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No liife..
Wunsch
Ich Wünschte Mir
An Meinem Eigenen Grab
Stehen Zu Können
Um Die Trauernden Zu Fragen
Wo Sie In Meinem Leben Waren
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Dont wanna liive..
ich will nicht mehr leben
Ich will nicht mehr leben. Dieses Gefühl habe ich öfters und ich weiss nicht, wie ich dagegen ankämpfen soll. Mein Herz zerreist innerlich tausend Mal und nebenher herrschen in mir Leere und ein Verlangen nach Tod. Wozu noch leben? Wozu noch durch den Tag mühen und auf die Nacht warten? Die Nacht ...in der man sich verstecken kann, vor anderen Menschen, in der man sich verbergen kann und nicht erkannt werden kann. Meine Seele rebelliert gegen meine physische Hülle, sie rennt dagegen und ich habe das Gefühl aufzuspringen und gegen alles zu laufen, was sich mir in den Weg stellt. Was ist das für ein Empfinden was sich hab, dass ich aus dem Fenster springen möchte, mich erhängen möchte, mir die Pulsadern aufschneiden oder Tabletten nehmen will. Was ist das? Kann man mir helfen? Und wenn ja, wie? Ich möchte so gern, dass man mir hilft aber ich weiss nicht, was ich machen soll. Einfach entschwinden aus meinem Körper und nie wieder hier sein, kein Gefühl mehr haben, sterben...Nein, nicht schon wieder dieses Gefühl, ich will nicht mehr. In ir herrscht ein großer Kampf, Gut gegen Böse, Licht gegen Schatten, Leben gegen Sterben und ich weiss nicht wie ich das selbst beeinflussen kann, wenn ich es doch nur wüsste. Endlich will ich Ruhe in mir haben, nicht mehr kämpfen. Der Krieg müsste doch längst vorbei sein, warum ist er es immer noch nicht? Bereits kämpfe ich schon seit vielen Jahren und ich werde müde, gebe mich vermutlich den einfacheren von beiden hin, dem sterben, denn danach ist alles egal, ich werde nichts mehr fühlen, weder Angst, Hass, Trauer noch Liebe, nichts mehr und das wird gut sein. Selbst wenn ich wiedergeboren werde, das wäre mir egal, denn dann kann ich vielleicht mein Leben besser führen als ich es bisher empfinde. So sehr sehne ich mich nach der Aufgabe, aber immer noch hält mich etwas auf dieser Welt und ich weiss nur nicht was...ich fühle mich so verloren, klein, allein, verlassen, ich weiss es ist nicht so, aber ich fühle mich so und kann nichts dagegen tun. Langsam lege ich meinen Kopf auf mein Lagerund starre in die Nacht hinaus. Bald werde ich frei sein, frei von all diesen Qualen, die diese Welt für mich bereit hält, aber noch ist es nicht soweit und ich werde warten, bis ich endlich entkommen kann. Der Mond lächelt mir mit großer Güte entgegen und mit ein bißchen Ruhe, die er und die Nacht mir geben, fallen meine Augen zu und ich beginne einen traumlosen Schlaf, bis erneut der Tag erwacht......
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2 Seiiten..
Lasst mich sterben...
Lasst mich gehen...
Haltet mich nicht fest...
Bitte lasst mich los.......
ich will euch nicht mitziehen...
Ich kann nicht gehen,
wenn ihr mich hier haben wollt,
wenn ihr mir sagt ihr habt mich lieb,
wenn eure Freundschaft immer zu mir hält...
wenn ihr mir sagt dass ihr mich braucht......
Ich will so gerne weg von allem...
Sagt bitte dass ihr mich hasst,
sagt es und meint es so....
Bitte geht weg...
Lasst mich leben...
Lasst mich bei euch sein...
Haltet mich fest...
Bitte lasst nicht los.......
Ich will bei euch bleiben...
Ich kann nicht gehen,
wenn ihr mich hier haben wollt,
wenn ihr mir sagt ihr habt mich lieb,
wenn ihr mir sagt dass ihr mich braucht......
wenn eure Freundschaft immer zu mir hält...
Ich will so gerne bei euch bleiben...
Sagt bitte wieviel ich euch bedeute...
Sagt es und meint es so...
Bitte lasst mich nicht allein...
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Warum iich..
Tod einer Unschuldigen
Ich ging zu einer Party, Mama,
ich erinnerte mich, was Du sagtest.
Du ermahntest mich, nicht zu trinken, Mama,
also trank ich Soda stattdessen.
Ich fühlte mich richtig stolz, Mama,
so wie Du es mir vorausgesagt hattest.
Ich habe nicht getrunken, um dann zu fahren, Mama,
obwohl mir die anderen sagten, es sei nichts dabei.
Ich weiß, ich tat das Richtige, Mama,
ich weiß, Du hast immer Recht.
Nun ist die Party zuende, Mama,
und alle fahren sie fort.
Als ich in meinen Wagen stieg, Mama,
wußte ich, ich würde rasch nach Hause fahren,
weil Du mich so erzogen hast,
verantwortungsbewußt und lieb.
Ich fuhr also los, Mama, aber als ich auf die Straße auffuhr,
sah mich der andere Wagen nicht, Mama,
er fuhr einfach über mich drüber.
Als ich lag auf dem Asphalt, Mama,
hörte ich den Polizisten sagen,
“Der andere Typ war betrunken”, Mama,
Und nun bin ich es die bezahlen wird.
Ich liege hier sterbend, Mama. . .
Ich wünsche Du wärst bald hier.
Wie konnte das geschehen, Mama?
Mein Leben zerplatzt wie ein Ballon.
Überall um mich ist Blut, Mama,
das meiste davon ist meins.
Ich höre den Arzt sagen, Mama,
Bald werde ich sterben.
Ich wollte Dir nur sagen, Mama,
ich schwöre, ich habe nichts getrunken.
Es waren die anderen, Mama,
die andere haben nicht nachgedacht.
Er war wohl auf derselben Party wie ich.
Der einzige Unterschied ist, er hat was getrunken.
Und ich werde sterben.
Warum betrinken sich die Leute, Mama?
Es kann ihr ganzes Leben zerstören.
Jetzt fühl ich heftige Schmerzen.
Es sticht wie ein Messer.
Der Typ, der mich anfuhr, der geht, Mama,
und ich denke das ist nicht fair.
Ich liege hier im Sterben
Und alles, was er kann, ist zu starren.
Sag meinem Bruder, er soll nicht weinen, Mama,
schreibt “Papas Mädchen” auf mein Grab.
Jemand hätte ihm sagen sollen, Mama,
kein Alkohol hinter dem Steuer.
Wenn sie es im bloß gesagt hatten, Mama,
wäre ich noch am leben.
Mein Atem wird kürzer, Mama,
ich bekomme solche Angst.
Bitte weine nicht um mich, Mama.
Du warst immer da als ich Dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mama.
Bevor ich mich verabschiede.
Ich bin nicht betrunken gefahren,
also warum bin ich diejenige, die stirbt?
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Kennst du das qefühl...
Du stehsd auf und freust dich auf den taq.
Sachaltesd deinen Pc ein...
und bekommsd qesaqd wie scheiße du doch eigentlich bist.!
Man will sich retten...
Überspield alles mit einem Lächeln, saqd auf dich kann cih scheißen...
doch man weiß qanz qenau...
Ohe dich qehd es nichd.!
In der Nacht Träumt man davon was
man qemeinsam machd...
Am taq schaut man die qanze zeit auf's Handy..
und warted auf die verdammte SMS aber es kommt nichts..
Am ende qeht man ins Bett ...
und weiß wieder ein stüqk mehr
wie unwichtiq man ist...
Man hält die Tränen zurüqk...
lkeiner soll etwas mitbekommen...
doch insqeheime hofft man dass irqendwer kommt...
es bemerkd und einen da raus hold.
einfach saqd dass es einen sinn hat
dass man auf der Welt ist....
DOCH ES KOMMT KEINER!
alles was man qesaqd bekommt ist
die tatsache was man isd...
ein Nichts!
diese Sekunde in der man das begreift...
zerstört einen das qanze Leben...
Natürlich, man soll Selbstbewusst sein...
sich nicht kümmern was andere saqen.!
aber kann man es.?!
könntest du von dir überzeuqt sein wenn du
jeden Taq aufsneue auf den Boden qeschimssen wurdest.?
Du denkst tatsächlich man ist etwas....
andere Menschen möqen einen...
am nächsten Taq bekommt man QENAU VON DIESER PERSON..
die einem einen Taq davor so viel Freude qebracht hat mittqeteillt ..
dass man sie inruhe lassen soll...
In diesem auqenbliqk sieht man ein das man einfach zu behindert
isd um qemöqt zu werden..
man ist es nicht wert beachtet zu werden....
man will trotzdem nicht den Mut verlieren..
ist zu jedem nett, versucht es jedem recht zumachen..
leit jedem was aus.!
und bekommt es zerstört zurück.!
Im qedanken zerbrechen Welten...
und qenau die Menschen die man noch vor ein paar Minuten anqebetet hat..
entpuppt sich als möder...
Möder des qesamten Selbstbewusstseins...
Die einziqe fraqe die man sich dann die qanze zeit stellt ist:
~ W A R U M . ? ~
doch wem soll man diese fraqe stellen.?
verstehsd du jetzd warum einiqe Menschen nichd mehr weiter
wissen.?
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Boy/giirl..
Es war einmal ein Mädchen und ein Junge. Sie dachten sich: Komm wir fahren mal ne runde mit dem Motorrad.
Sie hatten zwar nur einen Helm, aber das war ihnen egal.
Also fuhren sie los. Sie genossen es den sanften Wind auf ihrer Haut zu spüren, und einfach den Moment zu genießen. Nach einiger Zeit fiel dem Mädchen auf das, der Junge immer schneller fuhr. Sie guckte auf den Tacho und sah das es mittlerweile schon 180 Km/h waren. Sie bat den Jungen langsamer zu fahren, weil sie Angst hatte. Der Junge antwortete:
"Umarme mich und sage mir das du mich liebst!".
Das Mädchen antwortete mit:
"Ich liebe Dich über alles mein Schatz, nur fahr jetzt langsamer, bitte."
Der Junge sagte darauf nur:
"Okay aber nimm erst mal meinen Helm und setze ihn auf. Bitte, er sitzt mir zu eng. Und danach umarme mich und sage mir noch einmal das du mich liebst!".
Das Mädchen setzte den Helm auf, umarmte ihn und sagte:
"Ich liebe dich mein Ein und Alles auf dieser Welt!".
Einen Tag später steht in der Zeitung:
Unfall:
Zwei Jugendliche fuhren mit 180 km/h auf ein Haus zu!! Nur eine Person überlebte!.
Erklärung:
Überlebt hatte nur das Mädchen. Dem Jungen wurde beim Fahren bewusst, das die Bremse nicht mehr ging, und das Steuer und das Gaspedal hängen geblieben waren und sie nicht mehr langsamer fahren können. Er bat sie seinen Helm zu nehmen, und ihm ein letztes mal zu sagen dass sie ihn liebte.
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