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Ja   nein   

Übers Ende der Welt

   Strophe 1
   Wir sind durch die Stadt gerannt
   Haben keinen Ort mehr erkannt
   An dem wir nicht
   Schon einmal waren

   Wir haben alles ausprobiert
   Die Freiheit endet hier
   Wir müssen jezt
   Durch diese Wand

   Verlager dein Gewicht
   Den Abgrund siehst du nicht

   Refrain
   Achtung, fertig , los und lauf
   Vor uns bricht der Himmel auf
   Wir schaffen es zusammen
   Übers Ende dieser Welt
   Die hinter und zerfällt

   Strophe 2
   Wir schauen noch mal zurück
   Es ist der letzte Blick
   Auf alles, was für immer war

   Komm, atme noch mal ein
   Es kann der Anfang sein
   Morgen ist zum Greifen nah

   Verlager dein Gewicht
   Der Abgrund siehst du nicht

   Refrain
   Achtung, fertig los und lauf
   Vor uns bricht der Himmel auf
   Wir schaffen es zusammen
   Übers Ende dieser Welt
   Der hinter uns zerfällt

   Bridge
   Lass es alles hinter dir
   Es gibt nichts mehr zu verlier´n
   Alles hinter dir und mir
   Hällt uns nicht mehr auf

   Verlager dein Gewicht
   Guck mir ins Gesicht

Totgeliebt

Ich halt den Brief
in meiner kalten Hand
Der letzte Satz war lang
solang er noch brennt schau ich ihn an
Mit jeder Zeile stirbt ein gefühl
Was bleibt ist Finsternis
ein Schauer von Dir
hilft nicht mehr viel



Es bringt mich um
Wir haben uns totgeliebt
Es bringt mich um weil unser Traum
in Trümmern liegt
Die Welt soll schweigen und für immer einsam sein
Wir sind verloren
auch wenn die Mächte
sich vereinen
Es ist vorbei



Die Geier kreisen
über unserm Revier
was nehmen wir noch mit
is alles nichts wert
wenn wir uns verliern
Sie kommen näher
sind hinter uns her
wollen Dich und mich
Lass mich jetzt los
ich kann nicht mehr



Es bringt mich um
Wir ham uns totgeliebt
Es bringt mich um
weil unser Traum
in Trümmern liegt
Die Welt soll schweigen
und für immer einsam sein
Wir sind verloren
auch wenn die Mächte
sich vereinen
Es ist vorbei


Die Geier kreisen
über unserm Revier
töten das letzte in Dir
und das letzte in mir
Es bringt mich um

Spring nicht

Über den Dächern,
ist es so kalt,
und so still.
Ich schweig Deinen Namen,
weil Du ihn jetzt,
nicht hören willst.
Der Abgrund der Stadt,
verschlingt jede Träne die fällt.
Da unten ist nichts mehr,
was Dich hier oben noch hällt.

Ich schrei in die Nacht für Dich,
lass mich nicht im Stich,
Spring nicht.
Die lichter fangen Dich nicht,
sie betrügen Dich.
Spring nicht.
Erinner Dich,
an Dich und mich.
Die Welt da unten zählt nicht,
Bitte spring nicht.

In Deinen Augen,
scheint alles sinnlos und leer.
Der Schnee fällt einsam,
Du spürst ihn schon lange nicht mehr.
Irgendwo da draussen,
bist Du verloren gegangen.
Du träumst von dem Ende,
um nochmal von vorn anzufangen.

Ich schrei in die Nacht für Dich,
lass mich nicht im Stich
Spring nicht.
Die lichter fangen Dich nicht,
sie betrügen Dich.
Spring nicht.
Erinner Dich,
an Dich und mich.
Die Welt da unten zählt nicht,
Bitte spring nicht.

Ich weiss nicht wie lang,
Ich Dich halten kann.
Ich weiss nicht wie lang.

Nimm meine Hand,
wir fangen nochmal an.
Spring nicht.

Ich schrei in die Nacht für Dich,
lass mich nicht im Stich
Spring nicht.
Die lichter fangen Dich nicht,
sie betrügen Dich.
Spring nicht.
Erinner Dich,
an Dich und mich.
Die Welt da unten zählt nicht,
Bitte spring nicht.

Spring nicht.
Und hält Dich das auch nicht zu

Heilig

Ich halt' mich wach für dich
Wir schaffen's nicht beide
Du weißt es nicht
Ich geb' mich jetzt für dich auf
Mein letzter Wille hilft dir raus
Bevor das Meer unter mir zerbricht
Ich glaub' an dich

Du wirst für mich immer heilig sein
Ich sterb' für uns're Unsterblichkeit
Meine Hand von Anfang an über dir
Ich glaub' an dich
Du wirst für mich immer heilig sein

Du brichst die Kälte wenn du sprichst
Mit jedem Hauch von dir erlöst du mich
Wir sehen uns wieder - irgendwann
Atme weiter wenn du kannst
Auch wenn das Meer unter dir zerbricht
Ich glaub an dich

Du wirst für mich immer heilig sein
Ich sterb' für uns're Unsterblichkeit
Meine Hand von Anfang an über dir
Ich glaub' an dich
Du wirst für mich immer heilig sein

Heilig sein, heilig sein
Heilig sein, heilig sein

Ich schau' durch's Meer
Und seh' dein Licht über mir
Ich sinke, ich sinke weg von dir

Schau' mir nicht mehr hinterher
Glaub' an dich
Ich glaub' an dich

Du wirst für mich immer heilig sein
Ich sterb' für uns're Unsterblichkeit
Meine Hand von Anfang an über dir
Und irgendwann führt das Meer dich zu mir
Ich glaub' an dich
Du wirst für mich immer heilig sein
Du wirst für mich immer heilig sein

Wo sind eure Hände

ch hör alles ist so wichtig, schon klar.
Die anderen machens auch, jaja ganz genau ist richtig.
Glaubt ruhig, dass ich euch das glaub.
Zurück und dann wieder nach vorne, ok wird schon richtig sein.
Bleib stehn, weil Du sonst verloren bist.
Laus los, aber nicht zu weit.

Mein Kopf ist voll bis oben,
Meine Schatten holen mich ein,
Ich hör 1000 Diagnosen, jaja, schon klar, egal.

Heute sind wir hier,
Die Welt bleibt vor der Tür.
Was jetzt zählt seid ihr,
Wo sind eure Hände?
Chaos im System,
auch wenn wir untergehen.
Ich will euch alle sehn.
Wo sind eure Hände?
eure Hände, eure Hände.

Ich hör, Du kannst Dich drauf verlassen.
Frag nicht, alles ist geplannt.
Das was, mir morgen passiern wird.
Habt ihr, doch gestern schon geahnt.

Links recht oben unten, Ich komm nirgendwo an.
Hör 1000 Diagnosen, jaja, schon klar, egal.

Heute sind wir hier,
Die Welt bleibt vor der Tür.
Was jetzt zählt seid ihr,
Wo sind eure Hände?
Chaos im System,
auch wenn wir untergehen.
Ich will euch alle sehn.
Wo sind eure Hände?
eure Hände, eure Hände.

Chaos im Sytem, Ich will euch alle sehn.
Jaja, schon klar, egal.

Stich ins Glück

Draussen wirds schon hell.
Sie ist noch da, wo keiner stört.
Ihr Happy Birthday, hat sie gestern Nacht nicht mehr gehört.

Willst Du Dich fliegen sehen, im Licht der Dunkelheit.
Öffne Dein Geschenk, und alles liegt bereit.
Augen zu, und durch.

Ihr erster Stich ins Glück, Die Wunde bleibt für immer.
'n goldener Augenblick, und jedes Mal wirds schlimmer.
Schatten und Licht, nehmen ihr die Sicht.
Sie kommt nicht mehr, zurück.

Draussen wirds schon hell, doch ihre Nacht endet nicht.
Irgendeine Hand, streicht über ihr Gesicht.

Immer wenn es wehtut, ist sie ganz allein.
Doch nach dem letzten Mal, hat sie nicht mehr geweint.
Augen zu, und durch.

Und noch ein Stich ins Glück, Die Wunde bleibt für immer.
'n goldener Augenblick, und jedes Mal wirds schlimmer.
Schatten und Licht, nehmen ihr die Sicht.
Sie kommt nicht mehr, zurück.

Nach jedem letzten Mal, braucht sies nochmal, nochmal.
Nach jedem letzten Mal, braucht sies nochmal, nochmal.
Ein letztes Mal.

Alle gucken zu, es ist ihr scheissegal, sie brauchts nochmal.

Und noch ein Stich ins Glück, Die Wunde bleibt für immer.
'n goldener Augenblick, und jedes Mal wirds schlimmer.
Schatten und Licht, nehmen ihr die Sicht.
Sie kommt nicht mehr, zurück.

Der Himmel, zieht sich zu.
Ihr letzter Traum, bleibt ungeträumt.

Ich brech' aus

Ich hab heut 'n anderen Plan,
und der geht Dich gar nichts an.
Ich halt ihn fest in meiner Hand,
mit dem Rücken an der Wanr, An der Wand.

Ich geb Dir an mir Schuld,
Had das alles nie gewollt.
Du lässt mir leider keine Wahl,
Das ist jetzt das letzte Mal, Das letzte Mal.

Ich fühl mich,
claustrophobisch eng.
Mach platz,
bevor ich mir 'n Ausweg spreng.
Du hälst,
mich nicht auf.
Ich brech aus.

Ich warne Dich verfolg mich nicht,
Die Welt ist glücklich ohne Dich.
Was Du wolltest ist krepiert,
Ich bin das was jetzt passiert, was jetzt passiert.

Kalter Schweiss auf Deiner Stirn,
Du kannst mich jetzt schreien hör'n.
Gleich ist für Dich alles aus,
Ich zieh Dir den Stecker raus, den Stecker raus.

Ich fühl mich,
claustrophobisch eng.
Mach platz,
bevor ich mir 'n Ausweg spreng.
Du hälst,
mich nicht auf.
Ich brech aus.

Deine Lügn sind erzählt,
Dein letzter Schuss hat mich verfehlt.
Est ist zu spät, zu spät.

Du lässt mir leider keine Wahl,
das war jetzt das letzte Mal.

Ich fühl mich,
claustrophobisch eng.
Mach platz,
bevor ich mir 'n Ausweg spreng.
Du hälst,
mich nicht auf.
Ich brech aus.

Reden

Hallo
Du stehst in meiner Tür
es ist sonst niemand hier
außer dir und mir
okay
komm doch erstmal rein
der Rest geht von allein
in Zimmer 483

Hier drinnen
ist niemals richtig Tag
Das Licht kommt aus der Minibar
Und morgen wird hier auch nicht hell
Willkommen im Hotel

Wir wollten nur reden
und jetzt liegst du hier
und ich lieg daneben
reden reden

Komm her
wir werden nicht gestört
Das hab ich schon geklärt
don't disturb
Egal
wo wir morgen sind
Die Welt ist jetzt hier drinnen
leg dich wieder hin

Ich hör dir zu
seh dein Gesicht
deine Lippen öffnen sich
red langsam bitte nicht zu schnell
Willkommen im Hotel

Wir wollten nur reden
und jetzt liegst du hier
und ich lieg daneben
reden reden

Vor der Tür Alarm
die ganze Welt ruft an
Alle zerren an mir
ich will mit keiner ausser dir
reden redeeeeheen

Wir wollten nur reden
und jetzt liegst du hier
und ich lieg daneben
reden reden

Wir wollten nur reden
und jetzt liegst du hier
und ich lieg daneben
reden reden
reden reden
reden reden
reden reden
reden reden
reden redeeeeeen.

Nach dir kommt nichts

Meine beste Sünde, geht durch die Tür.
Ich bin schwerverletzt, und s:uchtig nach ihr.
Ich fühl mich.

Besessen, und verloren.
Vergessen, wie nie geboren.
Zerfetz Dein Tagebuch.
Ich find mich nicht, auch wenn ich such denn.

Nach Dir kommt nichts,
Unsern ersten Tag verfluch ich.
Nach Dir kommt nichts,
Alles Neue macht mich fertig.
Nach Dir kommt nichts, ich will das nicht.
Du bist und warst und wirst nie wieder alles sein.
Ich hasse dich.

Du bist wie ein Alptraum, der mich träumt.
Hab von Deinem Trip, den Absprung versäumt.
Ich bin.

Besessen, von Deinem Fluch.
Vergessen, hab ich versucht.
Zerfetz Dein Tagebuch.
Ich find mich nicht, auch wenn ich such den.

Nach Dir kommt nichts,
Unsern ersten Tag verfluch ich.
Nach Dir kommt nichts,
Alles Neue macht mich fertig.
Nach Dir kommt nichts, ich will das nicht.
Du bist und warst und wirst nie wieder alles sein.
Ich hasse dich.

Du bist und warst, und wirst nie wieder alles sein.
Ich bin und war und wird nie wieder glücklick sein.

Lass mich, verlass mich, endlich.
Ich hasse dich,
nach Dir kommt nichts.

Wir sterben niemals aus

Viel zu viel Liebe, an der Musik.
Viel zu viele Grenzen, unbesiegt.
So viele gedänken, und Wörter nicht beendet.
Ich glaube nicht das das, bald endet.

Wir bleiben immer, schreiben uns in die Ewigkeit.
Ich weiss das immer, irgendwo was bleibt.
Wir fühlen, wir sind fürs Ende nicht bereit.
Wir sterben niemals aus, Ihr tragt uns bis in alle Zeit.

Macht ihr für uns weiter, Wenn wir nichts mehr können.
Werdet ihr unsere Sätze, in die Ewigkeit beenden.
Jetzt hab ich keine Angst mehr, nach vorn zu sehen.
Denn ab heute weiss ich, das wir nicht einfach so gehen.

Wir bleiben immer, schreiben uns in die Ewigkeit.
Ich weiss das immer, irgendwo was bleibt.
Wir fühlen, wir sind fürs Ende nicht bereit.
Wir sterben niemals aus, Ihr tragt uns bis in alle Zeit.

Ich weiss das igerndwas bleibt, 'n bisschen von mir.
Ich bin mir ganz sicher, es bleibt was von Dir.
Für immer, für immer.

Wir bleiben immer,
So was wie wir.
Geht nie vorbei.

Vergessene Kinder

'n ganz normaler tag
die strasse wird zum grab
die sporen sind verwischt
Kalt is die nacht
wir friert ist zu schwach
niemand wird sie zahln
Niemand had sie gesehen

Einsam und verloren
unschichtbar geboren
Beim ersten schrei erforen
vergessene kinder
Name unbekant
endlos weggerant
aus der welt verbannt
vergessene kinder

Sie sehen
Sie Fuhlen
Verstehen
Genau wie wir
Sie lachen
und weinen
wollen leben
Genau wie wir

Augen ohne gluck
Alle traume wurden erstickt
panik, vor dem licht
Und angst vor jedem gesicht
Schuld die keinen trifft
Die zeit heilt nicht

Einsam und verloren
unschichtbar geboren
Beim ersten schrei erforen
vergessene kinder
Name unbekant
endlos weggerant
aus der welt verbannt
vergessene kinder

alles sollte anders sein
Alles sollte anders sein

Wir sehen
Wir fuhlen
verstehen
Genau wie ihr
Wir lachen
und weinen
Wollen leben
Wir sehen
Wir fuhlen
verstehen
Genau wie ihr
Wir lachen
und weinen
Wollen leben
genau wie ihr

An deiner Seite (ich bin da)

Keiner weiss, wies Dir geht.
Keiner da, der Dich versteht.
Der Tag war dunkel, und allein.
Du schreibst Hilfe, mit Deinem Blut.
Obwohl es immer wieder wehtut.
Du machts die Augen auf, und alles bleibt gleich.

Ich will nicht störn, und ich will auch nicht zu lange bleiben.
Ich bin nur hier um Dir, zu sagen.

Ich bin da, wenn Du willst.
Schua Dich um, dann siehst du Mich.
Ganz egal, wo Du bist.
Wenn Du nach mir greifst, dann halt ich Dich.

Dein Leben sinnentleert, Deine Schatten tonnenschwer.
Und alles was Du jetzt brauchts, hast Du nicht.
Du suchts den Regenbogen.
Es liegt tot vor Dir, am Boden.
Er hat solang es ging gestrahlt, nur für Dich.

Ich will nicht störn, und ich will auch nicht zu lange bleiben.
Ich bin nur hier um Dir, zu sagen.

Wenn Du die Welt nicht mehr verstehst,
und jeder Tag im Nichts vergeht.
Wenn sich der Sturm nicht mehr legt,
und Du die Nacht nicht mehr erträgst.
Ich bin da wenn Du willst, ganz egal wo Du bist.

An deiner Seite, bur eine Weile.

Ich bin da,
Ich bin da, wenn Du willst.
Ich bin da, ganz egal wo Du bist.
Ich bin da, schau in Dich rein dann siehst Du mich.
Ganz egal wo Du bist.
Wenn Du nach mir greifst dann halt ich Dich.
Ich bin da wenn Du willst, ganz egal wo Du bist.

An Deiner Seite, nur eine Weile.
Du bist nicht alleine.

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