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Ein 19 jähriger Junge und ein Mädchen haben sich im Chat kennen gelernt, er ist so ein typischer Player. Lässt nichts anbrennen, sie ist ein 14 jähriges normales Mädchen. Als sie das erste mal miteinander schreiben wird sie ganz rot bei jedem Kompliment das er ihr macht. Wobei sie nicht daran gedacht hat, dass sie nicht ihr Bild, sondern das Bild einer 17 jährigen sexy Lady reingestellt hat und dieses als ihres ausgegeben hat.2 Tage später fragt der Junge sie nach ihrer Nummer - einfach weil er mal ihre Stimme hören will. Sie überlegt kurz.. ist aber auch neugierig und gibt ihm ihre Nummer. Von da an telefonieren sie jeden Abend. Meistens mehrere Stunden am Tag. Der Junge kann sein Glück kaum fassen, so ein süßes, kluges und vorallem hübsches Mädchen kennen gelernt zu haben und steigert sich total rein. Er ist ehrlich zu ihr, erzählt ihr Sachen aus seinem Leben, die er sonst für sich behielt. Au einmal sind alle anderen Mädchen uninteressant für ihn, denn nur noch sie ist in seinem Kopf ♥ Sobald wie möglich will er sie sehen.. aber das Mädchen hat immer wieder neue Ausreden. ihr Vater würde sie nicht gehen lassen, sie müsste auf ihre Geschwister aufpassen, sie müsste noch ihr Zimmer aufräumen, sie sei krank.
So geht das nun über 4 Wochen und der Junge ist wirklich traurig darüber, er glaubt ihr schließlich alles und kann sich nicht erklären, warum ihn das Schicksal so hängen lässt. Trotz alle dem reden sie jeden Abend miteinander und der Junge verliebt sich bei jedem Wort mehr in die angeblich 17-jährige. Nachdem wieder ein treffen nicht geklappt hat, nimmt er seinen ganzen Mut zusammen und gesteht ihr alles.. dass er sie liebt ! ihr Lachen, ihre Stimme und ihre tollen Augen, auf dem Bild. Das Mädchen hat aber immer noch nicht den Mut dazu, ihm zu gestehen, dass das auf dem Bild gar nicht sie ist ! Also sagt sie ihm, dass sie ihn auch liebt, was auch die Wahrheit ist, denn sie hat sich wirklich unglaublich in den Jungen verliebt. Aber was soll sie schon tun ? Sie kann ihm doch nicht sagen, dass alles was sie selbst betraf eine Lüge ist ! Also hält sie ihn hin. Tagelang, Wochenlang, Monatelang !!! Letzendlich über ein halbes Jahr ! Sie lässt sich immer neue Ausreden, neue Lügen einfallen. Er glaubt es.. aber eigentlich auch nur, weil er sich nicht eingestehen will, dass dieses Mädchen, dass er mittlerweile über alles liebt lügt.
Doch iwann weiß das Mädchen nicht weiter. Sie hat ihre eigenen Lügen einfach satt und fasst einen Entschluss. Sie muss es beenden – nur wie ? Weil sie nicht vor diesen tollen Jungen, den sie liebt, zugeben will, dass sie ihn die ganze Zeit angelogen hat, wird sie ihren Tod vorspielen. Also bittet sie ihre beste Freundin an einem Abend zu ihr nach Hause. Mit ihr hatte der Junge auch schon mal telefoniert, daher kennen sich die beiden auch. Dann ging es los, die Freundin ruft den Jungen weinend an und erklärt ihm, dass das Mädchen bei einem Autounfall verunglückt sei. Der Junge ist total am Ende und kann es nicht fassen.. sein Mädchen, seine süße Kleine für die sein herz schlägt. Er hat sie nicht ein einziges Mal sehen können und jetzt ist sie tot. Er will nich so weiterleben, ohne sie ! Er weint, mehrere Wochen der Trauer vergehen und er ist einfach nicht mehr er selbst. Obwohl er sie noch nie gesehn hatte, vermisst er sie nun so sehr. Sein Herz ist gebrochen <’3 So gern würde er wenigstens zu ihrem Grab kommen, aber nicht einmal das weiß er. Die Freundin hat einfach aufgelegt..
An dem tag, an dem sie sich nun ein Jahr kennen würden, ist er sich sicher. Wenn er seine Süße nicht hier auf der Welt haben kann, dann eben im Himmel. Er will sie einfach bei ihn haben – egal wie. Also verabschiedet er sich von seiner Familie. Er sagt, er würde für ein paar Wochen in den Urlaub fahren, da er eine Auszeit brauche. Auch seine Familie merkte, dass iwas nicht mit ihm stimmte, deshalb dachten sie sich nichts als er sich mit Tränen von ihnen verabschiedete. Doch am nächsten Morgen dann der Schock. „19-jähriger stürzt sich von einer Brücke“ steht in der Zeitung. Als die Polizei ihn fand, hatte er ein Foto eines hübschen Mädchens bei sich. Es war in seiner Brusttasche, an der Stelle seines Herzens. Das Foto war nass und man konnte kaum etwas erkennen. Trotzdem beschloss die Familie des Jungen, ihm dieses Bild mit ins Grad zu geben. Was sie natürlich nicht wissen, ist, dass dieses eine Bild der Grund für seinen Tod war. Diese eine Lüge, die doch so harmlos im Chat angefangen hat. Sie hat diesem Jungen am Ende sein Leben gekostet.

ich habe diesen einen Freund. Ich kenne ihn seit der ersten Klasse. Er war der coolste Junge der ganzen Grundschule, weil er jede Pause mit mir verstecken gespielt und mich manchmal von der Schule bis nach Hause gebracht hat, wenn ich Angst hatte allein zu gehen. Später mochte ich ihn nicht mehr so gern. Irgendwann hatte er aufgehört mich nach Hause zu bringen und angefangen mit den anderen Jungen in den Pausen Fußball zu spielen. Wenn er mich gesehen hat, hat er sich weggedreht und mit seinen Freunden geredet. Als ich elf Jahre alt war, ließen meine Eltern sich scheiden. Ich wollte auf keinen Fall, dass sie es einer meiner Freundinnen erzählen. Meine Mutter konnte nicht mit ansehen wie traurig ich war und rief bei ihm an. Er kam vorbei und blieb das ganze Wochenende. Wir lagen auf meinem Bett, schauten fern und er weinte fast genau so viel wie ich. Für jede Werbepause, die ich ohne weinen überstand, erlaubte er mir eine Kugel Schokoladeneis zu essen. Von da an ging er wieder jeden Tag mit mir nach Hause. Die Jahre vergingen. Er kam mit Mädchen zusammen und trennte sich von ihnen, aber ich war immer das Mädchen, das er abends nach Hause brachte. In der elften Klasse saß ich im Deutschunterricht neben ihm. Ich starrte ihn an. Ich sah direkt in seine grünen Augen und verstand auf einmal, was meine Mutter meinte als sie zu mir sagte, dass die Augen das Tor zur Seele seien. In dem Moment wünschte ich mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Im nächsten Jahr trat er bei einer Schulaufführung auf. Ich saß in der ersten Reihe und lächelte ihn an während er im Rampenlicht stand. Er sah unglaublich schön und glücklich aus und er lächelte zurück. In dem Moment wünschte ich mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Ein paar Wochen später kam er mit einer Freundin von mir zusammen. Alle erzählten, wie gut die beiden zusammen passen würden. Sie war genau so schön und beliebt wie er. Aber ich war es, die er jeden Tag von der Schule nach Hause fuhr. Einen Abend saßen wir lange zusammen in seinem Auto. Er erzählte mir, dass er gerade die schönste Zeit seines Lebens habe. Ich sah in seine wunderschönen grünen Augen und wusste, dass er die Wahrheit sagte. In dem Moment wünschte ich mir, dass er die schönste Zeit seines Lebens meinetwegen hätte. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Am nächsten Tag in der Schule mussten wir Aufsätze über das Thema Erste Liebe schreiben. Ich wusste ganz genau, worüber ich schreiben wollte, aber ich konnte es nicht. Als ich meinen besten Freund anschaute, sah ich, wie er meine Freundin angrinste. In dem Moment wünschte ich mir, dass er diesen Aufsatz über mich schreiben würde. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Ein paar Wochen später rief meine Freundin mich an und sagte mir, dass er mit ihr Schluss gemacht habe. Als er mich am nächsten Tag nach Hause fuhr, saßen wir Stunden lang in seinem Auto. Wir redeten über unsere Freunde, über die Schule, über Musik. Er erzählte mir, dass er meine Freundin nie geliebt habe. In dem Moment wünschte ich mir, dass er mir sagen würde, dass er mich liebe. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Die Zeit verging. Nach dem Abitur wollte er ein Jahr nach Kanada gehen. Auf seiner Abschiedsparty saß er neben mir und sagte, dass ich seine beste Freundin sei. Ich sah in seine wunderschönen grünen Augen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. In dem Moment wünschte ich mir, dass er mir sagen würde, dass er mich liebe. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Die Zeit verging. Als er wiederkam, erzählte er mir, dass er ein Mädchen kennen gelernt habe, das er heiraten wolle. Er stellte sie mir vor. Als er mich fragte, wie ich sie finden würde, sagte ich, dass sie wunderschön sei. Er erwiderte, dass er die Liebe seines Lebens gefunden habe. Dann drehte er sich um und ging. In dem Moment wünschte ich mir, dass ich die Liebe seines Lebens sei. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. An diesem Tag fuhr er mich zum letzten mal nach Hause. Auf seiner Hochzeit saß ich in der ersten Reihe der Kirche. Er stand vorn im Rampenlicht. Wie bei der Schulaufführung sah er unglaublich schön und glücklich aus. Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück. Ich sah in seine wunderschönen grünen Augen und wusste, dass sein Lächeln aufrichtig war. In dem Moment wünschte ich mir, dass ich neben ihm am Altar stehen würde. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Mein bester Freund zog mit seiner Frau nach Kanada. Ich blieb zu Hause. Die Jahre vergingen. Heute sitze ich wieder in der Kirche. Es ist seine Beerdigung. Ich erfahre, dass er sich schon nach einigen Jahren von seiner Frau getrennt hat. Unsere Lehrerin aus der zwölften Klasse hält eine Trauerrede. Sie sagt, dass er schon immer wunderbar schreiben konnte. Dann beginnt sie einen Auszug aus seinem Aufsatz in der zwölften Klasse vorzulesen. Meine Erste Liebe: Ich habe dieses Mädchen noch nie angesehen ohne ihr sagen zu wollen, dass ich sie liebe. Ich sehe in ihre wunderschönen grünen Augen und wünsche mir, dass sie mehr als meine beste Freundin ist, aber ich weiß, dass sie das nicht will.

Vor zwei Wochen war Lucys Mutter gestorben. Die Todesursache war noch nicht geklärt, man hatte sie tot am Waldrand gefunden, von Schrammen und Stichen übersät. Man vermutete, sie sei von einem Bären angegriffen worden. Das war in der Gegend nichts Besonderes. Lucy war noch lange nicht darüber hinweg. Außerdem waren gerade Ferien und sie hatte keinerlei Ablenkung. Ihr Vater Thomas kümmerte sich rührend um sie und stellte seine eigene Trauer in den Hintergrund. Jeden Morgen frühstückten sie gemeinsam in der Küche und unterhielten sich über alles Mögliche, solange es nicht um ihre Mutter ging. So war es auch am Sonntag. Die Sonne schien auf die Küchenplatte, an der Thomas gerade Toasts mit Marmelade bestrich. "Hey, Dad", gähnte Lucy und setzte sich an den Tisch. "Hey, alles klar?", fragte ihr Vater und lächelte sie an, so gut es ging. Lucy zuckte nur mit den Achseln und schüttete sich Milch in ein Glas. Nachdem sie sich über das Wetter augelassen hatten und über die Fahrt nach Sylt, die bald stattfand, unterhalten hatten klingelte es unerwartet an der Tür. "Ich geh schon", sagte Lucy und öffnete die Tür. Doch niemand war da, es stand nur ein großes Paket auf der Fußmatte. Lucy hob es unter Ächzen hoch und schleifte es in die Küche. "Wer war da? Der Postbote?", fragte Thomas. "Keine Ahnung. Da stand nur das Paket. Guck mal, es ist für mich", Lucy deutete auf einen Aufkleber an der Seite. "Für Lucy" stand darauf. Aber nirgends war ein Absender verzeichnet. "Ist bestimmt ein Brief dabei", murmelte Lucy und öffnete das Paket. Eine hölzerne Puppe grinste sie aus einem rot bemalten Mund an. "Eine Bauchrednerpuppe! Vermutlich von Tante Margaret!", sagte Thomas begeistert. Lucy fand das Geschenk nicht so toll. Aber sie brauchte sich auch bei niemandem zu beschweren, denn es war kein Brief enthalten."Wer das wohl geschickt hat?", fragte Lucy sich den ganzen Abend. Da ihr das Grinsen der Puppe nicht sehr geheurer war, stellte sie den Holzkopf unter der Treppe ab. Dann ging sie schlafen. Doch in der Nacht plagte sie ein fürchterlicher Traum...>>Eine Stimme sagte in einem gruseligen Ton zu ihr: "Lucy, ich stehe unten an der Treppe! Lucy, ich komme rauf zu dir! Lucy, ich stehe vor deiner Tür! Ich komme jetzt rein! Lucy, ich stehe vor deinem Bett! Lucy, ich...erwürge dich!!!"<< Vom Schrecken gepackt fuhr Lucy hoch. Nur ein Alptraum! Der Tod ihrer Mutter machte ihr wohl doch sehr zu schaffen. Gerade wollte sie beruhigt aufstehen, als sie etwas an ihrem Bettende entdeckte... die Puppe! Sie grinste Lucy unschuldig an. Der blieb fast das Herz stehen. Aber sie redete sich ein, schlafgewandelt zu sein. Ihrem Vater erzählte sie lieber nichts, sonst würden sie womöglich nicht nach Sylt fahren. Am Abend packte Lucy die Puppe erneut unter die Treppe, diesmal schloss sie sie aber in den Schrank ein. Sie würde ja wohl kaum den Schlüssel umdrehen und die Puppe aus dem Schrank holen. Doch in der Nacht träumte sie wieder diesen furchtbaren Traum. >>Wieder sagte die Stimme: "Lucy, ich stehe unten an der Treppe! Lucy, ich komme rauf zu dir! Lucy, ich stehe vor deiner Tür! Ich komme jetzt rein! Lucy, ich stehe vor deinem Bett! Lucy, ich...ersteche dich!"<< Wieder fuhr Lucy hoch; wieder saß die Puppe an ihrem Bettende! Und diesmal lag ein Messer direkt neben ihr! Lucy schrie so laut, dass ihr Vater ins Zimmer kam, um sie zu beruhigen. Lucy vergrub den Kopf in seinen Armen und weinte. "Was ist los, Schatz?", fragte er. "Die Puppe! Sie...sie..." Doch als Lucy unter seinen Armen hervorlugte, saß die Puppe friedlich da, ohne Messer. Hatte sie sich alles nur eingebildet? "Nichts. Nur ein Alptraum", sagte sie schnell zu ihrem Vater. "Okay. Kommst du dann runter?" Und er verließ das Zimmer.An diesem Abend konnte Lucy überhaupt nicht einschlafen. Deshalb holte sie die Puppe und warf sie nach draußen in die Mülltonne. Aber ihr war trotzdem nicht viel wohler. Die Bettdecke schien sie zu erdrücken. Deshalb öffnete sie das Fenster. Konnte die Puppe aus Mülltonnen kriechen? Als Lucy über dieser Frage doch einschlief, begann wieder ein Traum... >>Wieder die Puppe, die zu ihr sprach: "Oh, oh Lucy, du hast ja das Fenster offen gelassen! Da konnte ich ja reinkommen! Jetzt habe ich mein Messer wieder, und weißt du, was ich tun werde? Ich ersteche deinen Vater, genau wie deine Mutter mein Opfer wurde! Und mit kehligem Lachen verschwand die Puppe aus dem Zimmer.<<Lucy fuhr dieses Mal so ruckartig hoch, dass sie sich den Nacken verdrehte. Sie musste zu ihrem Vater! Hastig stürmte sie los. Doch auf dem Bett fand sie nicht ihren Vater, zumindest nicht im Ganzen. Er lag zerstückelt da... Lucy würgte. Da schloss sich plötzlich die Tür vom Schlafzimmer und die Puppe drehte den Schlüssel im Schloss. Kein Ausweg. Und dies war kein Traum, sondern Realität! Die Puppe kam auf sie zu. "Die Mörderpuppe ist wieder da! Und du bist jetzt auch dran!!!", lachte sie höhnisch.Lucy trat zurück und dachte an den Film "Chucky, die Mörderpuppe". Sie hatte ihn immer sehr gruselig gefunden und nun erlebte sie ihn mit! "Tja, ich bin ein entfernter Verwandter von Chucky, wie du wohl schon glaubst. Aber er ist lieber ins Filmgeschäft gegangen, daher muss ich alles erledigen!" Wieder lachte die Mörderpuppe und nun hob sie das Messer. "Stirb!" Und sie lief auf Lucy zu und stach ihr mitten ins Herz. Um das Mädchen herum wurde es schwarz...Rund um den Ort herum gab es noch mehr ungelöste Todesfälle. Und man wusste nur, dass den Opfern je ein Paket ohne Absender geschickt wurde...

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