Träume kommen und gehen.
In meinen Träumen kann ich wirklich das erleben was ich in der realen Welt nicht erleben kann. Ich Träume Frei von Problemen zu sein, jemanden zu haben der mich einfach nur so akzeptiert wie ich bin, meine Gedanken und Gefühle in Musik wiederzuspeigeln und einfach nur in ruhe ein Sorgenfreies Leben zu führen, aber irgendwann wenn ich einmal genug von meiner kunterbunten Traumwelt habe, muss ich meine Rosarote Brille absetzen und befinde mich wieder in der grauen , realen Welt. Ich bin eingeengt von Menschen und zugedröhnt mit Problemen. Ich bin im Stress und es sammelt sich alles im Kopf, ich finde dann niemanden bei dem ich Dampf ablassen kann, wo ich weinen kann, wo ich vor wut platzen kann oder wo ich vor Freude die Welt umarmen kann. Niemand ist dann da für mich. Meine Musik leidet unter diesem Stress ich finde keine Zeit für sie. Um mich rum geht alles so schnell und ich habe das gefühl das ich die einzige bin die in Zeitlupe läuft. Trotz den ganzen Vorteilen, die ich in meiner kunterbunten Traumwelt habe, gefällt mir die graue, reale Welt besser. Dort kann ich um all das kämpfen. Ich verwirkliche mir meine Träume und dann bin ich nicht nur Glücklich wenn ich sie mir erfüllt habe sondern habe auch noch Stolz in mir. Trotzdem platzen einige meine Träume oder es stellen sich Hindernisse in den Weg. Ich muss trotzdem dafür kampfen, ich mach weiter und weiter und schaffe es trotzdem irgendwann. Und genau so träume ich.