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manchmal möchte man zu gern dieser einen person alles an den kopf werfen. alles rauslassen, den ganzen schmerz aus dir herausbrüllen. sagen wie sehr diese person dir wehgetan hat. wie sehr es wehgetan hat. wie du zusammengebrochen bist. wie du nur noch geweint hast um diesen verdammten idioten. manchmal kommt doch ein bisschen hoffnung hoch udn du denkst dir, dass er es doch nicht so gemeint hat. dass er doch nicht so ein arschloch ist, und du kaufst ihm jede lüge ab. lässt dich weiter verletzen. und ein weiteres mal verletzt er dein herz. die anderen sagten es dir schon hervor aber du hast deinen willen durchgesetzt und glaubtest an ihn. er gab dir das gefühl schön zu sein,  etwas besonderes zu sein. bis du herausfindest dass er dich nur ausnutzt, deinen körper. er wollte nie mehr als nur deinen körper, nicht dich. du fühltest dich schmutzig und verletzlich. denkst alle lachen dich aus, er erzählt von seinem triumph seinen freunden. alle halten dich für dumm, leichtgläubig. doch das ist nunmal liebe. man will einfach nru die nähe spüren. man würde alles für ihn tun. egal wie erbärmlich es doch ist

Wir standen uns gegenüber. Schauten uns in die augen und umarmten uns, als wir uns voneinander lösten, hielt er meinen rücken mit seinem arm fest. er zog mich an ihn heran,presste er seine Lippen auf meine. Mein herzschlag setze einmal aus. in meinem magen kribbelte es und alles was ich fühlte war die liebe zu ihm. Meine ganze haut brannte und jede berührung war intensiver. er umarmte mich mit beiden armen und drückte mich fest an sich. und an diesem augenblick hängt die ewigkeit. Ich wusste ab diesem moment dass ich ihn liebe. plötzlich löste er sich. ich wurde rausgerissen aus meiner traumwelt und blickte in die realität. was war gerade passiert? er blickte traurig in meine augen, murmelte ein tschüss und ging. ich wollte ihn aufhalten. ihn zurückziehen und weiter in meiner nähe haben. ich wollte ihm sagen wie sehr ich ihn brauche und wie sehr ich für ihn empfinde. wie sehr er mir wehtut wenn er mich ignoriert. doch stattdessen erwiderte ich sein tschüss und lief nach hause.
Ich halt die Tränen zurück. Die Tränen, die mich verraten würden. Ich lache. Denk an die wenigen schönen Momente. Die Momente, die ich mit dir verbrachte. Es ist, als war es erst gestern. Vermisse die Zeit mit dir. Deine Stimme. Dein Lachen. Deine Augen. Wie du mich ansiehst. Ich vermisse die Person, die mir so viel gegeben hat. Die mich so selbstsicher gemacht hat. Diese Person, die ich so gemocht habe

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