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scheiss auf diese welt. ich zerreisse die vernunft deiner schwarzen wand. ficke die haare der weisheit. zerstöre die schönheit der unvernunft. esse das rückgrat der heiligen tugenden. beweise die gegenwart von gott mit der leiche des teufels. nefs rein nefs raus. schwarze rote augen in der nacht. wie ein mantel liegen sie über dir bis du qualvoll den letzten atemzug der nägel tust. das dritte auge über deinem wacht und wacht auf. du stösst deinen kopf am sarg, wenn es zu spät ist. fällst im anblick von azreal in ohnmacht. idris trennt deine haut von deiner seele. schmerzhaft bis du das zweite glockenschlagen nicht mehr hörst, das glas aus spucke dem teufel aus der hand nimmst und den drei augen der falschheit ins ohr sprichst um dich selbst an die hand zu nehmen. du entrinnst mir, aber nicht dem jüngsten gericht. wie eine scheere schneidet das bild der wahrheit in deine eigenen lügen.

am freitag wenn die sonne nicht mehr untergeht und der tag der fanfare kommt werden wir merken wie wir wirklich zu uns stehen. einmal ist keinmal wird der letzte satz sein den sich niemand anhört. du verwirklichst den traum von lahnet iblis. dem einzigen teufel. der verdammte engelsgleiche den es zu verachten gilt. nicht ein wort meiner sätze kannst du nachvollziehen. buchstaben aneinanderreihen. angst sollst du nicht vor mir haben, sondern vor dem, der diese wort erfunden hat. dem der uns dem staub gleich machen wird. für den es sich zu kämpfen lohnt. dem den du auslachst. dem du den größten schmerz zufügst, wenn sich iblis freut und azreal dich holen kommt. zehn flügel hat er mir geschenkt. ein auge. was hast du nun?

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