Ich habe einen Traum..aber Moment mal! Haben wir nicht alle einen Traum? Ob vom Weltfrieden, von etwas Nahrung oder dem unbegrenzten Wunsch nach Wohlstand, wir sind alle Träumer und das ist auch gut so! Träume scheinen dafür da zu sein, unserem Leben einen Sinn zu geben, um unsern Antrieb darzustellen. Aber wer entscheidet, wem seine träume erfüllt werden und wem nicht? Ist es etwa Gott, der über allem steht und entscheidet, wer ein bisschen Glück bekommt und wer nicht? An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass ich leider nicht sehr gläubig bin..aber darauf komme ich ein anderes mal zurück. Ich finde es herrscht viel zu viel Ungerechtheit auf der Welt und wenn es einen Gott gibt, würde er dies niemals zulassen. Manch einer sagt, alles ist Schicksal oder, dass es nach dem Prinzip des American Dreams zu erklären ist, "from rags to riches" , wer selber hart arbeitet, kommt vom Tellerwäscher zum Millionär. Aber wie dem auch sei..die meisten Träume bleiben unerfüllt. Natürlich definieren Meschen einen "Traum" anders, aber letztendlich ist es meiner Meinung nach ein Herzenswunsch, der unkäuflich und endlos ist. Wir sollten jedenfalls niemals aufhören zu träumen und uns vor allem unsere Träume nicht ausreden lassen. Wenn ein Traum erfüllt wird, sollten wir natürlich noch weiter träumen können, jedoch sollten wir dankbar sein, für das was wir haben und nicht übermütig werden.

"Lass Dir von niemanden je einreden, dass Du was nicht kannst. Auch nicht von mir. Ok? Wenn Du einen Traum hast, musst du ihn beschützen. Wenn andere was nicht können, wollen sie dir immer einreden dass du es auch nicht kannst. Wenn Du was willst, dann mach es. Basta." - das Streben nach Glück