir unterkriegen lassen! Ich kann es nicht mehr ertragen, wie du ständig den Spieß umdrehst. Deine Dominanz nimmt mir die Luft zum Atmen...