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Prinzessin Mononoke

Die Geschichte der Prinzessin Mononoke spielt im alten Japan, zu einer Zeit, in der das Land von dichten Wäldern bedeckt war und die Tiergötter noch auf Erden weilten. Der junge Prinz Ashitaka, zukünftiger Häuptling eines kleinen Dorfes im Osten des Landes, wird bei dem Versuch sein Dorf vor einem wildgewordenen Eber zu beschützen am Arm verletzt. Zwar gelingt es ihm, das übergroße Wildschwein aufzuhalten, doch bedeutet die Verletzung, die ihm bei dem Kampf mit dem Tier zugefügt wurde, über kurz oder lang den sicheren Tod. Denn der große Eber war kein gewöhnlicher Waldbewohner, sondern ein rachesüchtiger Gott, ein göttlicher Keiler, der durch seinen Hass auf die Menschen zum Dämon wurde. Ashitaka entschließt sich, seinem scheinbar unausweichlichen Schicksal tapfer entgegenzutreten und verlässt sein Dorf in der Hoffnung, doch noch einen Weg zu finden, dem Tode zu entrinnen. Seine Reise führt ihn zu einer Siedlung, deren Arbeiter unter der Leitung ihrer Anführerin Lady Eboshi die Wälder abholzen und in den Bergen nach Eisenerz schürfen. Die Bewohner des Waldes, insbesondere die Wolfsgöttin Moro und ihre menschliche Adoptivtochter San, leisten jedoch erbitterten Widerstand gegen die Zerstörung ihres Lebensraumes, und Ashitaka findet sich plötzlich zwischen den Fronten eines Krieges wieder, bei dem es letztendlich nur Verlierer geben kann.


Vol der geile Anime!!!
Und ich glaube das sagt jeder wenn ich ihn frage!!!!!!!

Ashitaka

In seinen Adern fließt königliches Blut und er ist zudem der letzte Anwärter auf den Platz als Häuptling seines Volkes: den Emishi. Bei dem Versuch sein Heimatdorf zu schützen fügt ihm der zum Dämon gewordene Nago eine unheilbare Wunde zu, die ihm zwar unglaubliche Kraft verleiht, ihm aber auch früher oder später das Leben nehmen wird. Ab dem Zeitpunkt seiner Ankunft in der Eisenhütte versucht er stets zwischen den zwei verfeindeten Parteien - San und Madame Eboshi - zu vermitteln, doch kann er sich mit dem unbändigen Hass den beide Seite gegenüber einander aufbringen nicht abfinden. Mit San verbindet ihn schon bald eine tiefe Freundschaft und so bekommt er auch das Privileg zuteil, dass er von Moro - der Wolfsgöttin - und ihren Kindern akzeptiert wird.
Auf seiner Reise in den Westen weicht ihm sein treues Reittier Jakkul nie von der Seite.

San

Die erste Begegnung von San und Ashitaka könnte nicht ungewöhnlicher sein: Er beobachtet sie wie sie eine Wunde der Tiergöttin Moro mit dem Mund reinigt. In dieser Szene spiegelt sich bereits die enge Bindung zwischen den Wölfen (und Tieren allgemein) und San wieder. Nachdem sie als Säugling von ihren Eltern im Wald ausgesetzt wurde wird sie von der Göttin Moro und ihren Söhnen aufgezogen und steht somit allen Menschen mit Misstrauen gegenüber. Diese Ablehnung wird noch mehr verstärkt, als Madame Eboshi anfängt den Wald zu zerstören und den Tieren den Lebensraum nimmt.
Im Laufe der Geschichte fasst sie jedoch immer mehr Vertrauen zu Ashitaka und spürt sich mehr und mehr zu ihm hingezogen.
Für ihre Angriffe und Auseinandersetzungen mit den Menschen zieht San stets eine schauerliche Tonmaske auf, eine sogennante Domen Daneben benutzt sie Messer und Speere die sie aus Wolfszähnen hergestellt hat

Madame Eboshi

Madame Eboshi kam einst zu der Eisenhütte und nahm an ihr einige grundlegende Veränderungen vor: neben einem eigenen kleinen Garten den sie für sich selbst anlegte baute sie die Schmelze zu einer richtigen Festung aus. Nachdem sie mit ihren Anhängern - ausgestattet mit starken Feuerwaffen - den Wald niederbrannte und dabei Nago zu einem Dämon machte muss sie sich ständig vor San und ihren Wölfen in Acht nehmen. Das Erz das sie aus den Adern unter den Wäldern gewinnt dient ihr als einzige Einnahmequelle mit der sie Lebensmittel bezahlt und ihre Waffenforschung weiter vorantreibt. Der ebenfalls damit verbundene Wohlstand der Eisenhütte zieht zudem die Samurais von Fürst Asano an. Dieser verwickelt sie ständig in Kämpfe um den begehrten Rohstoff.
Besonders zu Anfang weiß man nicht so recht was man von ihr halten soll. Einerseits ist Madame Eboshi hilfsbereit und stets um das Wohl ihrer Untertanen bedacht: sie kauft Prostituierte frei und nimmt Bettler und Kranke auf. Anderseits geht sie rücksichtslos gegen den Wald und seine Bewohner (und die Samurai) vor im Kampf um das Eisen.

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