Die Angst steht ihr ins Gesicht geschrieben.
Dennoch ist jeder blind zu erkennen, dass ihr etwas fehlt. Sie möchte niemandem Probleme machen , deshalb versucht sie immer und immer wieder alles alleine zu schaffen.
Aber sie schweigt nicht wie man denken mag, denn ihren Tränen erzählt sie ihr Leid. Das Leid, dass sie bis in ihre Träume verfolgt.
Sie wird nicht ernst genommen, sie fühlt sich nicht verstanden.
Eines Tages muss sie schweigen, denn die Tränen die ihr täglich treu waren kamen diesmal nicht. Stattdessen wurde sie vom Hass besucht. Dem Hass zu ihr selbst. Beide waren sich einig, es war Zeit zu gehen und so nahm sie sich das leben.