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schokoherz*
special words :)
the best.
Spaziergang
Photografs.
a funny capitel ;)
Scheinwerferlicht.
Gästebuch
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long and shorts special words :)
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kann nicht schlafen, kann nicht essen. kann deine Augen nicht vergessen. Die Zeit steht still, du bist so fern. Ich hab dich Lieb, mein kleiner Stern.
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Ein Freund ist ein Mensch der dein
Lächeln sieht ...& trotzdem spürt
das deine Seele weint.
Freunde sind Menschen, die nicht
nach deinem Weg fragen,
sondern ihn mit dir gemeinsam
gehen.
Ein Freund Einer, der immer für dich da ist, der dich akzeptiert, so wie du bist; Einer, der alles stehn und liegen lässt, wenn dein Mut dich mal verlässt... Einer, der sogar in den Schwierigsten Zeiten Noch zu dir hält und dich nicht fallen lässt. Einer, der in den klagvollsten Stunden Sich Aufmunterungen einfallen lässt, nur damit´s dir besser geht. Das ist ein Mensch, der dich versteht, der immer mit dir geht; So einen Menschen zu finden ist nicht leicht; Doch wenn du ihn gefunden hast, so halt ihn fest und lass ihn nicht los, denn das ist ein Freund. Und Freunde sind wie ein kostbares Los, für das du alles Geld der Welt geben würdest und Am Ende es dir nur aus Zufall durch den Wind entgegen fliegt..
Der Mensch, der Dir, ohne Dich zu Berühren, ohne mit Dir zu Sprechen, ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann sollte der Mensch sein, dem Du dein Herz schenkst!
Am wertvollsten sind die Menschen, die es schaffen andern Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Du bist einer davon, danke! Schön, das es dich gibt.
Wenn es einen Menschen gibt ... der dich nimmt wie du bist, und immer nett zu dir ist, den kein anderes Denken stört und auch gerne deine Meinung hört, der dich achtet und versteht und alle Wege mit dir geht, der ohne Lügen oder List stets aufrichtig und ehrlich zu Dir ist, der das Gute in dir baut und dir grenzenlos vertraut, der mit seinem Kummer zu dir eilt und deine Sorgen mit dir teilt, bist du mal traurig oder verstimmt, der dich dann auch in seine Arme nimmt, der sich aufs Wiedersehen freut und dich zu lieben nie bereut, der ist ein wahrer Freund für dich, darum lasse auch ihn nie im Stich.
Wenn du eine Träne von mir wärst,
würde ich nie mehr weinen, aus
Angst dich zu verlieren.
Wenn ich dir etwas von mir geben
könnte, dann gäbe ich dir meine
Augen,
damit du für einen moment sehen
könntest was für ein wunderbarer
Mensch du bist.
Gib ihr eins deiner T-Shirts zum Schlafen,
sag ihr, dass sie toll aussieht,
schau ihr in die Augen wenn ihr redet,
lass sie dir durch die Haare wuscheln, geh mit
ihr spazieren, vergib ihr ihre Fehler, schau sie so
an, als wäre sie die Einzigste,
kitzel sie, auch wenn sie sagt, dass du aufhören
sollst,
und wenn sie anfängt dich zu verfluchen,
sag ihr, dass du sie liebst,
lass sie in deinen Armen einschlafen, bleib am
Telefon,
auch wenn sie nichts sagt,
ärger sie, und lass sie dich ärgern,
schau ihren Lieblingsfilm mit ihr,
sei bei ihr wenn sie traurig ist, lass sie wissen wie
wichtig sie
dir ist, küss sie im Regen,
wenn du dich in sie verliebst, sag es ihr und wenn du
es ihr sagst, liebe sie, wie noch Niemanden zuvor..
ich?!
-> Ich bin kein Engel
...nichts besonderes
...mache Fehler
...bin nicht perfekt
...nicht normal
...manchmal verrückt
aber wenigstens bin ich
ICH SELBST !!!
-Jeder kennt mein lächeln,
doch keiner weiß wie ich fühle.
-Jeder weiß was sich sage,
doch keiner weiß was ich denke.
-Jeder ließt was ich schreibe,
doch keiner sieht meine Tränen.
-Jeder meint mich zu kennen,
doch niemand kennt mich wirklich..!!
Ich Will Das Mädchen Sein Das Du In Den Arm Nimmst.
Ich Will Das Mädchen Sein Das Du Zum Lachen bringst.
Ich Will Das Mädchen Sein Das Dir Fehlt.
Ich Will Das Mädchen Sein An Das Du Immer Denkst.
Ich Will Das Mädchen Sein Auf Das Du Stolz Bist.
Ich Will Das Mädchen Sein Dessen Nähe Du Suchst.
Ich Will Das Mädchen Sein Mit Der Du Deine Zeit
Verbringst.
Ich Will Das Mädchen Sein Das Du Liebst.
Einmal nur möchte ich in deinen
Armen liegen.
Einmal nur mit dir durch meine
Träume fliegen.
Einmal nur deinen Atem an meinem
Nacken spüren.
Einmal nur ganz sanft deinen
Körper berühren.
Einmal nur du und ich.
Ganz allein.
Einmal nur dein Lächeln für mich.
Und dann einfach nur sagen:" Ich liebe Dich"
Wie gerne würde ich es dir sagen;
Ein einfaches "Ich Liebe Dich"
Doch ich traue mich nicht dich zu fragen;
"Liebst du auch mich?"
Wenn ich träume, träume ich von Dir...
Wenn ich denke, denke ich an Dich...
Wenn ich schreibe, schreibe ich über Dich...
Wenn ich rede, rede ich von Dir...
Wenn cih weine, weine ich wegen dir...
Du bist mein Leben, denn wenn ich sterbe, sterbe ich
wegen Dir...
Ein Freund ist jemand,
der Dir nenn Brief schreibt...
Einfach So...
Weil Er Weiß, das du dich freust!
ein Freund ist jemand,
der dich leise und geheim anlächelt...
Einfach So...
Weil Er Weiß, das es dich
Glücklich Macht!
ein Freund ist jemand,
der Deine Hand nimmt...
einfach So...
Weil Er Weiß,
das Du jemanden brauchst!
ein Freund ist jemand,
der Zu Dir kommt....
Einfach So...
weil Er spürt,
das Du einsam bist!
ein Freund ist jemand,
der dich liebt...
Einfach so....
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Wenn Du jemanden an Deiner Seite hast,
der Dir Halt gibt,
der immer zu Dir hält,
der immer für Dich da ist,
der Dich so Liebt &akzeptiert, wie Du Bist..
Lass Diese Person niemals los !
Denn dieser Person ist egal,
was andere über Dich denken,
wie andere Personen Dich gerne hätten..
Denn die Person hat sich ein eigenes Bild über Dich
gemacht.
&weiß das an Dir zu schätzen,was für andere wertlos
ist!
Für mich gibt es nur diese eine beste Freundin,über die ich nie hinwegkomme...
Die eine, die mich zum Lachen bringt...
Die eine, bei der ich Schmetterlinge im Bauch habe, wenn jemand ihren Namen sagt...
Die eine, dessen Name überall auf meinen Herzen geschrieben steht...
Die eine, mit der ich alle anderen Mädchen vergleiche...
Die eine, von der ich nie genug reden kann...
Die eine, über die ich nie genügend Geschichten hören kann...
Die eine, wegen der ich oft Tag und Nacht weine...
Die eine, bei der mir alle sagen "Du findest eine Bessere!"
DIE eine, bei der ich vom ersten Augenblick an, als ich sie gesehen habe wusste, dass ich sie nie vergessen werde.
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Zeige NIE, wie schlecht es Dir geht - es interessiert keinen!*~* Zeige NIE, wie gut es Dir geht - es wird ausgenutzt !*~* Zeige NIE was du fühlst - sonst bist Du verletzbar!*~* Nur wer Dir ansieht , das es Dir schlecht geht, nur wer Dir ansieht das es Dir gut geht, der sieht auch wie Du fühlst !!*~*
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Es gibt Momente, da steht die Welt still. Und wenn sie sich dann weiterdreht ist nichts mehr wie es war.
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Wenn es einen Menschen gibt ... der dich nimmt wie du
bist, und immer nett zu dir ist, den kein anderes
Denken stört und auch gerne deine Meinung hört, der
dich achtet und versteht und alle Wege mit dir geht,
der ohne Lügen oder List stets aufrichtig und ehrlich
zu Dir ist, der das Gute in dir baut und dir grenzenlos
vertraut, der mit seinem Kummer zu dir eilt und deine
Sorgen mit dir teilt, bist du mal traurig oder
verstimmt, der dich dann auch in seine Arme nimmt, der
sich aufs Wiedersehen freut und dich zu lieben nie
bereut, der ist ein wahrer Freund für dich, darum lasse
auch ihn nie im Stich.
Es gibt Dinge, die man nicht versteht. Momente, in
denen einem alles egal ist. Träume, die man vergisst.
Worte, die einen verletzen. Lieder, die man nicht mehr
hören will. Orte, an die man zurückkehren möchte. Einen
Menschen, den man sehr vermisst. Erinnerungen, die
einem das Herz brechen. Gefühle, die man nicht steuern
kann. Tränen, die unweigerlich kommen. Augenblicke, die
einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Einiges, dass man
hätte besser machen können. Tage, an denen man nicht
mehr weiter weiß. Stunden, in denen man sich allein
gelassen fühlt. Minuten, in denen man begreift, was
einem wirklich fehlt. Sekunden, in denen man
verzweifelt ist.. Es gibt Momente im Leben eines jeden
Menschen, da hört die Erde für einen Moment auf, sich
zu drehen... und wenn sie sich dann wieder dreht, wird
nichts mehr sein wie vorher Man sagt, die Zeit heilt
alle Wunden, das ist falsch. Man lernt nur damit zu
leben!!!
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Manchmal begegnest du Menschen im Leben, die dich einfach unendlich glücklich machen. Und dabei kommt es gar nicht darauf an woher oder wie lange du sie schon kennst. Sie sind aufeinmal einfach da, verstehen dich, hören dir zu, lachen und weinen mit dir. Genau das sind die Menschen, die dich deinem Glück ein Stückchen näher bringen und die das Leben lebenswert machen.
Wie oft wüscht du dich weit weg von hier, weit weg von der Stadt und all dem Lärm. Und trotzdem scheint es so als gäbe sie dir all das was du vermisst wenn du woanders wärst. Bleib einfach hier und lerne dich umzusehen. Bleib einfach hier und lerne zu sehen.
Wenn du nicht mehr weiter weißt und alle Wege blockiert sind, dann setz dein arrogantestes Lächeln auf und geh durch die Mitte.
Es gibt Zeiten, die man niemals vergessen wird.
Der eine kommt, der andere geht. Schau nicht zurück und geh deinen Weg.
Manchmal sind Menschen wunderschön. Nicht durch ihr Äußeres. Nicht durch das, was sie sagen. Nur durch das, was sie sind.
Träume die niemals wahr werden, können einen Menschen erdrücken. Und es sind die einfachen Träume, die am meisten schmerzen, weil sie so erreichbar scheinen. Man ist immer dicht dran, man kann sie fast berühren, aber kommt doch nie nahe genug heran um sie zu fassen zu kriegen. Und das bricht einem das Herz.
Und dann kommt der Moment, in dem du dich nicht mehr über das Wetter aufregst, sondern 'Regen' einfach in 'flüssigen Sonnenschein' umbenennst.
Wir beurteilen Menschen nach ihren Taten und ihren Worten. Aber eigentlich, wenn man mal richtig darüber nachdenkt, ergibt alles erst einen Sinn, wenn wir ihre Geschichte kennen.
Kennst du das, wenn etwas seine ganz eigenen Regeln bekommt, die man nicht Worten beschreiben kann? Die Außenstehende nicht nachvollziehen können? Wenn jeder sagen würde "Warum lässt du dir das gefallen?", "Wieso tust du dir das an?", es sich aber für dich richtig anfühlt und so sein muss? Genau so und nicht anders?
Im Herzen bleiben nicht die Menschen, mit denen wir am meisten zu tun oder geredet haben, sondern die, die unsere Seele berührt und unser Herz verzaubert haben.
Unser ganzes Leben verbringen wir damit, uns Sorgen über die Zukunft zu machen. Wir planen die Zukunft als würde uns das vor der Wucht der Zukunft bewahren. Aber die Zukunft ändert sich dauernd. In der Zukunft wohnen unsere tiefsten Ängste und unsere größten Hoffnungen. Aber eins ist gewiss, wenn sie sich am Ende offenbart, ist die Zukunft nie so wie wir sie uns vorgestellt haben.
Kennst du das Gefühl, du bist in einem hellen Raum und doch ist es dunkel und kalt. Du lachst mit ihnen, doch in Wirklichkeit bist du traurig. Du bist umgeben von Menschen und doch so alleine. Du hast alles und doch fehlt dir was.
Dass manche Menschen zu dir halten weil du so bist wie du bist, und andere sich abwenden weil du nicht so sein willst wie sie. Manche Menschen bleiben gedanklich bei dir, auch wenn du sie kaum siehst. Andere vergessen dich bereits, während du mit ihnen sprichst.
Ich glaube, dass alles was passiert einen Grund hat. Menschen verändern sich, damit man lernen kann loszulassen. Man macht Fehler, damit man daraus lernen kann. Man hat Träume, damit man auch etwas unvorstellbares zum Festhalten hat und daran glaubt und es wahr machen kann. Letzten Endes hat man dann auch noch diese Menschen, die man immer in seinem Herzen trägt und die dich mit all deinen Fehlern lieben.
Manchmal kommt man sich gerade in den Momenten, in denen unzählige Menschen um einen rumstehen und mit einem reden, hilflos und am meisten allein gelassen vor.
Es ist hart auf etwas zu warten von dem man weiß, dass es vielleicht nie passieren wird. Aber es wäre noch härter es aufzugeben wenn man weiß, dass es alles ist was man will und braucht.
Nichts ist so kostbar wie die Zeit mit dir. Die Sekunden sind ein goldener Faden, auf den sich die Minuten wie Perlen einer Kette fädeln und jede Stunde ein Diamant ist.
Es ist der Zeitpunkt im Leben, wo du realisieren wirst wer dir wichtig ist, wer es nie war und wer es immer sein wird. Also mach dir keine Gedanken um die Menschen aus deiner Vergangenheit, denn es hatte seine Gründe weshalb sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben.
Die Zeit fliegt dahin. Die Zeit wartet auf niemanden. Die Zeit heilt alle Wunden. Wir alle wollen nur das eine, und das ist mehr Zeit. Zeit zum Aufstehen, Zeit zum erwachsen werden, Zeit loszulassen.
Und wir leben am intensivsten, wenn wir am Abgrund stehen. Und wir fassen auch am tiefsten, wenn wir langsam weitergehen.
Ich möchte in den richtigen Momenten süß gefunden werden, will Wasserschlachten beim Zähneputzen machen und ihm mit Lippenstift Nachrichten an den Spiegel schreiben. Ich will nachts stundenlang spazieren gehen, neben ihm auf der Schaukel sitzen und die Sterne beobachten. Ich will solange gekitzelt werden bis ich keine Luft mehr bekomme und mit ihm lachen bis mir die Tränen kommen. Ich will beim Frühstücken unter dem Tisch füßeln und wenn ich morgens aufwache als erstes sein Gesicht sehen. Ich möchte ihn auffangen und aufgefangen werden. Ich will weinen können vor Glück wegen ihm und es soll im Bauch kribbeln wenn er an der Tür klingelt. Ich will mir Geschichten erzählen lassen die einmal wahr werden und solche, die nur Spinnerei sind. Ich will, dass ich mich ohne ihn nicht vollständig fühle, weil seine Nähe süchtig macht. Ich will auch wenn ich nicht bei ihm sein kann wissen, dass ich in seinen Gedanken bei ihm bin. Ich will bis in die Morgenstunden reden, kuscheln und um jede Minute feilschen die er bei mir bleibt und gewinnen. Ich will verregnete Sonntage mit ihm im Bett verbringen, in meinem liebsten Kuschelpulli neben ihm sitzen, warmen Schokopudding essen und die Welt draußen vergessen können. Es soll sich wunderschön und traumhaft anfühlen, neben ihm aufzuwachen und einzuschlafen. Ich will mich in seinen Augen zuhause fühlen und er soll der Mensch sein, dessen Hand ich halten möchte, wenn es mir schlecht geht. Ich möchte ständig grinsen müssen weil es ihn in meinem Leben gibt. Ich will seine fehlende Hälfte sein und ihm bedenkenlos vertrauen können. Ich will neue Welten erfinden und ihm vom Einkaufen seine Lieblingssachen mitbringen. Sommertage in seinen Armen auf einer Wiese verbringen und nachts die Wünsche meiner Sternschnuppen an ihn abgeben. Seine T-shirts sollen auf der Wäscheleine zwischen meinen hängen und seine Stimme soll mir immer wieder Gänsehaut machen. Er soll schon mal für mich mitbestellen wenn ich noch nicht da bin und ich will, dass er mein Fels in der Brandung ist und ich will von ihm beschützt werden wenn ich Angst habe. Ich will es manchmal gar nicht mehr abwarten können, ihn endlich wieder in den Arm zu nehmen. Er soll sein T-shirt bei mir 'vergessen' damit ich bis zum nächsten Mal etwas habe, was mich an ihn erinnert. Ich will einfach nur glücklich sein.
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Ich versank in deinen Augen, der Rest im Kopf,er war leer. Von diesem Moment an, war nichts mehr wie bisher. <3
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Du bist hier . Ich bin dort.. Das heißt EINER von uns ist am falschen Ort .
Alleine Sein kann schön sein wenn man es will , aber nicht wenn man es muss !
Weine nicht, weil es vorbei ist, sondern lächle weil es schön war!
Liebe ist wie ein Schmetterling wenn man versucht ihn zu fangen, fliegt er immer weg... wenn man sich aber hinsetzt und lange genug drauf wartet wird er irgendwann selber zu dir kommen.
Als ob man alles Schlechte vergessen könnte.
Es ist leichter zu lächeln, als zu erklären warum man weint.
Und egal wohin ich gehe, ich hoffe immer, dich dort anzutreffen.
Nimm einfach meine Hand und lass sie nie wieder los.
Ich dachte du wärst anders. Besser irgendwie.
Musik löst keine Probleme, aber sie hilft diese zu bewältigen.
Und manchmal ist dann für einen kleinen Moment alles perfekt.
Niemals wirst du erfahren wie oft ich an dich denke.
Ich werde zurecht kommen. Irgendwie.
Heftig, wie verletzlich ich bin.
Irgendwann wird meine Welt auch traumhaft sein
Und manchmal ist mein Leben wie ein Film.
Auf der Suche nach dem Sinn, verlief ich mich in der Traumwelt.
Da ist noch was. Irgendwas. Aber ich kann es nicht zuordnen.
Danke, dass du nie da warst, wenn ich dich gebraucht habe.
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"Vielleicht müssen wir das loslassen, was wir waren, um das zu werden, was wir sein wollen."
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Es ist wahr, wenn ich dir sage,
dass es mich quält, wenn ich mich
frage: kann ich noch leben ohne dich?
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...weil auch etwas, das nicht perfekt ist, wunderschön sein kann.
Ich danke dir, dass ich so bin wie ich bin wenn du bei mir bist.
Ich bräuchte tausend Merci-Schachteln um dir zu danken.
Ich liege wach und denk an dich, ich grinse und vermisse dich. komm zu mir weil ich dich brauch und das Lachen von dir auch!
Manchmal muss man einen Menschen loslassen, auch wenn man selbst daran zerbricht...
Es ist irgendwie seltsam, wie beschissen leer ein Leben sein kann, wenn nur eine einzige Person darin fehlt...
Kennst du mich noch? Ich bin die, die du nie verlieren wolltest.
das Glück erkannt man nicht mit dem Kopf;
sondern mit dem Herzen.
Packt eure Herzen in Alufolie, dass sie geschützt sind, wenn ihr aus dem Haus geht & reicht sie nicht frei herum.!
"nur wenn du besoffen bist kannst du reden
ohne dich nachher dafür zu schämen
ich hab‘ mir überlegt dir noch ‘ne Chance zu geben
aber du benimmst dich immer noch total daneben"
"du hättest damit zeigen können, dass du mich liebst
doch denk jetzt nicht, dass du mich wiederkriegst
du denkst es wendet sich alles zum Guten
guck, mein Herz ist schon fast am Verbluten.."
das was du mir gabst, ey das war was besonderes und das ist der Punkt der letztendlich gewonnen ist ..
Es ist wichtiger du selbst zu sein,als P E R F E K T zu sein !
ich hatte nichts. ich hatte niemanden. Doch sie war da <3
bitte nehm mich einfach in den Arm und sag mir, das alles gut wird.
ich bin am Ende meiner Kräfte, gebrochen und am Boden zerstört,
ohne dich bin ich ne Hälfte... :(
Manchmal begegnest du Menschen im Leben die dich einfach unendlich glücklich machen&dabei kommt es gar nicht darauf an woher oder wie lange du sie schon kennst.
sag wie würdest du dich fühlen wenn niemand weiß warum du weinst?!
was bringt schon schreien, wenn mich draussen niemand hören kann.
So sehr wie ich dich liebe so liebt dich keiner. Du bist der Stern der jede Nacht ausgeht. Der blaue Himmel der meine Augen aufstrahlen lässt. Du bist der Grund warum ich jeden Tag aufstehen will und leben will. I LOVE YOU mein allergrößter Schatz. Danke, dass du da bist!
Ich will Ich will aufwachen und nicht mehr an dich denken müssen. Ich will nicht dauernd darüber nachdenken müssen, was du gerade machst. Ich will nicht hoffen müssen, dass du mich manchmal vermisst. Ich will mich nicht so unglaublich freuen wenn ich dich sehe, obwohl du mich nicht beachtest. Ich will nicht zusehen müssen, wie du andere Mädchen küsst. Ich will dich nicht mehr lieben. Aber ich denke sogar in der Nacht an dich und frage mich die ganze Zeit was du gerade tust. Ich vermisse dich nicht, nein, ich habe brennende Sehnsucht nach dir und hoffe wenn ich dich sehe, dass es nicht mehr so sehr weh tut. Doch du küsst andere Mädchen und meine Seele schreit vor Schmerzen. Aber ich will nicht dass sie aufhören, wenn ich dich dafür sehen oder an dich denken kann. Mein Verstand sagt mir, dass ich dir egal bin, aber mein Herz hofft weiter. Doch es tut so weh. ICH WILL DICH NICHT MEHR LIEBEN!
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es sind die Zufälle die unseren Tag interessant machen. und unser Leben.(:
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Wenn du mich zum weinen bringen kannst, musst du mich aber auch zum lachen bringen ;) <3
Je bewusster Du Deinen Weg gehst,
desto erfolgreicher verläuft Dein Leben.
Was die Menschen sich sagen,
ist oft weniger wichtig,
als das was sie sich verschweigen.
Das Leben ist immer genau so, wie man es sieht.
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Es gibt Menschen, die einem so gut tun,
dass schon ihre bloße Gegenwart
eine echte Energiequelle ist.
Bei ihnen können wir Ruhe finden und Nähe,
ihnen können wir vertrauen.
Solche Beziehungen sind kostbar und sollten
wie ein großer Schatz achtsam gepflegt werden.
Es kommt eine Zeit im Leben,
da bleibt einem nichts anderes übrig, als seinen eigenen Weg zu gehen.
Eine Zeit, ind er man die eigenen Träume verwirklichen muß.
Eine Zeit, in der man endlich für die eigenen Überzeugungen eintreten muss.
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied nehmen heißt.
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,
was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
Durch unsere Entscheidungen definieren wir uns selbst.
Allein durch sie können wir unseren Worten und Träumen
Leben und Bedeutung verleihen.
Allein durch sie können wir aus dem, was wir sind,
das machen, was wir sein wollen.
Gerade in der größten Verzweiflung hast du die Chance,
dein wahres Selbst zu finden.
Genauso wie Träume lebendig werden, wenn du am wenigsten damit rechnest,
wird es mit den Antworten auf jene Fragen sein, die du nicht lösen kannst.
Folge deinem Instinkt wie einem Pfad der Weisheit,
und lass Hoffnung deine Ängste vertreiben.
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Man hört nie auf eine Person zu lieben, man lernt nur ohne sie zu leben!
Die Menschen die wir am meisten lieben, sind uns das größte Rätsel.
Alleine ist man einzigartig zusammen ist man stark!
Man kann nicht in die Zukunft blicken..wenn die Augen voller Tränen der Vergangenheit sind!
Ich habe keine Ahnung, wie ich irgendwie OHNE DICh durch das LEBEN kommen soll.
viele Gedanken beginnen mit "a,b oder c" doch meiner beginnt immer mit dir, ich habe schon oft versucht dich zu vergessen, doch ein Lied, ein Wort, ein Gedanke & das Gefühlschaos fängt wieder von vorne an ..
Warum rückwärts schauen auf das Was-wäre-gewesen-Wenn und irgendwelche logischen oder rationalen Gründe zur Erklärung der Vergangenheit suchen? Heute ist ein neuer Tag. Wir schreiten mit jedem neuen Tag voran. Die Entscheidung von heute ist die Entscheidung von heute.
Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. -
Es ist gefährlich, anderen etwas vorzumachen, denn es endet damit, dass man sich selbst etwas vormacht.
Denke nicht so oft an das, was dir fehlt,sondern an das, was du hast.
Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel, man weiss nie was drin ist!
WIEDER KLEIN SEIN; IM SANDKASTEN SPIELEN UND LACHEN OHNE EINE EINZIGE SORGE.!
Glück ist,wenn man nicht mehr schlafen möchte, weil die realität schöner ist als jeder Traum.
Das beste Mittel jeden Tag gut zu beginnen, ist beim Erwachen daran denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen kann.
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Eifersucht heisst nicht, nicht zu vertrauen.
Sondern Angst, zu verlieren was man liebt.
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Es ist bemerkenswert, dass wir gerade von dem Menschen, den wir lieben, am mindesten aussagen können, wie er sei.
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Ich mag dich so,wie du bist.
Egal wie deine Stimmung ist.
Traurig oder frohes Mutes,ein Treffen mit dir hat was gutes.
Wir helfen uns,wann immer es auch geht,ob morgens,mittags oder spät abends.
Ohne dich wäre ich alleine,ich hoffe du bleibst für immer meine.
Beste Freundin
Eine beste Freundin ruft nicht an weil sie langeweile hat,
sie ruft an weil sie dich vermisst.
Eine beste Freundin ist nicht da weil sie gerade Zeit hat,
sie ist da weil du sie brauchst.
Eine beste Freundin kommt nicht nur zum lachen,
sie bleibt auch wenn du weinst.
Eine beste Freundin erzählt niemanden deine Probleme,
sie bemüht sich um eine lösung.
Eine beste Freundin ist nicht mit dir unterwegs wegen deines Aussehens,
sie liebt deinen Charakter.
Eine beste Freundin ist nicht mit sich selbst beschäftigt wenn du Liebeskummer hast,
sie hört dir zu und tröstet dich!
Einen Engel ohne Flügel nennt man nicht Engel,
man nennt ihn besten Freund!
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Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.
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Ich habe nicht mehr viel Zeit
& ich hab das gefühl das ist der letzte Brief
Es gibt auch nur noch eins was ich dir sagen möchte
ich will dir sagen wie sehr du mich bewegt hast
& mich verändert hast
durch deine Liebe hast du eine Frau aus mir gemacht
Wenn du mir etwas versprechen willst, dann versprich mir eins
wann immer du traurig bist & dich unsicher fühlst
oder völlig das vertrauen verlierst
versuche dich mit meinen Augen zu sehn
Danke für die Ehre das ich deine Freundin sein durfte
Ich bin jetzt ein Mensch ohne Reue
Du warst mein Leben
Aber ich bin in deinem Leben nur ein Kapitel
Es wird noch mehrere geben
das versprech ich dir!
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Egal wo du bist, ich bin die, die dich immer vermisst. Egal ob du verletzt bist, ich bin die, die immer bei dir ist. Egal ob du weinst, ich halte zu dir, egal was du meinst. Egal ob du mich liebst oder hasst, ich bleib bei dir, was auch immer du machst. Selbst wenn du f...ällst, fall ich mit dir, denn ich bin immer bei dir. Und wenn du traurig bist, dann denk an mich... Schau in den Spiegel und lach für mich.
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bomben Text <3
Und ich bewundere sie. Ich bewundere sie wirklich. Für mich ist sie perfekt. Alles was sie ausstrahlt geht in mein Herz alles was sie macht berührt mein Herz. Egal wieviel Streit wir schon hatten egal wie viele Meinungeverscheidenheiten, sie ist immer bei mir. In meinen Träumen in meinem Kopf einfach überall. Ich liebe sie mehr als mein Leben. Über sie könnte ich ein ganzes Buch schreiben. Was wir schon alles durchgemacht haben - schon alles erlebt haben,einfach ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Einfach ein Gefühl einen Menschen an seiner Seite zu haben bei dem man weis das er nie gehen wird egal was passieren wird- egal ob man den größten Streit der Welt hat ,auf den Menschen auf den man zählen kann und bei dem man sich sicher ist das sie nie gehen wird. Ich weis auf sie kann ich zählen- sie kennt mein Leben so gut wie ich mein Leben kenne. Es gibt nichts was ich vor ihr geheim halten muss. Sie ist mein zweites ich. >Wir scheinen auf den ersten Blick als zwei ganz unterschiedliche Mädchen. Mädchen die einen anderen Geschmack haben,das eine Mädchen groß das andere Mädchen klein egal, egal was uns unterscheidet es gibt etwas das uns beide sehr gleich macht was und beide verbindet was uns beide zu dem macht was wir jetz sind. Und das ist unsere Freundschaft. Mit dir befreundet zu sein bedeutet für mich einfach alles. Mit dir den Lebensweg zu gehen bedeutet für mich Glück& Hoffnung. Ohne Angst in die Zukunft zu gehen kann ich nur mit dir- bei dir weis ich du wirst mir den richtigen Weg zeigen du wirst mir zeigen was es bedeutet einen Menschen so zu akzeptieren wie er ist. Nein das wirst du mir nicht zeigen- das hast du mir schon lange gezeigt! Du gibst mir das Gefühl etwas ganz einzigartiges zu sein, das Gefühl das du mich so akzeptierst wie ich bin und auch immer zu mir stehen wirst. Wenn jemand etwas gegen dich hat dann hat er auch etwas gegen mich, denn du bist einfach mein Leben einfach mein zweites ich. Und das kann mir niemand irgendwann nehmen. Nein das was tief in meinem Herzen ist kann mir niemand nehmen und das bist du meine Beste. ich werde niemals wieder so jemanden finden wie dich. Niemals wieder werde ich einem Menschen soviel anvertrauen und niemals wird es ein Mensch schaffen mich so gut zu kennen wie du es tust. Egal was andere je sagen werden das verspreche ich dir ich werde zu dir halten ich werde immer zu dir halten egal was die Zukunft noch alles bringen wird. Ich liebe dich. Und ich hoffe du weist das auch das du einfach die Allerbeste für mich bist. Baby? Ich bin immer für dich da..es wird immer so bleiben egal was kommt und wer kommt. Wir haben schon so viel zusammen durchgemacht...
Ich bin so froh dich an meiner Seite zu haben.. und ich versprech dir ich werde immer an deiner Seite bleiben und für dich da sein.. dir helfen; dich trösten; deine Hand halten ja ich werde einfach nur versuchen für dich da zu sein. Wenns dir schlecht geht versprech ich dir, ich bin da für dich...ich werd dich auffangen wenn du fällst; dir hochhelfen wenn du gefallen bist. Ich werd dir helfen wieder neu anzufangen. Egal wies mir geht du bist immer die die mich zum lachen bringt :D
Du hast mich bei der Hand genommen und mir gezeigt wie man Freunde am Leben bekommt. Ja mir gezeigt wie schön das leben wirklich sein kann.
ich weis du bist da wenn ich dich brauch; und ich weis das egal was kommt du die letzte Person auf Erden wärst die aufgeben würde. Ich weis ich kann dir meine Meinung sagen ohne das du mich falsch verstehst oder sauer bist. Und genau so anderstrum.Ich werd dir bei allem helfen was ich kann dich unterstützen wo es nur geht.! Weil genau das machst du bei mir. Und anderst weis ich nich wie ich dir für all das danken kann. Schatz du hast schon so viel für mich getan und du darfst nie vergessen ich liebe dich wir sind wirklich schon durch dick und dünn gegangen; aber sobald ich an unsere Vergangenheit zurück denk bekomm ich immer ein grinsen; denn ich bereue keine einzige Minute mit dir. Nicht eine. Und genau das ist es was alles ausmacht.. Ich schwör dir ich werde immer da sein für dich; dir zuhören; dir helfen ja einfach nur bei dir sein...
'wir beide gegen den Rest der Welt!'
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[Ein Gesicht erkennt man im Licht,
einen Charakter auch im Dunkeln!]
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Es gibt Zeiten in denen man kämpfen muss,
aber es kommt auch die Zeit in der man,
so weh es auch tut, einsehen muss,
dass es leichter ist aufzugeben und loszulassen,
als an dem Kampf kaputt zu gehen.
_____
Man kann die Augen schließen, und trotzdem geschehen Dinge.
Man kann schreien, trotzdem wird man nicht verstanden.
Man kann weinen, und trotzdem ändern sich Situationen nicht.
Man kann versuchen zu vertrauen, und trotzdem enttäuscht werden.
Man kann versuchen zu vergessen, und trotzdem bleiben schmerzende Erinnerungen.
Man kann vor Problemen in Träume flüchten, trotzdem wacht man immer wieder auf.
Man kann versuchen zu lachen, trotzdem bleibt man traurig.
Man kann das Licht suchen, und sich trotzdem in der Dunkelheit verirren.
Man kann eine helfende Hand sehen, sich trotzdem aus Angst vor Enttäuschung abwenden.
Man kann resignieren, sich selbst zerstören doch man kann auch versuchen,
ein letztes mal aufzustehen, aufzustehen und zu kämpfen..
_____
Hin und wieder stell' ich fest dass ich nicht mehr lachen kann,
über Sachen die ich Früher lustig fand.
Hin und wieder merk' ich auch, dass ich keine Menschen brauch'
und lieber ganz alleine bin.
Hin und wieder wird mir klar, dass alles anders geworden ist,
als es scheint, dass es Früher einmal war.
Hin und wieder spüre ich, dass ich die Sonne nicht mehr mag,
weil ich das heile Licht nicht mehr ertrag'.
Doch der Schmerz ist zuckersüß und irgendwie auch so vertraut
ich hab' mich dran gewöhnt.
Wie ein Quadrat in einem Kreis, eck' ich immer wieder an
obwohl ich doch schon lange weiß, dass ich niemals ändern kann
was sich niemals ändern wird, weil das Schlechte immer bleibt
und doch die Sonne wieder scheint, scheiß egal was auch passiert.
Immer wieder stell ich fest, dass hin und wieder immer öfter ständig ist!
_____
Gefühle entstehen ganz plötzlich.
Sie umgeben Dein Herz, Deine Seele, bestimmen Dein Leben.
Nicht immer ist es leicht, sie zu deuten.
Sie helfen Dir, Dich selbst zu entdecken, zeigen, was Du magst und was Dich kränkt.
Deine Gefühle, das bist Du.
Doch manchmal wünschst Du Dir, es gäbe sie nicht, so gäbe es keine Tränen, kein Leid.
Doch dann gäbe es auch nicht Dich!
Gefühle sind da, um zu zeigen, zu erklären.
Sie helfen den Menschen, sich zu erkennen.
Und sie lassen zu, Schwächen zu akzeptieren und Stärken zu honorieren.
Viele Gefühle sind tief in einem verborgen.
Es braucht Geduld und Liebe, sie zu ergründen.
Doch selbst die Liebe ist manchmal zu schwach, die Mauer um Dein Herz einzureißen, Deinen Gefühlen die Freiheit zu geben.
Gefühle und Liebe sind als Einheit unschlagbar.
Sie geben Dir Hoffnung und Kraft.
Und auch wenn du denkst, es gelingt Dir nicht, diese Einheit herzustellen, so wird es doch immer
einen Menschen geben, der tief in seinem Herzen Gefühle verbirgt und den Mut hat, die Mauer darum einzureißen.
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wir müssen das...was wir fühlen auch denken...
das was wir denken...müssen wir auch sagen...
das was wir sagen...müssen wir auch tun...
und das...was wir tun...müssen wir dann auch sein...
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Freundschaft ist wie eine Tür zwischen zwei Menschen. Sie kann manchmal knarren, sie klemmt hin und wieder, aber sie ist nie verschlossen.
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Manche Begegnungen sind wie Regentropfen, sie küssen Deine Stirn, berühren Dein Herz und nehmen Deine Tränen mit.
Manche Begegnungen sind wie der Wind, sie streicheln Deine Haut, bringen ein Lächeln auf Dein Gesicht und Du fühlst Dich wohl bei ihnen.
Manche Begegnungen sind wie Sonnenstrahlen, sie umarmen Dich liebevoll, öffnen Dir Arme und Herz und schenken Deiner Seele Geborgenheit.
Manche Begegnungen sind wie Sterne, sie verzaubern Dich, bringen Deine Augen zum Strahlen und bleiben Dir ewig in Erinnerung.
Und dann gibt es diese eine Begegnung, die Dich sprachlos macht ...
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Die Kunst zu lieben besteht vor allem darin, sich nahe zu sein, ohne sich zu nahe zu treten, sich täglich zu sehen, ohne alltäglich zu werden, eins zu werden und doch zwei zu bleiben.
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Berühre mich, aber halte mich nicht fest.
Gib mir Geborgenheit, aber sperr mich nicht ein.
Rede mit mir, aber verbiete mir nicht den Mund.
Sag mir deine Wünsche, aber zwing mich zu nichts.
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Verzeih denen, die dir dein Herz gebrochen haben.
Denn sie wussten es nicht besser.
Verzeih denen, die dir unentwegt Steine in den Weg legen und über dich lachen.
Denn sie wussten es nicht besser.
Verzeih denen, denen du Vertrauen geschenkt hast und die es ausgenutzt haben.
Auch sie wussten es nicht besser.
Ich weiß auch nicht alles.
Aber ich weiß, irgendwann kommt der Tag, wo all das auf sie zurückkommt.
Deshalb hege keine Wut, keinen Hass und keine Trauer.
Lächle einfach.
Denn jeder bekommt im Leben das was er verdient...
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Warum besteht das Leben immer aus schwierigen Entscheidungen? Entscheidungen die das ganze restliche Leben betreffen? Die nicht nur einen selber betreffen, und genau aus diesem Grund fast garnicht zu treffen sind? Ich weiß, hier kann mir niemand helfen, da muss ich alleine durch, aber innerlich zerreisst es mich fast. Denke ich an mich, geht es mir vielleicht endlich besser und ich habe eine Chance gesund zu werden, aber mein Sohn wird mich dafür hassen. Denke ich aber an meinen Sohn, wird mein Leben alles andere als lebenswert sein. Wie soll ich eine solche Entscheidung treffen?
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Versuche niemals, alles zu verstehen -
manches wird nie recht viel Sinn machen.
Sträube Dich niemals, Deine Gefühle zu
zeigenwenn Du glücklich bist, zeige es!
Wenn Du es nicht bist, finde Dich damit ab!
Scheue Dich niemals davor, etwas zu verbessern -
die Ergebnisse könnten Dich überraschen.
Lade Dir niemals die Last der Welt auf Deine Schultern.
Lass Dich niemals von der Zukunft einschüchtern -
lebe einen Tag nach dem anderen.
Fühle Dich niemals der Vergangenheit schuldig -
was geschehen ist, ist nicht mehr zu ändern.
Lerne von den Fehlern, die Du gemacht hast.
Fühle Dich niemals allein, es gibt immer jemanden,
der für Dich da ist und an den Du Dich wenden kannst.
Vergiss niemals, dass alles, was Du Dir nur vorstellen kannst,
auch erreichbar ist.
Stell Dir das vor!
Es ist nicht so schwer, wie es aussieht.
-Höre niemals auf zu lieben!
-Höre niemals auf zu glauben!
-Höre niemals auf zu träumen!
Lebe DEIN Leben !!
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selbstmord?!
Immer wieder wählen Menschen den Freitod. Früher habe ich mich immer gefragt: Warum? Wie kann man bloß auch nur auf diesen Gedanken kommen? Wie kann man darin eine Lösung sehen?
Enttäuschung. Sie steht immer am Anfang. Enttäuschung über einen Freund, eine Freundin, über eine Liebe, die nicht in Erfüllung geht. Enttäuschung. Sie steht am Anfang.
Viele Menschen hören hier auf. Sie kommen nicht weiter. Sie leben mit der Enttäuschung, denn sie fragen nicht nach dem warum.
Warum er? Warum nicht ich? Warum wurde ich enttäuscht? Warum? Warum warum warum. Man gibt so viel, kämpft, liebt, arbeitet, setzt Blut, Schweiß, Tränen hinein und was bekommt man? Ein "sorry"? Ein "es tut mir leid"? Warum?
Diese Frage verlangt wie jede andere eine Antwort. Doch es gibt keine darauf. Es gibt keine rationale Antwort und egal, wie lange man nachdenkt, man bekommt immer nur das selbe schwarze Loch, dass einen anzieht. Es zieht einen an und wenn man angekommen ist hat man immer noch keine Antwort. Nur Leere, die einen von innen auffrisst. Sie frisst so lange, bis man innerlich tot ist. Die Suche nach der Antwort aufgibt.
Totale Leere, Gleichgültigkeit. Ein starrer Blick. Warum ist es so? Weil es so ist. Man dreht sich im Kreis, doch man bekommt nie die Antwort. Man sucht außerhalb sich selbst und so wird man sie nie finden.
Also versucht man sie außerhalb des Lebens zu finden. Selbstmord. Die einzige Lösung. Wenn er keine Antwort bringt, gibt es keine.
Dabei liegt die Antwort in einem selber. Sie ist Hoffnung. Hoffnung, dass alles irgendwann anders, besser kommen wird.
Sie hält mich bisher am Leben.
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Manchmal ...
Manchmal begegnen Dir Menschen und Du spürst sofort, dass sie aus einem bestimmten Grund in Dein Leben getreten sind, sie einen Zweck erfüllen, Dich eine Lektion des Lebens lehren oder Dir dabei helfen, herauszufinden, wer Du bist und wer Du sein willst.
Und manchmal geschehen Dir Sachen, die Dir zwar zuerst schrecklich, schmerzhaft und unfair vorkommen aber wenn Du darüber nachdenkst, erkennst Du, dass Du ohne die Bewältigung dieser Hindernisse niemals Dein Potential, Deine Stärke, Willenskraft und Liebe verwirklicht hättest.
Alles was geschieht, hat einen Grund.
Nichts passiert zufällig oder durch glückliche Umstände, Krankheit, Verletzung, Liebe. Verpasste Momente wahrer Größe und reine Dummheit geschehen Dir, um die Grenzen Deiner Seele auf die Probe zu stellen.
Ohne diese kleinen und großen Tests, was auch immer sie sein mögen, wäre das Leben eine gut gepflasterte, gerade, flache Straße ins Nirgendwo. Es wäre sicher und bequem, aber dumm und absolut sinnlos.
Die Menschen, die Du triffst, die Dein Leben beeinflussen, der Erfolg und die Niederlage die Du erlebst, helfen Dir, bei der Erschaffung von dem was Du bist und was Du sein wirst. Sogar aus schlechten Erfahrungen kann man etwas lernen.
Tatsächlich sind dies die STÄRKSTEN und WICHTIGSTEN Lektionen im Leben. Wenn Dich jemand verletzt, Dich betrügt oder Dir Dein Herz bricht - vergib ihm, denn er hat Dir dabei geholfen eine Lektion & Vertrauen zu lernen, und Dir gezeigt, wie wichtig es ist, aufmerksam zu sein wenn Du Dein Herz öffnest.
Wenn Dich Menschen lieben, gib ihnen bedingungslos Deine Liebe zurück, nicht nur weil sie Dich lieben sondern auch weil sie Dich lehren, zu lieben und Dein Herz und Deine Augen der Welt zu öffnen.
Nutze jeden Tag. Sei in jedem Augenblick so bewusst wie möglich und nimm ihn an. Denn dieser Moment wird nie wieder kommen.
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Es ist schwer zu finden ,was man
sucht,
schwer zu suchen was man
braucht,
schwer zu bekommen ,was man
will.
Es ist nicht so einfach glücklich
zu sein..
Doch es ist Dein Leben,
es sind Deine Entscheidungen.
Deine Gefühle, die kein anderer
außer Dir versteht.
Nur Du, bestimmst wer in Deinem
Leben existiert und wer nicht..
Auch wenn es schwer ist,
finde, was Du suchst,
suche ,was Du brauchst
und versuche
zu bekommen was Du willst !
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ich stehe in der Sonne, du gehörst in den Schatten ! ;-)
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Die Dinge, auf die es im Leben wirklich ankommt,
kann man für Geld nicht kaufen.
Du kannst dein Leben nicht verlängern.
Aber du kannst es vertiefen.
Dein Gesicht wird dir geschenkt, lächeln musst du selber.
Selbst eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
Leben ist zeichnen ohne Radiergummi.
Das Leben besteht aus den Tagen, an die man sich erinnert.
Lebe dein Leben so wie du bist- und nicht so wie andere
dich gerne sehen würden.
Probleme sind Gelegenheiten zu zeigen, was man kann.
Es ist ein Gesetz im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich dafür eine andere.
Nicht weil es so schwer ist wagen wir es nicht. Sondern weil wir es nicht wagen ist es so schwer.
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Ausschnitte aus dem Buch "so Lonley" !
& außerdem glaubte ich, dass es gewisse Menschen gibt, die verstehen, wie alles zusammenhängt, die klar sehen, die etwas abseits stehen und alles durchschauen. ..
Dann bleibt sie regungslos wie eine Statue sitzen.
Aber eine Statue weint nicht. Und das, was über ihre Wangen herabrinnt, sind Tränen.
Sie hatte sich nie gefrag, ob. Oder warum. Die einzige Frage war gewesen, wie.
Sein oder Nichtsein? Nichtsein. Aber wie?
"wen versuche ich zu täuschen?", denkt sie mit Tränen in den Augen. Das alles handelt doch von mir.
Es gibt keinen Film mehr. Es gibt keine Hauptperson. Das ist jetzt vorbei. Aber mich gibt es.Und dich. Irgendwo da draußen gibt es dich. Und ich bin froh, dass es dich gibt. Und ich bin froh, dass cih weiß, dass es dich gibt.
Und irgendwo,irgendwo in einem verborgenen Winkel gibt es ein kleines Wir. Ein kleines Wir, das weiterbestehen darf, was auch immer geschieht.
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Es gibt kein 'für Immer'.
Es wird niemals ein ' Für Immer ' geben.
Das hab ich begriffen.
Wach auf, du lebst nicht in einem Film, wo gilt ' ewige Liebe ' ' ewige Freundschaft '
Wenn man sich gern hat, sagt man halt Dinge die den anderen glücklich machen, und ihn ermutigen. Ich hab das auch getan.
Und ganz ehrlich, es ist jetzt viel schmerzhafter zu erfahren, das es einfach nicht geht, obwohl man sich soviel versprochen hat. Du erinnerst dich an schöne Erlebnisse, du weinst, du sagst ' nein wir schaffen das'... Doch schau, kommt das von beiden Seiten? - Du musst immer zweiseitig sehen. Ich hatte die schönste Zeit die man sich vorstellen kann, mit einem besonderen Menschen, der mir so viel geholfen hat und durch den ich so viel gelernt habe. Aber es ist wie im Bushidofilm , ' Zeiten ändern sich, Zeiten ändern DICH ' und so hab ich es auch getan. Und so wirst du und die bedeutungsvolle Person es auch tun. Irgendwann muss man aufhören auf einer Sache herumzureiten, zu kleben, zu hängen. Genau das, zerstört alles. Man muss einfach akkzeptieren. - Ich will hiermit nicht anregen schnell aufzugeben. Nur man muss loslassen können.
Das hab ich gelernt. Und das tu ich jetzt auch. Mal sehen wer von alleine zu mir kommt.
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Im Leben geht es nicht immer darum, die höchste Punktzahl zu erreichen.
Es geht nicht darum wie viele Menschen dich anrufen und mit wem du verabredet bist oder nicht.
Es geht nicht darum, wen du geküsst hast, welchen Sport du treibst oder welches Mädchen oder welcher Junge dich gern hat.
Es geht nicht um deine Schule, deine Frisur, deine Hautfarbe oder wo du lebst.
Es geht überhaupt nicht um gute Noten, Geld, Kleidung und Arbeit.
Es geht im Leben nicht darum viele Freunde zu haben oder allein zu sein oder gut auszusehen, nicht darum ob du beliebt bist oder nicht.
Das alles spielt im Leben keine Rolle.
Es spielt eine Rolle, wen du liebst und wen du verletzt.
Es spielt eine Rolle, wie du dich selbst siehst.
Es geht um Vertrauen, Glück und Mitgefühl, darum Neid und Missgunst zu überwinden und Vertrauen aufzubauen.
Es geht darum Menschen so zu sehen, wie sie sind und nicht danach zu beurteilen, was sie haben.
Am meisten aber geht es darum, das Herz von jemand auf eine Art und Weise zu berühren, wie es vorher noch nie berührt worden ist...
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Tu was du kannst, mit dem was du hast, da wo du bist ..
Wenn dir jemand vertraut ist das ein viel größeres Kompliment, als geliebt zu werden.
Doch nichts kann ändern, dass man so ist wie man ist, so ist wie man ist auch wenn's das beschissenste ist.
Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
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Grey's Anatomy*
Es ist schon was dran an dem Spruch mit dem halbvollen Glas. Dass man wissen muss, wann man besser aufhört. Ich glaube, die Grenze ist fließend. Sie zeigt an, was man braucht, und was man noch haben möchte. Die Grenze liegt bei jedem Menschen woanders, und sie hängt davon ab, was eingegossen wird. Manchmal möchten wir nur ein bisschen probieren. Und es gibt andere Gelegenheiten, da ist uns nichts genug. Das Glas ist bodenlos. Wir wollen nur eins: Mehr!
Vielleicht sind wir nicht dazu bestimmt, glücklich zu sein. Vielleicht hat Dankbarkeit auch nichts mit Glücklichkeit zu tun. Dankbarkeit bedeutet vielleicht einfach, das, was man hat, so zu sehen, wie es wirklich ist. Man muss die kleinen Siege genießen. Und anerkennen, wie sehr man sich anstrengen muss, um einfach nur Mensch zu sein. Vielleicht sind wir dankbar für die Dinge, die wir kennen, und vielleicht auch für die Dinge, die wir nie erfahren werden.
Im Grunde genommen ist allein die Tatsache, dass wir den Mut haben, weiter zu machen, genug Grund zu feiern.
Wer darf entscheiden, wann das Alte endet und das Neue beginnt?
Es ist kein besonderer Tag im Kalender. Kein Geburtstag und auch nicht das neue Jahr. Es ist etwas, das passiert. Etwas Großes oder Kleines. Etwas, das uns verändert. Im Idealfall etwas, das uns Hoffnung gibt. Eine neue Art zu leben, ein neuer Blickwinkel. Das Loslassen von alten Gewohnheiten, alten Erinnerungen.
Das Wichtigste ist, dass wir niemals aufhören daran zu glauben, dass ein neuer Anfang möglich ist. Aber es ist auch wichtig nicht zu vergessen, dass es bei dem ganzen Mist ein paar Dinge gibt, die es wert sind, dass man sie festhält.
Wie sehr wir auch versuchen etwas zu ignorieren oder es zu leugnen, irgendwann brechen die Lügen zusammen. Ob uns das nun gefällt oder nicht.
Aber hier ist die Wahrheit über die Wahrheit: Sie tut weh. Also ... lügen wir.
Ich hab’ gehört, dass es möglich sein soll erwachsen zu werden. Ich hab’ nur nie jemanden getroffen, der das tatsächlich geschafft hat.
Ohne Eltern, denen man sich widersetzen kann, brechen wir die Regeln, die wir uns selber aufgestellt haben. Wir kriegen Wutanfälle, wenn wir nicht das bekommen, was wir wollen. Wir verraten unseren besten Freunden Geheimnisse im Dunkeln.
Wir suchen nach irgendjemandem, der uns tröstet. Und wir hoffen gegen alle Logik, gegen alle Erfahrung. Wie die Kinder geben wir die Hoffnung nie auf.
Es gibt Dinge die müssen wir einfach immer wieder durchmachen - immer, immer, immer wieder.
Das Problem mit der Abhängigkeit ist, daß es nie gut ausgeht, denn irgendwann wird das, was uns das High-Sein beschert - egal was es ist - aufhören, uns ein gutes Gefühl zu verschaffen und anfangen weh zu tun. Es heißt, daß man die Sucht nicht loswerden kann, bevor man den absoluten Tiefpunkt erreicht hat. Aber woher weiß man, wann das ist? Denn egal wie sehr uns eine Sache auch verletzt, manchmal schmerzt es noch viel mehr, sie loszulassen.
Die Wahrheit tut weh. Im Grunde genommen will niemand die Wahrheit hören, ganz besonders nicht, wenn sie einem nahe geht. Manchmal sagen wir die Wahrheit, weil wir dem anderen nicht mehr geben können, als die Wahrheit. Manchmal sagen wir die Wahrheit, weil wir sie laut sagen müssen, damit wir sie selber hören. Und manchmal sagen wir die Wahrheit, weil wir einfach nicht anders können. Manchmal ist es aber auch so, daß wir die Wahrheit sagen, weil wir dem anderen wenigstens das schuldig sind!
Die Zeit fliegt dahin. Die Zeit wartet auf niemanden. Die Zeit heilt alle Wunden. Wir alle wollen nur das eine – und das ist mehr Zeit. Zeit zum Aufstehen, Zeit erwachsen zu werden, Zeit loszulassen. Zeit.
Und wenn man es richtig anstellt, ist ab und zu das Leben, das man rettet, das eigene.
Wir koennen einfach nicht anders. Wir sehen eine Grenze, wir wollen sie ueberschreiten. Vielleicht weil es so aufregend ist, das Altbekannte gegen das Neue einzutauschen. Es ist eine Art Mutprobe. Das Problem ist nur, wenn man einmal die Grenze ueberschritten hat, ist es beinahe unmoeglich wieder zurueckzugehen. Aber wenn man es dann doch schafft wieder zurueckzugehen, ist es besser, man ist nicht allein.
Wir mögen Menschen wegen ihrer Qualitäten, doch lieben wir sie wegen ihrer Fehler.
Fehler tun weh, aber sie sind der einzige Weg, um zu sehen, wer man wirklich ist.
Manchmal muss man einen großen Fehler machen, um zu sehen, ob es richtig war.
Manchmal bestätigt die Antwort die wir bekommen unsere schlimmsten Befürchtungen. Doch manchmal kann Sie ein Problem in neuem Licht erscheinen lassen und man sieht es vollkommen neu. Nachdem alle Meinungen angehört wurden und jeder Standpunkt in Betracht gezogen wurde, findet man endlich was man gesucht hatte: Die Wahrheit!
Aber die Wahrheit ist niemals das Ende.
Von diesen einem Moment an beginnt man wieder von Vorne, mit einem Haufen neuer Fragen.
Es heißt, je mehr man investier umso mehr bekommt man zurück. Aber man muss auch bereit sein ein Risiko einzugehen.
Man muss sich klar machen, das man alles verlieren könnte. Geht man dieses Risiko ein und hat man mit Bedacht investiert, könnte ein das Ergebnis überraschen.
Es gibt einen alten Spruch der lautet: Seine Familie kann man sich nicht aussuchen. Man nimmt was das Schicksal einen beschert. Und ob man sie nun mag oder nicht, ob man sie liebt oder nicht, ob man sie überhaupt versteht oder nicht, man kommt irgendwie zurecht. Da gibt es dann diejenigen die sagen dass die Familie in die wir hineingeboren werden nur ein Anfang ist. Sie füttert uns und gibt uns Kleider zum Anziehen und kümmert sie ums uns bis wir bereit sind, in die Welt hinausziehen und unseren eigenen Stamm finden.
Unser ganzes Leben verbringen wir damit, uns Sorgen über die Zukunft zu machen. Wir planen die Zukunft. Als würde uns das vor der Wucht der Zukunft bewahren. Aber die Zukunft ändert sich dauernd. In der Zukunft wohnen unsere tiefsten Ängste und unsere größten Hoffnungen. Aber eins ist gewiss: Wenn sie sich am Ende offenbart ist die Zukunft nie so wie wir sie uns vorgestellt haben.
Ganz egal wie hart wir sind - Traumatisches hinterlässt immer eine Narbe. Es folgt uns bis Nachhause, es verändert unser Leben. Traumatisches wirft jeden aus der Bahn, aber vielleicht ist das ja gerade der Sinn, weil der Schmerz, die Angst, der ganze Schrott – vielleicht lässt uns genau das weiter machen, ist es das was uns antreibt. Vielleicht müssen wir erstmal die Orientierung verlieren, bevor wir klar sehen.
Ein „Es tut mir Leid“ hilft nicht immer, weil wir es zu oft als Floskel gebrauchen, als Waffe, oder als Ausrede... Aber wenn uns etwas wirklich leid tut, wir es sagen und es auch so meinen... wenn unsere Taten mehr sagen, als es Worte je könnten...
Man weiß vorher nicht ob es der schönste Tag im Leben wird. Erst wenn es geschieht. Man erkennt den schönsten Tag seines Lebens erst, wenn man mitten drin steckt. Während man sich etwas oder jemandem ganz hingibt. Während einem das Herz gebrochen wird. Während man seinem Seelenverwandtem begegnet. Und dann erkennt man, das die Zeit nicht reichen wird. Man merkt, man will ewig leben. Und das sind die schönsten Tage. Die perfekten Tage. Nicht wahr?
Habt ihrs schon gesagt? Ich liebe dich, ich möchte niemals wieder ohne dich leben, du hast mein Leben verändert. Habt ihr das gesagt? Man macht Pläne, setzt sich Ziele arbeitet darauf hin, aber ab und zu sollte man wahrnehmen was um einen rum passiert und alles begierig aufnehmen... denn wir leben jetzt! Morgen könnte alles vorbei sein...
Vergeben und vergessen. So sagt man ja wohl. Das klingt nach einem guten Motto, aber es ist nicht sehr praktisch. Wenn uns jemand weh tut, wollen wir es ihm mit gleicher Münze heimzahlen. Wenn uns jemand Unrecht tut, dann möchten wir Recht bekommen. Ohne Vergebung werden alte Rechnungen nie beglichen, werden alte Wunden niemals heißen. Und wir können höchstens hoffen, dass wir eines Tages das Glück haben, zu vergessen.
Nur weil Menschen manchmal schreckliche Dinge tun, müssen sie noch lange nicht schreckliche Menschen sein.
Muss denn eine Beziehung immer wie im Märchen sein? Glücklich sein reicht doch fürs Erste.
Weil Menschen dumm sind und geliebt werden wollen; das ist der einzige Grund warum sie etwas tun.
Die Welt - meine Welt - ist besser,wenn du da bist!
Ich kann Ihnen nur nicht sagen, was Sie von mir hoeren wollen. Irgendwie scheint das grade das Motto in meinem Leben zu sein. Was nicht sagen zu koennen, bedeutet nicht, dass man es nicht will. Vielleicht will man es sogar sehr. Sagen wir, Sie haben eine Beziehung und sind vollkommen gluecklich mit ihr, nur nicht verliebt oder Sie lieben jemanden und wollen keine Beziehung mit ihr haben. Es ist nicht noetig, jemanden zu lieben den man begehrt. Das ist frustrierend. Wenn das, was das Gehirn sagt, was man will und das was man tatsaechlich will einfach nicht zusammen passt.
Der Körper ist ein Sklave seiner Impulse. Aber das, was uns menschlich macht, ist das, was wir kontrollieren können. Nach dem Sturm, nach der Aufregung, nachdem sich das erste Aufbrausen gelegt hat, können wir uns wieder beruhigen und das Chaos beseitigen, das wir angerichtet haben. Wir können versuchen loszulassen - aber auf der anderen Seite.
Schmerz. Man muss ihn einfach aushalten, & hoffen, dass er von allein wieder geht; hoffen, dass die Wunde, die er ausgelöst hat, verheilt. Es gibt keine wirkliche Lösung & auch keine leichten Antworten. Am Besten atmet man tief ein & aus & hofft, dass der Schmerz nachlässt. Meistens kann man den Schmerz kontrollieren, aber manchmal erwischt er einen da, wo man es nicht erwartet hat. Er trifft einen unter der Gürtellinie & hört nicht mehr auf, weh zu tun. Schmerz. Man muss sich ihm einfach stellen. Denn die Wahrheit ist, dass man ihm nicht entkommen kann.
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Was macht einen Menschen aus?
Nicht die Worte die er spricht,
nicht die Mimik in seinem Gesicht.
Sondern das, was ihn berührt und er innerlich spürt!
Gib jedem eine zweite Chance, denn irgendwann brauchst du sie selber ..
Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie .
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Desperate Housewives*
Doch die Menschen bleiben so selten stehen um hinzuschauen. Sie gehen einfach weiter; Das ist wirklich schade, es gibt so viel zu sehen.
Ja, ich erinnere mich an die Welt. An jede Einzelheit. Und am besten erinnere ich mich daran, wieviel Angst ich hatte. Was für eine Zeitverschwendung, denn in Angst zu leben bedeutet gar nicht zu leben. Ich wünschte ich könnte es denen erzählen die ich zurückgelassen habe. Aber würde es etwas nützen? Wahrscheinlich nicht. Ich verstehe jetzt, dass es immer jene geben wird die sich ihren Ängsten stehen, und es wird immer jene geben, die davonlaufen.
Konkurrenz - Das kann für jeden Menschen etwas anderes bedeuten. Aber ob es nun freundschaftliche Rivalität ist, oder ein Kampf auf Leben und Tod - Das Ergebnis ist immer dasselbe: Es gibt Gewinner, und es gibt Verlierer. Der Trick an der Sache ist natürlich, zu wissen, welche Kämpfe man ausfechten muss. Denn: Jeder Sieg hat seinen Preis.
Natürlich fühlt sich nicht jeder schuldig wegen den Schlechten Dingen die er tut. Im Gegensatz dazu gibt es solche, die mehr Schuld auf sich nehmen als sie müssten. Es gibt andere, die ihr Gewissen mit kleinen Gefälligkeiten beruhigen. Oder indem sie sich sagen, dass ihre Sünden gerechtfertig waren. Und schliesslich jene, die einfach schwören es beim nächsten Mal besser zu machen, und um Vergebung bitten. Und manchmal werden ihre Gebete erhört.
Vertrauen ist etwas sehr zerbrechliches. Wenn wir es einmal gewonnen haben, gibt es uns ungeheure Freiheit. Aber wenn wir das Vertrauen einmal verloren haben kann es sein, dass wir es nie mehr zurückgewinnen. In Wahrheit wissen wir natürlich nie, wem wir vertrauen können. Die, die uns am nächsten stehen, können uns betrügen. Und völlig fremde können uns zu Hilfe eilen. Am Ende beschliessen die meisten Menschen nur sich selbst zu vertrauen. Denn dies ist die einfachste Art, sich vor Verbrennungen zu schützen.
Wir alle suchen nach jemandem. Nach diesem besonderen Menschen der uns das gibt was wir in unserem Leben vermissen. Nach jemandem der uns Gesellschaft leistet. Oder Hilfe verspricht. Oder Sicherheit bietet. Und manchmal wenn wir wirklich lange genug suchen, finden wir jemanden der uns alles auf einmal gibt. Ja wir alle suchen nach jemandem. Und wenn wir diesen Jemand nicht finden, dann können wir nur beten, dass er uns findet.
Früher oder später kommt der Zeitpunkt, an dem wir alle verantwortungsbewusste Erwachsene werden müssen. Und lernen müssen das aufzugeben, was wir wollen, damit wir uns für das entscheiden können was richtig ist. Natürlich ist ein ganzes Leben voller Verantwortung nicht immer einfach. Und im Laufe der Jahre wird sie zu einer Last, die für manche zu schwer wird. Aber wir versuchen trotzdem das zu tun, was das Beste ist. Was gut ist, nicht nur für uns selbst, sondern auch für die die wir lieben. Ja, früher oder später müssen wir alle verantwortungsbewusste Erwachsene werden. Niemand weiss das besser, als die Jugend.
Ja, jeder neue Tag in der Vorstadt bringt neue Lügen mit sich. Die schlimmsten sind jene, die wir uns selbst erzählen, bevor wir einschlafen. Wir flüstern sie in die Dunkelheit, und reden uns, dass wir glücklich sind. Oder, dass er glücklich ist. Dass wir uns ändern können. Oder, dass er seine Meinung ändern wird. Wir überzeugen uns selbst, dass wir unseren Sünden leben können. Oder, dass wir ohne ihn leben können. Ja, jede Nacht bevor wir einschlafen belügen wir uns selbst. In der ach so verzweifelten Hoffnung, dass am nächsten Morgen alles wahr sein wird.
Ja, das Leben ist eine Reise. Eine Reise, die man am besten zusammen mit einem Begleiter unternimmt. Natürlich kann dieser Begleiter nahezu jeder sein. Ein Nachbar von der anderen Strassenseite, oder der Mann auf der anderen Seite des Bettes. Der Begleiter kann eine Mutter mit guten Absichten sein. Oder ein Kind, das nichts Gutes im Schilde führt. Trotz bester Absichten werden manche von uns ihren Begleiter unterwegs verlieren. Und dann, wird die Reise unerträglich. Denn die Menschen sind zwar für vieles geschaffen. Aber nicht, für die Einsamkeit.
Jedes Jahr kommt der Frühling in die Wisteria-Lane. Aber nicht jeder denkt daran innezuhalten und an den Blumen zu riechen. Manche sind zu sehr damit beschäftigt sich Sorgen über die Zukunft zu machen. Oder über Fehler, die sie in der Vergangenheit gemacht haben. Andere sind bemüht sich nicht erwischen zu lassen. Oder denken darüber nach, wie sie jemand anderes erwischen können. Doch es wird immer einige wenige geben die sich einen Moment Zeit nehmen, und das geniessen was der Frühling ihnen gebracht hat. Ebenso wie es immer jene geben wird, die lieber im Dunkeln sitzen, und über all das nachgrübeln, was sie verloren haben.
Nichts ist für immer. Und es kommt die Zeit da wir alle der Welt die wir kennen Lebewohl sagen müssen. Lebewohl zu allem, was wir für selbstverständlich gehalten haben. Lebewohl zu all jenen, von denen wir dachten, sie würden uns nie verlassen. Und wenn diese Veränderungen schliesslich eintreten, wenn das das Vertraute verschwunden ist und das Fremde seinen Platz eingenommen hat, dann gibt es eigentlich nur eins was jeder von uns tun kann: Hallo zu sagen, und willkommen.
Jedes Gewitter trägt die Hoffnung in sich, dass am nächsten morgen alles wieder rein gewaschen ist und selbst die beunruhigendsten Flecken verschwunden sein werden; wie die Zweifel an seiner Unschuld oder die Folgen seines Fehlers, wie die Narben, die sein Betrug hinterlassen hat oder die Erinnerung an seinen Kuss. Also warten wir, dass jedes Gewitter vorüberzieht und hoffen das Beste, obwohl wir doch tief im Inneren wissen, dass manche Flecken so unauslöschlich sind, dass nichts sie wegwaschen kann.
Ja, es kann so schnell geschehen… Das Leben, das wir kennen, kann sich in nur einem Augenblick ändern. Ungewöhnliche Freundschaften können erblühen, wichtige Karrieren können aufgegeben werden, eine lange verlorene Hoffnung kann wieder geweckt werden. Doch wir sollten dankbar für alle Veränderungen sein, die das Leben für uns bereit hält. Denn allzu bald schon wird der Tag kommen an dem keine Veränderungen mehr möglich sind.
Familie – es gibt nichts wichtigeres. Sie sind Diejenigen, die auftauchen wenn wir in Schwierigkeiten sind. Diejenigen, die uns antreiben, damit wir Erfolg haben. Diejenigen, die uns helfen, unsere Geheimnisse zu bewahren. Aber was ist mit denen, die keine Familie haben auf die sie sich verlassen können? Was geschieht mit diesen armen Seelen die keinen geliebten Menschen haben, der ihnen in der Stunde der Not beisteht? Nun, die meisten lernen die Straße des Lebens alleine weiter zu wandern. Doch einige wenige Bedauernswerte unter uns hören einfach auf, es zu versuchen ..
n dieser Welt gibt es vieles, vor dem man Angst haben kann. Aber das, wovor wir uns fürchten, hat nichts mit gruseligen Masken zu tun, oder Plastikspinnen oder lebensechten Monstern. Nein. Es sind die Gedanken in unserem Kopf, die uns die größte Angst einjagen. Was ist, wenn sie ihre Entscheidung irgendwann bereut? Was ist, wenn er wirklich unglücklich ist? Was ist, wenn die Chance geliebt zu werden für immer vertan ist? Wie besiegen wir diese beängstigenden Gedanken? Wir erinnern uns daran: Was uns nicht umbringt macht uns nur stärker.
Eigentlich hätte es ein schöner Tag werden sollen. Doch dann kam der Sturm und veränderte alles. Und nicht nur die Häuser und die Gärten. Auch die Menschen hatten sich verändert. Während der Sturm wütete, hatte jeder von ihnen etwas gelernt. Über Freundschaft und Vergebung und Wiedergutmachung. Und manche hatten die schwerste Lektion von allen gelernt, dass das Leben sehr zerbrechlich ist… und sehr oft ungerecht.
Die Wahrheit ist, alle Menschen brechen ab und zu einmal die Regeln. Und denken nicht einen Augenblick daran, dass man sie erwischen könnte. Aber wenn man sie erwischt, dann bitten sie einfach um Verzeihung. Und meistens wird ihnen dann auch verziehen. Doch manche Taten sind so niederträchtig, dass sie nach nichts anderem als nach unserer Verurteilung verlangen. Nun, der Trick dabei ist, zu wissen, welche Regeln nur dazu gemacht sind, gebrochen zu werden und welche nicht.
Das Wort “Willkommen” birgt immer ein gewisses Maß an Risiko in sich. Denn wenn man jemanden in sein Haus lässt, dann lässt man ihn auch in sein Leben. Und wir wissen nie welche schrecklichen Geheimnisse diese Menschen mit sich herumtragen. Wir können den Schmerz nicht vorhersehen, den sie denen zufügen können, die uns am nächsten stehen. Wir ahnen nicht wie viel Klatsch aus ihrer Anwesenheit entstehen könnte. Ja, wir müssen sehr vorsichtig sein, wen wir in unser Leben hineinlassen, denn manche werden sich weigern wieder zu gehen.
Es gibt ein Ritual, das meine Freundinnen schon jahrelang befolgen. Einmal in der Woche treffen sie sich, um Karten zu spielen und über ihr Leben zu reden. Natürlich haben diese Zusammenkünfte noch eine andere Seite, die nicht mit Klatsch und Tratsch oder Pokern zu tun hat. Alle 7 Tage werden meine Freundinnen an eine grundlegende menschliche Wahrheit erinnert: Es gibt nichts Wichtigeres als dauerhafte Freundschaften. Ganz besonders in einer Welt die sich andauernd verändert.
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LIFE IS A JOURNEY; TRAVEL IT WELL !! //<3
Die wichtigsten Dinge in deinem Leben bekommst du umsonst .
Suche nach Lösungen, statt danach zu fragen, warum du so bist.
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Ausschnitte aus dem Buch "erste Male" !<3
Aber wenn der einzige Mensch, den ich an dem Tag sehen möchte, nicht da sein kann, dann bleibe ich lieber allein zu Hause.
Enthüllungen gibt es nur, wenn sie nötig sind.
Wenn man zu viel über was Wichtiges redet, klingt es am Ende immer viel trivialer als es wirklich ist. Worte machen Müll draus.
Für alle, die diese Sprache nicht sprechen, hört es sich bloß wie Blabla an.
Ich war eben zu durcheinander, um klar denken zu können, und ich wusste zwar, dass ich mich total psycho anhörte, aber ich wollte nicht erklären müssen, wie es mir ging.
'Life Sucks, then you die.'
Träume sind so abgedreht, oder? ich meine, man kann einfach nicht kontrollieren, wer darin auftaucht.
Dann hörten sie auf, mit mir zu reden, und sprachen stattdessen über mich.
Ich ging mit leeren Händen heim. Und mit gebrochenem Herzen.
Ich sehe zu wie mein Leben Minute für Minute verinnt. Ich erwarte ungeduldig das Ende von allem - einer Unterhaltung, einer Unterrichtsstunde, des Lauftrainings, der Dunkelheit -, nur um danach erneut auf die Uhr zu starren. Ständig warte ich auf etwas Besseres, was nie eintritt. Vielleicht würde es helfen, wenn ich wüsste, was ich will.
...bis ich meinen Abschluss machen und endlich an die Uni flüchten kann, wo dann hoffentlich mein "wahres Leben" beginnt. Was auch immer das ist.
Ich brauchte echt mal eine halbe Stunde ganz ohne Gedanken.
Sie meinten wohl, ich wäre am Boden zerstört, wenn ich es herausfände. Äh, eigentlich nicht.
Mädchen treffen sich, um sich zu treffen.
Typen brauchen immer irgendeine Aktivität als Vorwand. Sonst wird ihnen die Sache zu schwul.
Das eigene Zimmer verrät eine Menge darüber, was einem Menschen wichtig ist.
Du treibst dich mit Mädels rum, die du eigentlich hasst, weil du Angst vorm Alleinsein hast.
Es war echt witzig. Aber ich hatte das Gefühle, ich heule gleich.
Ein Tag mit höchsten Höhen und tiefsten Tiefen.
Von Wolke 7 klatsch! auf den Asphalt. Einfach so.
Als hätte mein Körper die Entscheidung getroffen, bevor mein Hirn Einspruch erheben konnte.
Mein Herz schlug schnell, ich fühlte mich ungeheuer lebendig. Erstaunlich. Ich wünschte, das Leben könnte immer so sein, oder ich könnte es jedenfalls zu werden lassen, wann immer ich wollte. Wenn ich endlich mal aufhörte mir Sorgen zu machen, fühlte ich mich tatsächlich gut.
Vielleicht war sie überhaupt nie die, für die ich sie gehalten habe.
Ich hatte so die Schnauze voll davon, dass alle Welt mir erzählte, was ich tun würde und könnte und sollte und was nicht.
Das nenne ich mal einen Hirnfick.
Anscheinend will ich ihn so umbedingt sehen, dass ich ihn in jedem Menschen entdecke. Oder allein ihn verwandle.
Im Moment habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich lebe. Wieso? Weil ich mein Leben vergeude. Mir ist das Leben geschenkt worden, und ich verschmolle und vergrüble es bloß.
Warum belastet mich alles, was ich sehe? Wieso kann ich über die täglichen Ungerechtigkeiten nicht einfach hinwegsehen? Warum kann ich nicht einfach das Beste aus dem machen, was ich habe? Wenn ich das nur wüsste.
Irgendwie wünsche ich mir doch, das Schlimmste in meinem Leben würde sich endlich mal ereigenen. Dann könnte ich den Rest meines Lebens glücklich sein, schon allein weil ich wüsste, wie viel schlimmer alles sein könnte.
Aber wie kann ich erwarten, dass es anders wird, wenn ich selbst nicht damit aufhöre?
Vielleicht wird es den Leuten nicht gefallen, was ihr zu sagen habt. Aber vielleicht stellt ihr auch fest, dass ihr nicht allein seid.
...hier eine körperliche Befreiung, dort eine emotionale. Beide mit Schmerzen verbunden, aber hinterher fühle ich mich frei, sauber, bereit, mich wiederaufzurrichten, stärker zu werden als vorher. Vielleicht sogar glücklicher.
Wie kann ich mir einbilden, ich könnte irgendwem bessere Laune machen?
Tödliche Blitze. Aus meinen Augen. Mitten in ihr Herz.
Heute habe ich wieder Ärger gekriegt. Aber diesmal habe ich gar nichts gemacht. Eigentlich.
Wie unfair, dass in meinem Leben massenhaft Platz für Leute ist, die ich nicht ausstehen kann, dass ich mich aber zwischen den beiden einzigen echten Freunden, die ich je hatte, entscheiden muss. Wieso kann ich nicht beide haben?
..alles, was zwischen uns geklickt hatte, war überhaupt kein Schicksal oder Zusammenhang oder auch nur Zufall. Es war bloß Berechnung und Manipulation.
"Du bist diejenige, die mein Leben verändert hat."
Sie - wir - wollten alle diejenige sein, die sein Leben verändert. Bei der er alle Mädchen vorher vergaß. Er sagte genau die Worte, die ich hören wollte, aber nicht, weil er es ernst meinte, sondern weil er wusste, dass ich sie hören wollte. Das Tolle an unseren Unterhaltungen war ihre Unvorhersehbarkeit gewesen. Dass er jetzt den perfekt passenden Satz sagte, zerstörte alles. Alles.
Ich hatte noch nie einem Menschen "Fick dich" ins Gesicht gesagt. Ich finde überhaupt, alle Formen des Verbs ficken werden viel zu oft benutzt - schon kleine Kinder sagen Fick dich an Stelle von Was ist los? Ich dachte immer, wenn ich das mal zu jemandem sage, muss ich diesen Menschen wirklich mörderisch und abgrundtief hassen.
"Oh.Mein.Gott."
Seit dieser Entdeckung lache ich ununterbrochen -laut, heftig, durchgeknallt -, weil das einfach so bizarr ist, dass ich es nicht als Zufall abtun kann.
Ich muss endlich tun, was ich schon vor einer Ewigkeit hätte tun sollen.
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loslassen
Über 99 % unseres Lebens beschäftigen wir uns mit Vergangenheit und Zukunft.
Wir leben in Erwartung auf die Erfüllung unserer Wünsche, Hoffnungen und Forderungen.
Wir sind mit dem Versuch beschäftigt Einfluss zu nehmen, hoffen dass geschieht was wir gerne hätten oder wovon wir glauben, dass es für uns richtig und gut wäre. Wir bemühen uns mit den Mitteln die uns zur Verfügung stehen. Leider drehen wir uns dabei allzu oft nur im Kreis ohne wirklich zufriedener und glücklich zu werden.
Die Sekunden und Minuten, in denen wir wirklich lebendig sind, im Hier und Jetzt leben, das Leben so annehmen wie es ist, ohne etwas daran ändern zu wollen, ohne etwas daran auszusetzen, sind viel zu selten. Trotzdem sind es diese seltenen Momente, die unsere Träume, Visionen, Vorstellungen und uns beflügeln ...
Ich lebe, liebe, ich übe loszulassen, all den Müll, all die Konditionierungen, die mir von
Eltern, Freunden, Bekannten, der Gesellschaft und vielen anderen Menschen
antrainiert wurden und die ich mir selbst mühsam antrainiert habe.
Frei sein, lebendig sein, lieben können bedeutet für mich ein Leben ohne Abhängigkeiten zu leben. Ich übe mich darin emotionale Betroffenheit zuzulassen ohne mich von ihr gefangen nehmen zu lassen. Nur dann bin ich dazu in der Lage auch Emotionen zu erleben und zu leben, zu spüren, zu fühlen, einzutauchen und zu sein. Ohne zu interpretieren und zu bewerten, ohne abzulehnen oder festhalten zu wollen, ohne mich zu weigern anzunehmen und verändern zu wollen was ist.
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Menschen sterben nicht, wenn man sie ins Grab legt, sondern wenn sie ihre Träume aufgeben.
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„Wir brauchen nicht zu lernen, wie wir Dinge loslassen können; wir müssen einfach nur lernen, es zu erkennen, wenn sie schon fort sind.“ – Suzuki Roshi
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Mir ist es egal, ob du schwarz, weiß, hetero, bisexuell, schwul, lesbisch, klein, groß, dick, dünn, reich oder arm bist. Solange du nett zu mir bist, bin ich nett zu dir. So einfach ist das.
-Eminem
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"Als ich 5 Jahre alt war, hat mir meine Mutter immer gesagt, dass Fröhlichkeit das wichtigste im Leben sei. Als ich in die Schule kam, wurde ich gefragt, was ich sein will, wenn ich groß bin. Ich schrieb "fröhlich". Sie meinten, ich hätte den Arbeitsauftrag nicht verstanden. Ich sagte ihnen, sie hätten das Leben nicht verstanden."
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Geniesse den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben.
ich bin eifersüchtig auf jedes mädchen das dich umarmt - weil es in dem moment mein leben in den armen hält !!
" Lohnt es sich denn ? " fragt der Kopf.
" Nein, aber es tut so gut ! " antwortet das Herz.
Wir lernen Tag für Tag. Wir begehen Fehler, aus denen wir lernen.
So viel geschieht aus Liebe. Im Prinzip lernen wir aus Liebe.
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Das Loslassen von unerfüllbaren Träumen und das Freigeben von Menschen, an denen dein Herz hängt, ist wohl das Schwerste was es im Leben gibt. Aber so, wie du nicht nur einatmen und die Luft in dir behalten kannst, sondern wieder ausatmen, gleichsam freigeben musst, um leben zu können. So kannst du dich neuen Begegnungen nur öffnen, wenn du die Hoffnungen aufgeben kannst, die sich verbraucht haben. Denn alles hat seine Zeit, einatmen und ausatmen, halten und hergeben, binden und lösen.
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Veränderungen. Wir mögen sie nicht. Wir haben Angst davor. Aber wir können sie nicht aufhalten. Entweder passen wir uns den Veränderungen an oder wir bleiben zurück. Es tut weh zu wachsen. Wer sagt, er wäre nicht so, der lügt. Aber die Wahrheit ist, je mehr sich Dinge verändern, umso mehr gleichen sie sich. Und manchmal -
manchmal ist Veränderung etwas Gutes. Und manchmal ist Veränderung alles.
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"Ich liebe,wen ich will." sagte das Herz trotzig und lief mit verschränkten Armen in die Ecke..
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Die Zeit fließt wie Wasser und wir treiben mit, sosehr wir auch versuchen gegen den Strom anzuschwimmen.
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"Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun (Goethe)"
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Du bist wie ein warmer Sommerregen. Ich erwarte dich nicht, aber wenn du meine Haut berührst bist du das Wundervollste auf der Welt. Du bist wie mein Lieblingslied. Wenn ich dich höre fange ich an zu lächeln. Du bist wie der Vollmond in einer schwarzen Nacht. Du leuchtest hell und schenkst mir Licht, selbst in der finstersten Nacht. Du bist wie ein eiskalter Winderwind. Wenn du wehst, bekomme ich Gänsehaut und ich fühle mich wahnsinnig lebendig. Du bist wie die beste Comedyshow. Du bringst mich immer zum Lachen, selbst wenn ich traurig bin. Du bist einfach wundervoll.
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Ist es nicht komisch, wenn man jemanden verliert, an den man sich so gewöhnt hat, dass man ihn als selbstverständlich ansieht, und erst dann merkt, wie wichtig er eigentlich war, wenn man ihn nicht mehr bei sich hat? Ist es nicht komisch, dass man erst dann überlegt, was man falsch gemacht hat? Ist es nicht komisch, dass man sich erst dann Gedanken macht, was falsch gelaufen ist? Ist es nicht komisch, dass man erst dann bereit ist, alles für diesen Menschen zu tun? Ist es nicht komisch, dass man sich vorher nie bewusst war, wie sehr man ihn braucht? Ist es nicht komisch, dass man eine zweite Chance will, obwohl man schon viele mehr hatte? Ist es nicht komisch, dass man glaubt, das Leben würde keinen Sinn mehr machen? Ist es nicht komisch, dass man sich selbst so sehr von einem anderen Menschen abhängig machen kann? Ist es nicht komisch, dass man seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle hat, wütend und traurig zugleich ist? Ist es nicht komisch, dass man ganz plötzlich merkt, wie sich das Leben mit Eintreten dieses Menschen positiv verändert hat.
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Ich will mich verändern. Ich will so schnell es geht eine Veränderung. Aber alleine werde ich es nicht durchhalten können. Warum kannst du nicht bei mir bleiben? Warum kannst du mir nicht helfen? Du sagtest du erkennst mich nicht mehr? Dann lern mich neu kennen, mit meiner neuen Veränderung. Aber du willst nicht. & nun erkenne ich das jeder sich mal so sehr verletzt fühlt. Jeder fühlt sich eines Tages so.
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Bevor du über mich urteilst, zieh meine Schuhe an. Geh den selben Weg wie ich ihn gegangen bin. Stolpere über die Steine und versuche wieder auf zu stehen. Lebe die Schmerzen, die ich litt und komme mit den Situationen zurecht, dir mir Probleme bereiteten, die ich aber trotzdem irgentwie löste. Schaue in die selben Gesichter in die ich schaute. Du musst auch lachen, wo ich lachte obwohl ich am liebsten geweint hätte. Und erst dann, wenn du dies alles gemacht hast... Alles erlebt und gefühlt hast, erst dann hast du das Recht über mich zu urteilen und keinen Schritt vorher!
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Ausschnitte aus dem Buch "Just Listen" <3
wie tief kann man sinken?
Wenn man nicht genau weiß, wie man reagieren soll, reagiert man am Besten gar nicht. Zieht sich zurück, außer Hörweite, sogar außerhalb des Hauses, sofern es sein muss. Selbst wenn das bedeutet, dass man was auch immer für sich behält, in sich einkapselt.
Doch trotz dieser erfreulichen Entwicklung bekam ich im Lauf jenes Jahres immer mehr Zweifel daran, ob die Dinge tatsächlich auf einem guten Weg waren. Ich hoffte es, wirklich, hielt aber innerlich fast durchgehend den Atem an, aus Angst, es könnte plötzlich wieder vorbei sein.
Und es ist schon hart genug, jemandem etwas wegzunehmen, das die- oder denjenigen glücklich macht. Noch schlimmer aber ist es, wenn dieses Etwas anscheinend das Einzige ist, was dieser Mensch überhaupt noch hat.
Wobei mir allmählich dämmerte, dass das Unbekannte nicht immer das ist, vor dem man sich am meisten fürchten muss. Die Menschen, die dich am besten kennen, können viel bedrohlicher sein. Denn das, was sie sagen oder denken, macht einem möglicherweise nicht nur Angst - es kann zu allem Überfluss auch noch der Realität entsprechen.
Die Zeit verging, beziehungsweise ich ließ sie vergehen. Meine Schuldgefühle und Scharm rissen einen Graben zwischen uns auf, der immer breiter wurde. Vielleicht gab es einen Moment, da ich noch hätte hinüberspringen können. Doch schließlich war das andere Ufer so weit entfernt, dass ich es nicht mehr erkennen, geschweige denn einen Weg auf die andere Seite finden konnte.
Überleg doch mal: Musik ist das, was uns alle vereint. Eine unglaubliche Macht. Etwas, das selbst Leute gemeinsam haben können, die sonst in allem anderen verschieden sind. [...] Darum haben wir so eine Starke, geradezu physische Beziehung dazu, verstehst du? Weil ein Lied dich nämlich in einen bestimmten Moment zurückversetzen kann oder an einen speziellen Platz oder sogar zu einem Menschen. Egal, wie du oder die Welt sich verändert haben: Dieses eine Lied wird immer gleich bleiben,genauso wie dieser Moment. Was schon ziemlich erstaunlich ist, wenn man genauer darüber nachdenkt.
Und als ich jetzt meine Finger um seine legte, war ich mehr denn je dankbar dafür, dass es endlich etwas gab, woran ich mich festhalten konnte.
Es war alles wie vorher. Und doch total anders.
Ich musste das hier jetzt bloß noch durchstehen, dann konnte ich verschwinden und mich auf den Weg zu dem Menschen machen, der ich sein wollte. Nicht zu dem, der ich gewesen war.
Ich fühlte mich wie erschlagen. Zerschlagen. Alles war zerschlagen. Ich. Alles, was gerade passiert war. Lediglich Bruchstücke, keine Teile irgendeines Ganzen.
Wir waren Freundinnen. Beste Freundinnen. Das glaubte ich tatsächlich. Damals.
Ich war völlig verstört. Und merkte plötzlich, wie mir die Tränen kamen. Dabei hatte ich bis zu diesem Augenblick trotz allem, was geschehen war, nicht geweint.
Als ich bei meinem eigenen Gesicht -in sich selbst strahlend, aber von unendlich viel Dunkelheit umramt- angelangt war, kam es mir für einen Moment so vor, als würde ich eine Person anstarren, die ich gar nicht kannte. Wie ein Wort, das man milionenfach geschrieben oder gelesen hat und das dennoch auf einmal ganz seltsam oder falsch aussieht. Fremd. Und man erschrickt kurz, als würde einem in dem Moment auffallen, dass man etwas verloren hat, obwohl man gar nicht sicher ist, was eigentlich.
Deshalb erschien es mir sicherer, das Geschehene für mich zu behalten. Dann gab es wenigstens nur einen Menschen, der ein Urteil darüber fällen konnte: mich selbst.
Damals glaubte ich noch, alles, was ich im Zusammenhang mit jener Nacht empfand - die Scham, die Angst -, würde mit der Zeit verblassen. Würde heilen. So wie sich selbst eine klaffende Wunde in eine kaum sichtbare Narbe verwandeln kann. Aber nichts da. Stattdessen schienen die Dinge, die mir in Erinnerung gelieben waren, vorallem die kleinsten Details, im Laufe der Zeit erst recht intensiver zu werden, bis ich sie wie ein Gewicht auf meiner Brüst spürte.
Früher einmal war der Unterschied zwischen hell und dunkel vollkommen klar gewesen. Das eine war eben gut, das andere schlecht. Doch nun lagen die Dinge nicht mehr so eindeutig. Zwar blieb das Dunkle geheimnisvoll, etwas, etwas vor dem man Angst hatte, weil es Unbekanntes in sich verbergen mochte. Aber mittlerweile hatte ich gelernt, auch das Licht zu fürchten. Es legte alles offen oder erweckte zumindest diesen Anschein. Wenn ich die Augen schloss, sah ich die Schwärze, die mich permanent an diese eine Erfahrung, an mein tiefstes Geheimnis, erinnerte. Hatte ich die Augen jedoch geöffnet, erstreckte sich vor mir nichts als die Welt, die nach wie vor nichts davon ahnte. Sie war hell erleuchtet, man konnte ihr nicht entrinnen, und aus irgendeinem Grund existierte sie einfach weiter.
Das ist das Problem mit guten Zuhörern. So jemand unterbricht dich nicht einfach. Bewahrt dich nicht davor, deine Sätze zu Ende bringen zu müssen. Redet auch nicht dazwischen, wodurch es viel schwiergiger wird, sich an unangenehmen Stellen rauszuwinden oder Sachen wegzunuscheln, weil nichts von dem, was man sagt, verlorengeht oder im Durcheinanderreden so ganz nebenbei eine andere Bedeutung annimmt. Gute Zuhörer warten geduldig, dass man weiterspricht. Unerbitterlich weiter.
Solange ich etwas zum Zuhören hatte, gelang es mir, Dinge, an die ich nicht denken wollte, auszublenden, ja, sogar komplett zu verdrängen.
Doch dann geschah etwas völlig anderes: Ich fing an zu weinen. Weinen. Wirkliches, echtes Weinen, wie ich es seit Jahren nicht mehr erlbet hatte. Totales Hemmungsloses Schluchzen, das einen umhaut wie Brandung und mitzieht, runterzieht - so unvermittelt kamen mir die Tränen.
Aber vielleicht zählt ja am Ende, wenn es endlich raus war, doch nur die Geschichte selbst.
Wenn du der Vergangenheit keine Aufmerksamkeit schenkst, wirst du die Zukunft nie verstehen.
Die Vergangenheit beinflusste die Gegenwart und die Zukunft sichtbar -und unsichtbar, auf millionenfache Weise. Man konnte die Zeit nicht einfach in voneinander unabhängige Abschnitte unterteilen. So etwas wie eine konkrete Mitte, Anfang, Ende existierten nicht. Ich konnte zwar so tun, als würde ich die Vergangenheit hinter mir lassen; loslassen würde sie mich jedoch nie.
Manchmal muss man einfach das tun, was unter den gegebenen Umständen das Beste ist.
Im Leben eines jeden Menschen kommt ein Augenblick, in dem die Welt verstummt. Alles, was bleibt, ist der eigene Herzschlag. Deshalb sollte man sich mit dem Geräusch rechtzeitig vertraut machen. Sonst versteht man nie, was es einem mitteilen will.
Ich finde nur, dass man im Leben nicht häufig die Chance bekommt, wirklich etwas zu verändern. Ein Zeichen zu setzen. Das ist so eine Chance.
Teilstücke, Fragmente waren immer einfacher zu verarbeiten. Das Bild in seiner Gesamtheit zu sehen und auszuhalten, war etwas völlig anderes. Trotzdem, man konnte nie wissen. Manchmal überraschten einen die Menschen tatsächlich.
Doch allmählich begann ich zu begreifen, dass es so etwas wie absolut nur das eine oder das andere weder im Leben noch bei Menschen gibt. Man konnte es nur Tag für Tag angehen, vielleicht sogar bloß Moment für Moment. Konnte nichts anderes tun, als so viel Gewicht zu schultern, wie man eben tragen konnte. Und wenn man Glück hatte, war zufällig wer in der Nähe, der den Rest übernahm.
Wie so vieles andere war auch das eine lange Geschichte. Aber was jede Geschichte erst real werden lässt, is jemand, der zuhört. Und versteht.
Ich akzeptierte das Gute, wie es kam, und das Schlechte genauso. Wusste, dass beides jeweils irgendwann vorbei sein würde - wenn es eben so weit war.
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"Der beste Ausweg ist immer der Weg mittendurch" - Robert Frost
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Ohne dich wären die Gefühle von heute nur die leere Hülle von damals.
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Man sollte nicht alles sagen,was man weiß,und nicht alles glauben was gesagt wird.
"Manchmal merkt man nicht, wie sehr man hilft, wenn man einfach nur da ist"
Die größte Liebe im Leben eines Mädchens ist immernoch ihre Beste Freundin :-)
i love you not only for what you are, but for what i am when i am with you !
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Man sollte nie jemanden anlachen, der vorher nicht wenigstens gelächelt hat.
Wenn jemand Schlimmes und Grausames erlebt, dann wird er dadurch nicht automatisch ein besserer Mensch. Genausogut kann es sein, dass er selbst schlimm und grausam wird.
-Wenn jemand selbst erlebt hat, dass Schläge auch die Seele treffen, dann darf er andere erst recht nicht schlagen.
Man muss nur wissen, was man will, dann findet man auch eine Möglichkeit, es zu bekommen. Manchmal jedenfalls.
Wiederholen, alles muss man solange wiederholen, bis es nicht mehr wehtut. Nicht nur angenehme Vorstellungen nutzen sich ab, wenn man häufig an sie denkt, sondern auch unangenehme.
Weinen ist ganz anders, wenn man nicht allein ist. Wenn man allein weint, ist es schrecklich.
Irgendwann wird man für alles belohnt.
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Die echte Liebe findest du in dem Menschen der dir immer zuhört !
So wie der Wind mit den Blättern spielt, genauso spielt das Schicksal mit uns. Man trifft sich, man lernt sich kennen, man liebt sich, man muss sich trennen, man kann die Sonne meiden auch das Licht. Aber das, was man liebt vergisst man nicht!
„Was vor uns liegt und was hinter uns liegt ist nichts im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt nach außen in die Welt tragen geschehen Wunder.“ <3
Gib mir deine Hände, ich werde sie halten, wenn du Angst hast. Ich werde sie wärmen, wenn sie kalt sind. Ich werde sie streicheln, wenn du traurig bist. Und ich werde sie loslassen, wenn du frei sein willst!
Ich glaube an die Liebe so wie ein Blinder an die Sonne, nicht weil er sie sieht sondern weil er sie fühlt. <3
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Du bist anders als die andern, du bist besser als der Rest, du machst mich einfach immer glücklich, du bist für mich THE BEST !
Alles ist gut, so wie es ist: ein Fisch gehört ins Wasser, ein Vogel in die Luft, eine Hand in meine
-d(s)eine.
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Die Dinge entwickeln sich nie wie man es sich erhofft hat , niemals . Für Niemanden !
Was wir mitmachen ist nicht leicht zu ertragen . So ist das Leben ..
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Wie man aussieht,so wird man angesehen. Bist du hübsch wirst du angenommen,doch bist du es nicht. Musst du dafür kämpfen!
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Häng dein Herz nicht an die falschen Dinge !!
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Ausschnitte aus dem Buch "die Mitte der Welt".
"Seid stark und wehrt euch. Wer euch verletzt, dem tut doppelt weh oder geht aus dem Weg, aber lasst euch niemals vorschreiben, wie ihr zu leben habt. Ich liebe euch, wie ihr seid."
"Ein riesigees Gewicht wurde von meiner Brust genommen, als sich die Erkenntnis in mir breit machte, dass ich nie wieder Angst haben musste."
"Schauen sie hinter die Dinge, misstrauen sie der Oberfläche. Lassen sie sich nicht belügen und belügen sie sich nicht selbst !"
"Deine Fußstapfen werden tiefer mit jedem Weg, den du hier zurücklegst. Dein Horizont wird kleiner mit jedem Blick aus dem Fenster."
"Manche Veränderungen kommen über Nacht. Du gehst abends zu Bett, schläfst ruhig und tief, und am folgenden Morgen erwachst du und stellst fest, dass alles anders ist als zuvor. Du kannst dir nicht erklären, was geschehen ist, denn die Sonne ist aufgegangen wie an jedem Morgen, und da hängt immernoch dieses Bild an der Wand, das du längst abhängen wolltest. Die Farben der Welt sind dieselben geblieben. Nur bei genauerem hinsehen glaubst du zu entdecken, dass sie eine Spur heller oder dunkler als bisher erscheinen, doch das ist eine Täuschung: Es ist deine Wahrnehmung, die sich verändert hat, weil du selbst von heute auf morgen ein anderer geworden bist. Und deshalb hängst du jetzt auch dieses verdammte Bild ab.
Andere Veränderungen kündigen sich an. Du spürst sie auf dich zukommen, langsam und unabwendbar wie den Wechsel der Jahreszeiten. Kleine und große Ereignisse gehen solchen Veränderungen vorraus, die in keinerlei Zusammenhang zu stehen scheinen. Doch irgendwas im hintersten Winkel deiner Psyche setzt diese Ereignisse und ihre Folgen geduldig zusammen wie ein Puzzlespiel, und im selben Maße, wie das Puzzlebild Gestalt annimmt, vollzieht sich in deinem Inneren ein Wandel, Stück für Stück, Schritt für Schritt: eine Art unbemerkter, zweiter Geburt."
"Die eigene Wahrnehmung schärft sich, wenn man Vertrautes durch die Augen eines anderen betrachtet."
"Stell dir das Leben vor wie ein großes Haus mit vielen Zimmern. Einige dieser Zimmer sind leer, andere voller Gerümpel. Manche sind groß und voller Licht, und wieder andere sind dunkel, sie verbergen Schrecken und Kummer. Und ab und zu -nur ab und zu- öffnet sich die Tür zu einem dieser schrecklichen Zimmer und du musst hineinsehen, ob du willst oder nicht. Dann bekommst du große Angst, so wie jetzt. Dann denkst du daran, dass es dein Leben ist -dein Haus, mit deinen Zimmern. Du hast die Schlüssel. Also schließt du die Tür zu diesem schrecklichen Zimmer einfach zu. Aber wirf die Schlüssel nicht weg. Denn eines Tages spürst du vielleicht, dass nur durch dieses schreckliche Zimmer der Weg in einen größeren, schöneren Teil des Hauses führt. Und dann brauchst du den Schlüssel. Du kannst deine Angst für eine Weile aussperren, aber irgendwann musst du dich ihr stellen."
"Wann und wo beginnen die Dinge? Man glaubt, das Leben folge einem bestimmten Plan, einem irgendwie gearteten Muster, einem offenen oder geheimen Sinn. Warum?
Wir glauben an einen Sinn,weil wir den Gedanken nicht ertragen können, dass alles einem blinden Zufall unterliegt. Wir glauben an Zeichen, aber es gibt keine Zeichen. Katastrophen ereignen sich, ohne das sich zuvor der Himmel verdunkelt. Kinder, aus denen einst historische Persöhnlichkeiten werden, die der Welt ihren Stempel aufdrücken, werden nicht bei Blitz und Donner geboren. Bahnbrechende Entdeckungen werden gemacht, und an keinem Ort der Welt blüht im selben Moment eine besonders schöne Blume auf. Es gibt keine Zeichen. Es gibt bestenfalls Zufälle. Alles andere ist Aberglaube."
"Das Leben folgt keinem Sinn. Es verläuft völlig planlos. Es will nicht mehr, als dass man es weitergibt."
"Jeder Mensch in seinem Leben erreicht Wegkreuzungen,die in verschiedene Richtungen weisen und an denen er sich entscheiden muss, welche davon er einschlagen will. Wer in seinem Leben keinen Sinn entdeckt, kann immernoch versuchen, ihm wenigstens ein Ziel zu geben. Wenn er Glück hat, läuft beides irgendwann auf das Gleiche hinaus."
"Dem Lachen folgen Tränen, den Tränen folgt Ernüchterung. Nichts scheint sich verändert zu haben, und doch ist alles anders als zuvor. Meine Knie sind weich. Nichts ist einfach."
"Noch immer glaube ich, den Boden unter meinen Füßen schwanken zu spüren, aber ich habe keine Angst mehr davor, zu stürzen. Es ist ein schönes Gefühl. Es ist das Gefühl von Leben in Bewegung."
"Irgendwo in meinem Herzen regt sich ein kleiner Funke Glück."
"Das habe ich gelernt: Liebe ist ein Wort, das du nur mit blutroter Tinte schreiben solltest. Liebe treibt dich dazu, die seltsamsten Dinge zu tun. Sie lässt dich regenbogenfarbene Bonbons verteilen, sie lässt dich in roten Schuhen durch die Straßen tanzen, und sie schreckt nicht davor zurück, dich nachts mit blutroten Händen Gräber in paradisische Gärten hacken zu lassen. Liebe schlägt dir tiefe Wunden, aber auf eine Art heilt sie auch deine Narben, vorausgesetzt, du vertraust ihr und gibst ihr Zeit dau. Meine Narben werde ich nicht anrühren. Ich werde neue Wunden davontragen, noch ehe die alten verheilt sind, und ich werde anderen Menschen Wunden zufügen. Jeder von uns trägt ein Messer."
"Wahrheiten sind so zerbrechlich wie die Menschen, die sie erschaffen."
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Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt. -A.Schopenhauer
Wir leben alle unter dem gleichen Sternenhimmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
Auch ein langer Weg beginnt mit einem ersten Schritt.
Man verliert die meiste Zeit damit, dass man Zeit gewinnen will.
Gar mancher Schwierigkeit entweicht man durch das hübsche Wort "vielleicht". -W.Busch
-Selbst die Besten Freunde machen mal Fehler, aber nur die wahren machen sie auch wieder gut! :-)
-Jeder hat eine beste Freundin, doch ich hab die Beste von allen!
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Twilight.
"Du bist die Einzige die je mein Herz berührt hat. Es wird immer dir gehören."
Nur mit dir.
Jamie hat mir das Leben gerettet. Sie hat mir alles beigebracht. Über das Leben, die Hoffnung und über die lange Reise die vor uns liegt. Ich werde sie immer vermissen. Unsere Liebe ist wie der Wind. Ich kann sie nicht sehen... aber ich fühle sie.
Die Liebe ist langmütig und freundlich,
die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen,
Sie bläht sich nicht auf.
Sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das ihre,
Sie lässt sich nicht erbittern,
Sie rechnet das böse nicht zu,
Die Liebe erfreut sich nicht an anderer Menschen Sünden,
Sie erfreut sich an der Wahrheit.
Sie ist immer gewillt, zu ertragen, zu vertrauen, zu hoffen und zu erdulden gleich was kommen mag.
Finde heraus wer du bist, sei dabei ganz du selbst!
Möglicherweise hat Gott... einen grösseren Plan für mich, als ich ihn für mich selbst hatte. Zum Beispiel, dass diese Reise nie endet... Und dich hat er mir geschickt wegen meiner Krankheit. Damit du mir hilfst das durchzustehen... Du bist mein Engel.
Schließlich zählt nur, wer an deiner Seite ist.
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Juno.
"Nach meiner Erfahrung ist es das Beste, wenn du einen Menschen findest, der dich genauso liebt wie du bist. Gut gelaunt, schlecht gelaunt, hässlich, hübsch, attraktiv, wie's gerade kommt. Das ist der Mensch mit dem du zusammen sein musst."
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kennst du die leere, wenn du siehst, dass deine freunde nicht für dich da sind? wenn die einsamkeit in dir aufsteigt? wenn du siehst, dass all deine liebe, dein vertrauen umsonst war? kennst du die verzweiflung, die wege sucht um die freunde zurück zu gewinnen, sie deine liebe und dein vertrauen spüren zu lassen 'ihnen zu zeigen, dass man für sie da ist, sie an vergangene, schöne gemeinsamkeiten erinnert? und kennst du die angst, die dich überfällt, die angst vor dem alleinsein.. kennst du die gleichgültigkeit, die sich in dir breit macht? dich abstumpfen lässt, dich innerlich tötet? das alles, was wahr ist, vergessen macht? und nur der wille und die kraft halten dich am leben. -halte durch.
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Das Leben ist wie eine Achterbahn. Es geht rauf und runter, macht Loopings, hält kurz an und rast blitzschnell wieder weiter. Und darauf muss man sich einfach einstellen. Es kann nie alles vollkommen perfekt laufen oder so sein, wie du es dir wünscht - ok, manchmal schon, aber das ist nicht wirklich oft so. Am Anfang gehts rauf, voll ins Glück, doch dann plötzlich, wenn man sich darauf ausgeruht hat, kann es auch wieder rasend schnell abstürzen. Deswegen muss man jeden Moment des Glücks genießen und festhalten bevor es zu Ende ist.
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Das Leben ist wie eine Fotografie, man braucht das Negative um sich zu entwickeln.
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Das Paradox unserer Zeit ist: Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz, breite Autobahnen, aber enge Ansichten. Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude. Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien, mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit, mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft, mehr Kenntnisse, aber weniger Hausverstand, mehr Experten, aber auch mehr Probleme, mehr Medizin, aber weniger Gesundheit. Wir rauchen zu stark, wir trinken zu viel, wir geben verantwortungslos viel aus; wir lachen zu wenig, fahren zu schnell, regen uns zu schnell auf, gehen zu spät schlafen, stehen zu müde auf; wir lesen zu wenig, sehen zu viel fern, beten zu selten. Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir sprechen zu viel, wir lieben zu selten und wir hassen zu oft. Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt. Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber nicht den Jahren Leben. Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn. Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns. Wir machen größere Dinge, aber nicht bessere. Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile. Wir schreiben mehr, aber wissen weniger, wir planen mehr, aber erreichen weniger. Wir haben gelernt schnell zu sein, aber wir können nicht warten. Wir machen neue Computer, die mehr Informationen speichern und eine Unmenge Kopien produzieren, aber wir verkehren weniger miteinander. Es ist die Zeit des schnellen Essens und der schlechten Verdauung, der großen Männer und der kleinkarierten Seelen, der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen. Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen, der schöneren Häuser und des zerstörten Zuhause. Es ist die Zeit der schnellen Reisen, der Wegwerfwindeln und der Wegwerfmoral, der Beziehungen für eine Nacht und des Übergewichts. Es ist die Zeit der Pillen, die alles können: Sie erregen uns, sie beruhigen uns, sie töten uns. Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas im Schaufenster zu haben statt im Laden, wo moderne Technik einen Text wie diesen in Windeseile in die ganze Welt tragen kann, und wo sie die Wahl haben: das Leben ändern - oder den Text löschen. Vergesst nicht, mehr Zeit denen zu schenken, die Ihr liebt, weil sie nicht immer mit Euch sein werden. Sagt ein gutes Wort denen, die Euch jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr bei Euch sein werden. Schenkt dem Menschen neben Euch eine heiße Umarmung, denn sie ist der einzige Schatz, der von Eurem Herzen kommt und Euch nichts kostet. Sagt dem geliebten Menschen: „Ich liebe Dich" und meint es auch so. Ein Kuss und eine Umarmung, die von Herzen kommen, können alles Böse wiedergutmachen. Geht Hand in Hand und schätzt die Augenblicke, wo Ihr zusammen seid, denn eines Tages wird dieser Mensch nicht mehr neben Euch sein. Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen, findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen, - denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben.
- George Carlin
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Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht. Irgendwem gefällt er.
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es gibt Dinge im Leben für die es sich zu kämpfen lohnt!
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Rocky Balboa - Filmzitat
Jeder Tag war ein besonderes Geschenk.
...du musstest dich der welt stellen und das hast du getan, aber irgendwo unterwegs hast du dich verändert du hast aufgehört, du selbst zu sein.
du lässt es zu, dass man mit dem finger auf dich zeigt und dir sagt, dass du zu nichts taugst.
die welt besteht nicht nur aus sonnenschein und regenbogen..sie ist oft ein gemeiner und hässlicher ort un es ist mir egal wie stark du bist, sie wird dich in die knie zwingen!
..aber der punkt ist nicht der, wie hart einer zuschlagen kann; der punkt ist der wie viele schläge er einstecken kann und ob er trotzdem weitermacht. wie viel man einstecken kann und trotzdem weitermacht. nur so gewinnt man.
wenn du weißt was du wert bist, dann geh' hin und hol' es dir. aber nur wenn du bereit bist die schläge einzustecken. aber zeig nicht mit dem finger auf andere und sag du bist nicht da wo du hin wolltest wegen ihm oder wegen ihr oder sonstjemandem. schwächlinge tun das und das bist du nicht. du bist besser!<3
ich werde dich immer lieben, egal was passiert...du bist das beste in meinem leben :)
wenn du nicht anfängst an dich zu glauben, dann hast du kein leben!
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„ Wir sehen nicht die Dinge, wie sie sind, sondern wir sehen sie, wie wir sind.“
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Desperate Housewives²
Jeder Mensch braucht jemanden,auf den er sich verlassen kann.Aber es kann auch vorkommen, dass Menschen von denen wir glaubten, sie wären immer für uns da fortgehen und wenn das passiert, ist es erstaunlich, wie weit wir gehen um sie zurückzubekommen.
Es ist nicht immer so leicht, die Guten von den Bösen zu unterscheiden: Sünder können einen überraschen und das gleiche gilt für Heilige. Warum versuchen wir Menschen allles als nur Gut oder nur Böse zu definieren? Weil niemand zugeben möchte, dass Mitgefühl und Grausamkeit dicht beieinander in einem Herzen wohnen können und dass jeder von uns, zu allem fähig ist.
In einer Welt voller Dunkelheit brauchen wir alle irgendein Licht: Sei es eine große Flamme die uns zeigt, wie wir das zurückgewinnen können, was wir verloren haben. Sei es ein mächtiges Leuchtfeuer, dass drohende Ungeheuer verscheuchen soll oder seien es ein paar Glühlampen, die uns die verborgene Wahrheit unserer Vergangenheit enthüllen. Wir alle brauchen etwas, was uns durch die Nacht hilft ... und sei es auch nur ein winziger Hoffnungsschimmer.
Die Welt ist voll von ungewöhnlichen Freundschaften. Wie sie beginnen? Mit einem Menschen der verzweifelt Hilfe braucht, und einem andern, der bereit ist die Hand auszustrecken. Wenn uns eine solche Gefälligkeit angeboten wird, sind wir endlich in der Lage, den Wert derer zu erkennen, die wir zuvor schon abgeschrieben hatten. Und ehe wir uns versehen, ist eine Bindung geschaffen. Ganz gleich, ob andere sie verstehen können. Ja, ungewöhnliche Freundschaften beginnen jeden Tag. Niemand versteht das besser als die Einsamen. Denn genau das ist es, worauf sie hoffen.
Später an diesem Tag musste ich über Beziehungen nachdenken. Es gibt diese, die dir eröffnen etwas neues, exotisches kennenzulernen, diese die alt sind und familiär, diese die viele fragen aufbringen, diese die dich zu etwas unerwartetem bringen, diese die dich weit weg davon bringen wo du begonnen hast und diese die dich zurückbringen. Aber die aufregendste,anspruchvollste und bedeutsamste beziehung von allen ist die eine die du mit dir selbst hast. und wenn du jemanden findest der den liebt, den du liebst, ja dann ist das einfach fabelhaft.
Nachdem ich gestorben war, begann ich damit die Teile von mir aufzugeben, die nicht länger notwendig waren. Meine Sehnsüchte, Überzeugungen, Ziele und Zweifel, jede Spur meines menschlichen Daseins wurde abgelegt. Ich stellte fest, dass es in der Ewigkeit von Vorteil ist mit leichtem Gepäck zu reisen. Genauer gesagt behielt ich nur eins zurück, meine Erinnerungen. Es ist erstaunlich was man sieht, wenn man auf seine Welt zurückblickt. Ich erinnere mich an alles, an jede Einzelheit.
Etwas seltsames geschieht wenn wir sterben, unsere Sinne gehen verloren. Geschmack, Tastgefühl Geruch und und Gehör, all das wird zu einer entfernten Erinnerung. Aber unser Sehvermögen, das erweitert sich und plötzlich sehen wir die Welt, die wir verlassen haben, ganz deutlich. Natürlich könnte fast alles, was für die Toten sichtbar ist, auch von den Lebenden gesehen werden, wenn sie sich nur die Zeit nehmen würden hinzusehen.
Es war alles so wunderbar. Unser Leben mit Freunden und vielen Barbecues war wie man sich ein Vorstadtleben erträumt. Doch irgendwann kommt der Tag,an dem wir alle aufwachen müssen - auch von dem schönsten Traum.
Wir alle machen Momente der Verzweiflung durch. Aber wenn wir ihnen ins Auge sehen, finden wir heraus wie stark wir in Wirklichkeit sind.
Die Entscheidung, sich von dem zu trennen was wir lieben, ist schmerzhaft. Nur eines ist noch schlimmer: Wenn jemand dem wir vertraut haben, die Entscheidung für uns trifft.
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Und keiner wird dich ändern du bist so wie du bist :-)
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Nicht immer wenn man fällt wars die Schwerkraft.
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Wir stellen uns der Zukunft mit unserer Vergangenheit.
Pearl S. Buck
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Es war zu spät, um wegzulaufen, zu spät für alles, außer für die Wahrheit.
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Freundschaft ist wie ein Baum, es zählt nicht wie hoch er ist, sondern wie tief die Wurzeln sind<3
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wer schafft es schon? -den "neuanfang".
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Grey's Anatomy²
Manchmal ist es für uns Menschen besser im Dunkeln zu tappen. Im Dunkeln hat man vielleicht Angst, aber dort herrscht auch Hoffnung.
Das neue Jahr ist unsere Belohnung, daß wir das alte überstanden haben.
Ich bin nicht wieder zurück. Es geht mir gut, nur zurück bin ich nicht.
Das Problem mit der Abhängigkeit ist, daß es nie gut ausgeht, denn irgendwann wird das, was uns das High-Sein beschert - egal was es ist - aufhören, uns ein gutes Gefühl zu verschaffen und anfangen weh zu tun. Es heißt, daß man die Sucht nicht loswerden kann, bevor man den absoluten Tiefpunkt erreicht hat. Aber woher weiß man, wann das ist? Denn egal wie sehr uns eine Sache auch verletzt, manchmal schmerzt es noch viel mehr, sie loszulassen.
Denn egal wie sehr eine Sache schmerzt, oft tut es noch mehr weh sie loszulassen.
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the greatest thing you'll ever learn is just to love and be loved in return.
Moulin Rouge.
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Der Ganz Normale Wahnsinn.
"...4. weil sich irgendwie irgendwann, irgendetwas ändern muss"
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Kein Mittel gegen die Liebe.
"sollten sie jetzt den eindruck haben, dass ich von nichts anderem träume als ehefrau und mutter zu werden, liegen sie falsch, denn das man sich verlieben muss um bis ans ende seiner tage glücklich zu sein ist einfach nicht wahr"
ich finde, dass er sich mühe gibt.
"zu wenig. zu spät"
es ist nicht fair das du gleichzeitig so überglücklich und so traurig sein musst,oder?
unsere freundschaft ist einer der schönsten erfahrungen meines lebens!
hast du angst?
nein..nicht mehr.
na du? ich bin's.
ich hätte nicht gedacht dass es so schwierig wird.
ich danke gott von herzen dass du in mein leben getreten bist. du hast mir gezeigt, wie ich der mensch sein kann, den ich immer sein wollte. das stimmt nicht ganz, denn bevor ich dich kennengelernt habe, hatte ich keine ahnung wer ich sein könnte. also, pass auf dich auf..versuch dich nie wieder zu verlieben..nie,nie wieder...das warn wiiitz...ich liebe dich!
mh..tja...das war meine geschichte..ich hatte ziemlich umwerfende freunde oder? inzwischen zähl ich meine eltern auch dazu, obwohl ich ihnen mein leben lang die schuld gegeben hab für...naja für alles. aber die wahrheit ist, ich hatte angst. ich hatte angst zu vertrauen und zu verzeihen. ich hatte angst ich wär' nicht gut genug -war ich aber!
was würde ich darum geben nur noch ein einziges mal dieses unglaubliche gefühl zu haben? er hat mich angesehen und ich fühlte mich so...lebendig.
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P.S. ich liebe dich !
mit uns wird es ewig halten...und weißt du wieso ich das weiß? ich weiß es weil ich immernoch jeden morgen aufwache und mich zuerst darauf freue in dein gesicht zu sehen!
du kannst nicht immer so sauer sein und mir sagen ich soll gehen.. ich geh nämlich nirgendwohin.
und denk dran..wo immer ich auch bin..ich vermisse dich.
wenn du es nicht hinkriegst für dich was eigenes zu finden bleibst du sehr durchschnittlich. es kommt nicht darauf an, obs ein kunstwerk ist oder ein tacco oder ein paar socken, wichtig ist du schaffst etwas neues, was einfach da ist. es ist etwas von dir, du hast es in die welt gesetzt, es kommt aus deinem innern du kannst es dir ansehen oder anhören, lesen, fühlen und nur du erfährst dabei etwas mehr über dich selber. ein klein bisschen mehr jedenfalls, als andere. ("mein werk ist es, etwas zu gestalten, es kommt nicht drauf an was")
also fahr nach hause und such..such nach dem, was dich einzigartig macht. ich helfe dir. achte auf ein zeichen.
ich bin allein und es spielt keine rolle was für einen job ich mache, was ich tue und lasse, was für freunde ich habe...er ist nicht hier,ich bin, ich bin nicht hier...man ist allein,egal was ist.
allein oder nicht. du musst nach vorn schauen. weist du was ich manchmal denke? wenn wir alle allein sind, ist das doch auch etwas gemeinsames.
Wir haben so viel angst vor dem Alter, dass wir alles tun, um es zu verhindern. Wir wissen gar nicht, was für ein Geschenk das ist, mit jemandem alt zu werden. Mit jemandem, der uns nicht zum Mörder werden lässt, oder der uns nicht auf ewig rettungslos fertig macht, das wäre schön.
Du hast das Gefühl du existierst gar nicht. Bis er dir in die Augen schaut, deine Hand nimmt, oder meinetwegen einen Witz auf deine kosten reißt. Hauptsache allen ist klar, dass du ihm gehörst. Nur ihm allein.
Einen Menschen zu finden, den man liebt und der einen ebenfalls liebt, ist ein wunderschönes Gefühl. Aber einen wahren Seelenverwandten zu finden ist sogar noch besser. Ein Seelenverwandter ist jemand, der einen besser versteht, als alle anderen, der einen liebt wie kein anderer und für einen da ist, komme was da wolle. Man sagt, dass nichts für ewig ist. Aber ich glaube fest daran, dass für manche Menschen die Liebe selbst dann weitergeht, wenn sie tot sind.
"Ich habe nicht mehr viel Zeit und ich habe das Gefühl, dass ist der letzte Brief.
Es gibt auch nur noch eins, das ich dir sagen möchte.
Ich will dir sagen, wie sehr du mich bewegt hast und mich verändert hast.
Durch deine Liebe hast du einen mann aus mir geamcht
Wenn du mir etwas versprechen willst, verspriche mir eins, wann immer du traurig bist, dich unsicher fühlst oder völlig das Vertrauen verlierst, versuche dich mit meinen Augen zu sehne.
Danke für die Ehre, dass ich dein Mann sein durfte.
Ich bin jetzt ein Mensch ohne Reue; ein glücklicher Mensch.
Du warst mein Leben Holly, aber ich bin in deinem Leben nur ein Kapitel.
Es wird noch mehrere geben, das verspreche ich dir.
So und jetzt kommt es, das Entscheide
Hab keine Angst eine neue Liebe zu finden.
Achte auf das Signal, dass es wirklich das Allergrößte ist.
PS: Ich werde dich immer lieben."
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das beste im leben ist sowieso, sich ständig selbst zu überraschen.
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The only reason we hold on memories so tight, is because memories won’t change, when everything else does.
I wish that I could have this moment for life, for life, for life - Cuz in this moment I just feel so alive, alive, alive ! <3
when everything's made to be broken, i just want you to know who i am :-))
'See, I need you in my life for me to stay. No, no, no, no, no, I know you'll stay. No, no, no, no, no, don't go away. (..) Girl, you got my heartbeat runnin' away. Don't you hear that heartbeat comin' your way?'
'Falling out of love is hard. Falling for betrayal is worst.
Broken trust and broken hearts, I know, I know. [..] Tell them all I know now. Shout it from the roof tops! Write it on the sky line! All we had is gone now. Tell them I was happy and my heart is broken. All my scars are open. Tell them what I hoped would be impossible.'
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Von der Kunst, sich durchzumogeln.
Seit Beginn der Geschichtsschreibung, erblickten rund 116.000.000.000 Menschen das Licht dieser Welt. Und nicht ein Einziger hat überlebt. 68.000.000.000 Menschen leben auf diesem Planeten. Etwa 60.000.000 davon sterben jedes Jahr. 60.000.000 Menschen! Das sind über 160.000 am Tag!
Als Kind las ich eines Tages dieses Zitat:
"Wir leben allein, wir sterben allein, alles andere ist nur eine Illusion.”
Das hielt mich nächtelang wach. Wir alle sterben allein!
ich war ein Nichts, ich fühlte mich wie ein nichts., weniger als das...du hast das geändert.
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Ausschnitte aus dem Buch "About Ruby".
Die dunkeln Höhlen unter meinen Augen, die fremde Umgebung und wie fremd ich mir selbst darin vorkam - all das konnte ich nicht anschauen, ich ertrug es nicht. Deshalb hob ich ihn -wie auch jetzt wieder - sanft an und fühlte mich sofort etwas sicherer, fast geborgen, als ich bemerkte, dass der Schlüssel sich weiterhin auf meiner Haut abzeichnete - jener Schlüssel, welcher die Tür zu allem öffnete, das ich hinter mir gelassen hatte.
Den ausschlaggebenden Unterschied verursacht eigentich nie etwas Großes, sondern fast immer irgendein winziges Detail, welches das Universum wie ein leichtes Kitzeln oder Kneifen aus dem Gleichgewicht bringt, während man selbst noch schwer damit beschäftigt ist, aufs Gesamtbild zu achten.
Sie war weder hip noch sonst irgendwie glamourös. Aber zumindest war sie anders.
Ich versuchte mir vorzustellen, wie es sich anfühlen würde, wenn man die Tür öffnete und davor plötzlich etwas entdeckte, das man eigentlich schon aufgegeben hatte. Vielleicht hatte es Orte gesehen, die man selbst nicht kannte, war umgeleitet worden und durch unzählige fremde Hände gegangen - und dennoch hatte es irgendwie seinen Weg zu dir zurückgefunden, noch ehe der nächste Tag begann.
Doch wenn ich mich vorbeugte, konnte ich den Schlüssel erkennen, obwohl er so tief verborgen war. Außer Sichtweite, aber trotzdem zu finden, sogar wenn ich die Einzige war, die je danach suchen würde.
Seltsam, dass man mit einem so schönen Lied eine so schreckliche Geschichte erzählen kann. Es erschien mir irgendwie unfair, wie ein ganz mieser Trick.
Cora wurde der Fixpunkt in meinem Leben, das Einzige, auf das ich mich verlassen konnte. Das Einzige, das immer da war, sich nicht veränderte, Tag für Tag.
Im Nachhinein betrachtet kommt es mir so vor, als hätte es eigentlich schwieriger sein müssen, jemanden aus den Augen zu verlieren oder zuzulassen dass jemand einen aus den Augen verlor.
Meine Schwester hatte den Ausbruch gewagt, es über die Mauer geschafft und war entkommen. Was wir beide damals wollten. Deshalb begriff ich sehr gut, warum sie nicht zurückkommen wollte, nicht für einen Tag, nicht einmal für eine Stunde. Und ich hatte auch vollstes Verständnis dafür. Das Risiko war es nicht wert.
Ob sie glücklich war? Wie das Leben da draussen wohl war? Und ob sie vielleicht, nur manchmal, vielleicht auch an mich dachte?
Was bedeutet "Rat"?
Weisheit. Die man von anderen mitgeteilt bekommt.
Das Letzte, was man von anderen bekommen möchte.
Manchmal sucht man danach, wenn man eine Entscheidung nicht alleine fällen kann.
Klar war es ätzend, wenn man sich verlief. Aber mir war schon vor Langem klar geworden, dass mir dieses Gefühl immer noch lieber war, als von jemand anderem abhängig zu sein, um meinen Weg zu finden. Genau das war das Besondere am Alleinsein, egal ob theoretisch oder praktisch: Was auch immer geschah - gut, schlecht, irgendwo dazwischen -, geschah einem selbst. Und damit gehörte es einem. Ganz allein. Wenigstens das.
Momente miteinander, die großartig waren, aber auch sehr flüchtig, sehr vergänglich.
Jetzt allerdings gab ich mehr von mir preis, als ich vorgehabt hatte. Und warum? Wahrscheinlich, weil es mich selbst erstaunte, wie sehr ich mich darüber freute, seine Stimme zu hören - etwas Vertrautes nach all den unterwarteten Ereignissen der letzten Tage.
Manchmal kam ich mir vor, als wäre ich ihre große Schwester, nicht ihre Freundin: Dauernd musste ich sie auf Partys vor irgendwelchen gammeligen Typen beschützen oder Händchen halten, wenn sie kotzte, oder ihr erklären, wie das diverse, teure elektronische Spielzeug funktionierte, das ihre Eltern ihr ständig kauften. Aber es machte Spaß, mit ihr abzuhängen, sie hatte ein Auto und jammerte nie rum , wenn sie mich daheim abholen sollte, obwohl es weit war und auf dem Weg nach Garnichts lag.
Die Sache ist die: Wenn man mit jemandem verhandelt, geschweige denn versucht, ihn zu manipulieren, darf man weder in die eine noch in die andere Richtung zu weit gehen. Einmal Nein sagen sollte man, zweimal ist in der Regel okey, aber ein drittes Mal? Riskant. Denn man weiß nie, wann der andere mit dem Spiel aufhört und man am Ende mit leeren Händen dasteht.
Es fühlte sich nicht so an, wie wenn man sich etwas wünscht oder hofft, dass aus einem Traum Wirklichkeit wird.
Mein Herz klopfte wie wild - mein verräterisches Herz!
Ich hatte mich geirrt. Trotzdem wagte ich nicht, mich zu rühren. Als würde ich auf diese Weise bewirken können, dass der Raum plötzlich, von einem Moment auf den anderen, eben doch nicht mehr leer war.
Leere hat einfach so etwas an sich, etwas Offensichtliches. Selbst wenn man versucht, sich was anderes einzureden.
...konnte nicht vergessen, dass sie mich in exakt dem Moment hängen ließ, als ich sie brauchte.
Ich nahm den Zettel von der Theke, las ihn nochmal. Und begriff endgültig, dass meine Schwester tatsächlich alles bekommen hatte, was sie wollte. Nicht nur dir Dinge -Haus,Job,Sicherheit- ,welche zu dem Leben gehörten, das sie sich nachts in unserem Zimmer unter Garantie erträumt hatte. Nein, auch jemanden mit dem sie dieses Leben teilen konnte. Jemanden, zu dem man heimkommen, mit dem man zu Abend essen, dem man einen Zettel hinlegen konnte. Lauter simple, ja im Grunde banale Dinge, die am Ende doch der einzige, konkrete Nachweis für ein echtes, ein richtiges Leben waren.
Das Schlimmste, was man tun kann, wenn man jemanden braucht oder einem jemand fehlt, ist, es sich anmerken zu lassen.
Doch nach allem, was ich in den letzten Monaten mitgemacht hatte, hatte ich einfach keinen Kopf für die Sorgen anderer. Meine Mutter hatte mir nur allzu gründlich beigebracht, sich um die Nummer eins zu kümmern, nämlich um sich selbst; ausserdem schien mir genau das, gerade jetzt und hier, das Vernünftigste und Klügste, was ich in dieser fremden Umgebung, in der ich unfreiwillig gelandet war, tun konnte.
Ich hatte eine zweite Chance erhalten, die Gelegenheit, Dinge anders anzugehen - ob mir das nun zu Beginn gefallen hatte oder nicht. Auf jeden Fall wäre es mir seltsam vorgekommen, es nicht zumindest zu versuchen. Die Gelegenheit zu ergreifen, meine ich. Es war ja schließlich nicht so, als hätte mein Leben vorher bestens funktioniert.
Zwar sprach sie nicht mit mir. Aber immerhin begegneten sich unsere Blicke für einen Moment, und es fand so etwas wie eine Bestätigung statt, eine Anerkennung, eine Wahrnehmung - auch wenn ich mir nicht sicher war, wovon, wofür, weswegen. Bin ich bis jetzt nicht.
Eigentlich ist nämlich nur wenig nötig, damit sich etwas von Grund auf verändert, und nicht nur das: Man vergisst auch sehr schnell, wie es vorher war.
Komisch, obwohl dieses Haus riesig war, hatte man kaum eine Chance, einfach mal allein zu sein.
Von dem Moment an, da man etwas plant, bis zu dem, da man den Plan tatsächlich in die Tat umsetzt, kann sich einiges ändern. Und auch der Plan selbst mag sich von der Realität ziemlich unterscheiden. Oder vielleicht ist das ja alles auch nicht so wichtig. Und dass sich überhaupt etwas ändert, ist möglicherweise das einzige, was zählt.
Es war nicht unbedingt nötig, dass ich als Erste ging, um den Schein zu wahren. Aber ich wollte mit Sicherheit auch nicht diejenige sein, die zurückblieb.
Einen Moment lang schauten sie einander stumm an, mit mir genau in der Schusslinie. Irgendwas ging hier ab, ganz eindeutig. Aber mein eigenes Leben war eigentlich schon kompliziert genug.
Vielleicht verband meine Schwester und mich doch mehr, als wir beide dachten. Beide warteten wir auf etwas, wünschten wir uns etwas, das wir nicht völlig im Griff hatten: Ich wollte allein sein - und sie das exakte Gegenteil. Es fühlte sich merkwürdig an, etwas so Unterschiedliches gemeinsam zu haben. Aber es war immerhin mehr als gar nichts.
..aber meine Schwester konnte sich im Lauf der Jahre, die wir uns nicht gesehen hatten, doch auch verändert haben, oder etwa nicht? Sie lebt jetzt ihr eigenes Leben, hatte meine Mutter immer wieder zu mir gesagt. Und ihr Leben war das hier. Wie es sich wohl anfühlte, wenn man tatsächlich noch einmal von vorn anfing? Sein bisheriges Leben und alles, was dazugehörte, vergaß? Hinter sich ließ? Vielleicht war es sogar ziemlich einfach gewesen.
Wenn einem die Flucht erst einmal gelungen war - war es dann wirklich so einfach zu vergessen? Wurde einem wirklich alles egal?
Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als wieder das zu träumen, was ich gerade geträumt hatte. Ohne mich daran erinnern zu können. Ich wusste bloß noch, dass es gut gewesen war, so wie unwirkliche Dinge gut sein können, verheißungsvoll, auch wenn sie weit entfernt sind.
Trotzdem wäre es wichtig gewesen, das Gefühl zu haben, dass jemand nach einem suchte - selbst wenn man gar nicht gefunden werden wollte.
Wieder würde eine Verbindung entstehen, eine Art Zugehörigkeit, und das genau zu einem Zeitpunkt, wo ich das exakte Gegenteil anstrebte. Zugegeben, ich hatte mich dazu durchgedrungen, so lange wie nötig hierzubleiben, aber nur, weil ich keine andere Wahl hatte. ... Dabei wollte ich gerade jetzt endlich frei sein, ungebunden, unabhängig, niemandem nichts schulden.
Ich glaube, was ich damit sagen will ist, dass selten etwas perfekt ist, vorallem zu Beginn nicht. Außerdem ist es kein Beinbruch, wenn man ab und zu auch mal etwas bereut. Erst wenn das zum Dauerzustand wird und man nichts dagegen machen kann...dann wird's schwierig.
Hilfe anzunehmen heißt nicht, dass man komplett die Kontrolle aufgibt.
Ich stand allgemein nicht so auf Menschen, Ende. Außer sie gaben mir einen Anlass, meine Meinung über sie zu ändern.
Es fühlte sich schon merkwürdig an, wenn man wusste, dass man jemandem etwas schuldete. Jemandem auf diese Weise und möglicherweise darüber hinaus verbunden war. Noch merkwürdiger war es allerdings, sich darüber bewusst zu sein, dass man diese Zustand nicht mochte, und sich trotzdem dabei zu ertappen, dass man sich immer weiter darauf einließ.
Vielleicht kam man sich in der Menge ja verloren vor. Vielleicht aber auch geschützt. Was auch immer, eins stand jedenfalls fest: Man war nie allein, egal, ob es einem passte oder nicht.
Sie hatte solche Angst vorm Alleinsein. Solche Angst, dass du auch weggehen würdest. Deshalb hat sie dir nie die Chance gegeben, dich selbst zu entscheiden.
Abhauen war leicht. Schwer war nur alles andere. Verdammt schwer.
Ich hatte nie irgendwen darum gebeten, mir zu helfen. Wenn jemand das unbedingt trotzdem tun muste, war das ihr oder sein Problem, nicht meins.
Genau dafür würde ich auch immer sorgen: nicht sitzen gelassen zu werden. Sondern als Erste gehen.
Einfach an einem sicheren Ort sein, einem Ort, der mir vertraut war, mit jemandem in der Nähe, den ich kannte, egal wem, irgendjemandem, Hauptsache, da war wer.
Doch letztendlich gab sein Gesichtsausdruck sein Gefühl in dem Moment mehr als eindeutig preis. Und das Gefühl war: Es ist mir so was von egal.
Mein altes Leben gab es nicht mehr, mein neues war noch im Werden, änderte sich von Minute zu Minute. Es gab nichts, absolut nichts, worauf ich mich verlassen konnte.
Doch plötzlich fühlte es sich total richtig an, allein zu sein. Mehr als das - es war perfekt.
Es war übel, wenn man in Verlegenheit gebracht wurde. Hart, sich zu schämen. Aber bemitleidet werden? Etwas Schimmeres gab es nicht.
Doch erst, als wir schließlich losgingen, auf die hellen Lichter zu, die uns entgegenwinkten, wurde mir bewusst: Das jetzt, dieser Moment - zurückkehren -, war das Allerschwerste überhaupt.
Sofort kamen mir tausend Abende in einem anderen Haus in den Sinn: wir beide, zusammen, ein anderer Teil eines anderen Musters. Nur dass ich geglaubt hatte, es hätte schon vor langer Zeit aufgehört zu existieren. Würde sich nie wiederholen.
Doch mittlerweile begriff ich, worin der Reiz bestand, sich zu verziehen. Möglichst unauffällig abzuwarten, bis draußen keine so lebendsfeindliche Atmosphäre mehr herrschte. Und erst dann wieder aufzutauchen. Schade, dass ich diese Option nicht hatte.
Dabei war ich bis vor Kurzem - vielleicht sogar bis zum gestrigen Abend - nicht einmal sicher gewesen, ob es so etwas wie ein Wir überhaupt gab. Was bedeutete, dass im Leben Veränderungen vielleicht doch nicht völlig ausgeschlossen waren.
Man bekommt so viel, wie man zu geben, aber auch zu nehmen bereit ist.
Das war es, was wir gemeinsam hatten - was aus uns genau das Wir machte, das wir waren.
Zwischen einer Information und einer Aktion besteht ein Riesenunterschied.
irgendeinen Schwachpunkt hat jeder...der einen immer wieder in die Knie zwingt, egal wie stark man sonst ist, egal wie sehr man auch dagegenhält. Sich anstrengt nicht zu versagen. Für manche Menschen ist es die Liebe. Für andere Geld oder Alkohol. In meinem Fall war es noch schlimmer: Mathe.
Der Punkt ist doch, hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht, weder auf Menschen noch auf sonst irgendetwas bezogen. Also hat man die Wahl. Entweder man hofft das Beste oder rechnet fest mit dem Schlimmsten.
...anderseits kennt man niemanden wirklich, nur weil man mal in seinem Haus war oder mitgekriegt, was er alles so hat. Das ist doch bloß ein winziger Ausschnitt aus seinem Leben. Ein Mensch ist viel mehr als das.
Aber so war das eben, wenn man Hilfe annahm oder anderen half: Man schaffte es nie, wirklich quitt zu sein, zumindest nicht gleichzeitig. Das war jedenfalls die Ehrfahrung, die ich seit Neustem machte. Stattdessen blieb die Verbindung, sobald sie einmal hergestellt war, bestehen und entwickelte sich fast automatisch immer weiter. Ende offen.
Natürlich stand überhaupt nicht fest, ob sich irgendwelche dieser Vorstellungen und Wünsche erfüllen würde. Aber darum ging es vielleicht auch gar nicht. Was zählte, waren die Pläne, die Träume, egal ob sie wahr wurden oder nicht.
Ich sah nicht plötzlich alles positiv, das war es nicht. Anderseits war ich inzwischen tatsächlich ein Stück weit aus meiner negativen Ecke rausgekommen.
Wir alle haben eine ähnliche Vorstellung von der Farbe Blau. Doch wenn man uns aufforden würde, sie genauer zu beschreiben, gäbe es viele unterschiedliche Möglichkeiten, das zu tun: das Meer, Lapislazuli, der Himmel, die Augen von jemanden. Unsere Erklärungen wären so unterschiedlich wie wir selbst.
Außerdem hätte ich ihm erklären können, dass man sich manchmal irrte, wenn man glaubte es gäbe keinen Außweg, keine Alternative.
Ein einzelner Schlüssel hatte einfach was ungeheuer...markantes an sich. Fiel sofort auf. Glich einer Frage, die darauf wartete, endlich beantwortet zu werden. Einem Ganzen, dem die Hälfte fehlte. Ein Schlüssel allein war nutzlos; er braucht ein Gegenstück, um eine Bedeutung zu erlangen.
Es gibt eine Menge Menschen auf der Welt. Und niemand hat auf alles exakt denselben Blick wie man selbst. Das gibt es einfach nicht. Wenn man deshalb jemanden trifft, der zumindest ein paar Sachen rafft, vor allem solche die einem selbst wichtig sind...warum sollte man sich dann nicht mit dem- oder derjenigen zusammentun?
Jemandem etwas mitzuteilen, etwas miteinander zu teilen, konnte dazu führen, dass man ein weiteres Stück Weg zusammen zurücklegte oder zumindest woanders rauskam als geplant: Ehe man sichs versah, hatte man mit jemandem Freundschaft geschlossen oder familiäre Bande - neu - geknüpft.
Man konnte vermutlich mit niemandem alles teilen. Aber ich gelangte allmählich zu der Erkenntnis, dass das, was uns mittlerweile verband, vielleicht schon reichte.
Da stand ich nun, endlich bereit, seine Nähe zuzulassen. Und war plötzlich diejenige, die zurückgewiesen wurde. Ich wollte die Tür öffnen, doch sie wurde mir vor der Nase zugeschlagen.
Das was man nicht weiß oder kennt, hat viele verschiedene Ebenen: von sicher und geschützt über gefährlich bis hin zu nebulös. Wobei letzteres einem mit Sicherheit die meiste Angst einjagen konnte.
Aber auch ich war von etwas überzeugt: dass es nämlich viel einfacher ist, sich zu verlieren - im wahrsten Sinne des Wortes ein Verlorener zu sein -, als gefunden zu werden. Es ist der Grund, warum wir eigentlich immer auf der Suche sind, aber selten endtdeckt werden. Uns öffnen, durch jemand anderen offen werden. So viele Schlösser, so wenige Schlüssel.
Manchmal muss man einfach mit dem zufrieden sein, was Menschen einem geben können. Selbst wenn es vielleicht nicht das ist, was man sich wünscht, ist es wenigstens etwas.
Vielleicht hatte ich mittlerweile einfach begriffen, dass man manche Dinge am besten gar nicht erst wusste.
Ich hatte die Zukunft herbeigesehnt, seit ich denken konnte, praktisch mein ganzes Leben lang. Nun, da sie unmittelbar bevorstand, merkte ich, dass mir Bedenken kamen. Dass ich unsicher wurde, ob ich wirklich schon dafür bereit war.
Die Vorstellung, dass man eine Entfernung überwindet, um etwas zu erreichen. Je weiter man kommt, umso mehr gibt es, worauf man stolz sein kann. Anderseits muss man erst einmal zurückliegen, damit man diesen langen, steinigen Weg überhaupt antreten und bewältigen kann. Aber letztlich ist es vielleicht vollkommen egal, wie man wo hinkommt, und es zählt ausschließlich, dass man es geschafft hat.
Ich fragte mich jedoch allmählich, ob es wirklich nur diese zwei Extreme gab: sich endgültig abwenden oder kopfüber in etwas hineinstürzen. Wenn es wirklich darauf ankommt, reicht es vielleicht, einfach bloß da zu sein. Ist das möglicherweise sogar mehr als genug.
Wir können nicht erwarten, dass immer alle für uns da sind. Umso besser, dass man pro Situation eigentlich nur einen Menschen braucht, der einem den Rücken stärkt.
Was bedeutet Familie? Das sind die Menschen, die Anspruch auf einen erheben. Zu denen man unauflöslich gehört. Und die einen fordern. In guten wie in schlechten Zeiten, im positiven wie im negativen Sinn, teilweise oder vollständig. Familie - das sind die Menschen, die sich nicht drücken, sonderen da sind und bleiben, egal was geschieht. Dabei ging es nicht nur um Blutsverwandtschaft oder gemeinsame Chromosomen, sondern um etwas viel Größeres, Umfassenderes. Im Laufe eines Lebens haben wir mehrere Familien. Unsere Ursprungsfamilie. unsere eigene Familie, die wir später gründen, die wechselnden Gruppierungen, denen wir zwischendurch angehören: Freunde, Geliebte, manchmal sogar Fremde. Keines dieser Gebilde war perfekt. Und das durften wir auch gar nicht erwarten. Niemand auf der Welt konnte einem alles sein. Alles andere ersetzen. Der Trick bestand darin, anzunehmen, was jeder einzelne Mensch einem jeweils geben konnte. Und auf diesem Fundament sein eigenes Leben aufzubauen.
Tu lieber jemand anderem weh, als selbst verletzt zu werden. Jemanden zu brauchen, war einfach. So selbstverständlich wie atmen. Doch von jemandem gebraucht zu werden und es zuzulassen - das war das Schwierige. Aber es ist wie beim Nehmen und Geben: Man muss beides tun, um ein ganzer Mensch zu werden. Wie die Glieder einer Kette überlappen müssen, damit sie nicht auseinanderfällt. Oder ein Schlüssel, der endlich ins richtige Schloss gesteckt wird.
Leere, Abwesenheit, Verlassensein hat etwas verräterisch Eindeutiges an sich, selbst wenn man noch verzweifelt versuchte, sich das Gegenteil einzureden.
Er war einfach gegangen. Frei, ohne irgendetwas, das ihn aufhielt.
Wie fängt man das an? Zu jemandem zurückzukehren? Ganz zu schweigen davon, wie man ihn überredet, das Gleiche für einen selbst zu tun?
Es kommt ein Punkt, an dem man nichts mehr leugnen, verdrängen, verbergen kann. Nicht einmal vor sich selbst.
Aus Nichts kann eine ganze Welt entstehen.
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• Ganz er selbst sein darf jeder nur, solange er allein ist. Wer also nicht die Einsamkeit liebt, der liebt auch nicht die Freiheit, denn nur wenn man allein ist, ist man frei.
(Arthur Schopenhauer)
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Es ist nicht schwer zu sterben, wenn man weiß dass man gelebt hat.
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Man sollte sich von Menschen mit guten Manieren nie allzusehr beeindrucken lassen. Denn sie sind diejenigen, die einem freundlich zu winken, selbst wenn sie einen bestohlen haben. Sie gehören zu den Menschen die einen lächelnd begrüßen, selbst wenn sie gerade versuchen seine Geheimnisse aufzudecken. Sie sind von der Sorte die einem noch Kaffee anbieten während sie einen schon bei der Polizei anzeigen.
Dagegen sollte man nicht gleich beleidigt sein, wenn jemand ganz offen unhöflich ist, denn es kann sein dass derjenige es aus den nettesten Gründen ist.
Es liegt in unserer Natur die Menschen um uns herum zu kritisieren. Wenn sie unsere Wünsche missachten, halten wir sie für respektlos. Wenn sie ihre Kinder nicht beaufsichtigen schließen wir daraus, dass sie als Eltern ungeeignet sind. Wenn wir sie beim Fremdgehen erwischen, gehen wir davon aus dass wir ihre Gründe kennen. Aber was geschieht wenn wir einen Moment inne halten und über unser eigenes Leben urteilen? Es kann schmerzhaft sein einen Schritt zurückzutreten und selbst zu zusehen.. und sogar noch schmerzhafter wenn uns klar wird das wir nicht die Absicht haben, damit aufzuhören.
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wenn du eine Person wirklich liebst, dann siehst du dieses besondere Funkeln in seinen Augen, das dich so fasziniert, dass du deine Augen nie wieder davon abwenden kannst!
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Ungeküsst.
"Der richtige Kerl wartet irgendwo da draußen, ich will einfach nicht einen Haufen Loser küssen, ehe ich ihn kennenlerne. Wenn ich endlich richtige geküsst werde, dann weiß ich es! Ich hab noch nie dieses gewissen Etwas gespürt. Das gewisse Etwas, dieser Moment, wenn du jemanden küsst und alles um dich herum auf einmal unscharf wird. Und das einzige, was scharf ist, bist du und diese Person, und dir wird klar, daß diese Person die einziger Person ist, die du für den Rest deines Lebens küssen solltest. Und für einen Moment bekommst du dieses unglaubliche Geschenk. Du willst lachen und du willst weinen. Du bist so glücklich, daß du es gefunden hast und du hast solche Angst davor, daß es dir wieder weggenommen wird."
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Harry und Sally.
"Ich liebe dich dafür, dass dir kalt ist, wenn draußen 25 Grad sind. Ich liebe dich dafür, dass du anderthalb Stunden brauchst, um ein Sandwich zu bestellen. Ich liebe dich dafür, dass du eine Falte über der Nase kriegst, wenn du mich so ansiehst. Ich liebe dich dafür, dass ich nach einem Tag mit dir dein Parfum immer noch an meinen Sachen riechen kann. Und ich liebe dich auch dafür, daß du der letzte Mensch bist, mit dem ich reden will, bevor ich abends einschlafe. Und das liegt nicht daran, dass ich einsam bin und das liegt auch nicht daran, dass Silvester ist. Ich verrate dir, warum ich heute Abend hierher gekommen bin: Wenn man begriffen hat, dass man den Rest des Lebens zusammen verbringen will, dann will man, dass der Rest des Lebens so schnell wie möglich beginnt."
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• sag mir was ich sein soll und ich bin es für dich<3
• Du bist die Erfüllung all meiner Gebete. Du bist ein Lied, ein Traum, ein Flüstern, und ich weiß nicht, wie ich so lange ohne dich habe leben können.
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mit der zeit lernst du,das eine hand zu halten nicht das selbe ist,wie eine seele zu fesseln. und das liebe nicht anlehnen bedeutet und begleiten, nicht sicherheit. du lernst allmählich,dass küsse keine verträge sind und geschenke keine versprechen. Du lernst,dass wenn du deinen körper willenlos hingibst,dass nicht ein leben zu zweit bedeutet. und du beginnst deine niederlagen erhobenen hauptes und offenen auges hinzunehmen mit der würde eines erwachsenen,nicht maulend wie ein kind. und du lernst all deine straßen auf den heute zu bauen,weil das morgen ein zu unsicherer boden ist. mit der zeit erkennst du, das sogar sonnenschein brennt,wenn du zuviel davon abbekommst. also bestelle dir selbst deinen garten mit blumen statt darauf zu warten das andere kränze flechten. und bedenke das du wirklich standhalten kannst, und wirklich stark bist. und dass du deinen eigenen wert hast....
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..und wenn die schwarzen Regenwolken erst einmal wieder davonziehen, wird das Leben langsam zu einem einzigen Sonnenschein. Man vergisst sogar fast, wie der Regen überhaupt geschmeckt hat.
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Alte Zeiten kann man nicht wiederholen. Wie schon der Name sagt, sind diese Zeiten alt. Neue Zeiten können nie wie alte Zeiten sein. Wenn sie es versuchen, wirken sie alt und verbraucht, so wie diejenigen, die sie herbeisehnen. Man soll nie alten Zeiten nachtrauern. Wer alten Zeiten nachtrauert, der ist alt und trauert.
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Daniela Katzenberger - Sei schlau, stell dich dumm
Man muss viel Scheiße fressen, bevor die Sahnetorte auf den Tisch kommt.
Man muss halt manchmal lachen, auch wenn man Bock hat zu kotzen.
Die Leute gehen wählen, weil sie was ändern wollen, und hinterher bleibt doch alles so, wie es war. Oder es wird noch schlechter.
Aber ich mag keine Werbung damit machen: Hey, schaut mich an, ich habs geschafft! Schwierige Kindheit und so, und trotzdem ist was aus mir geworden. Das überlasse ich lieber anderen. Sido, Bushido und Co. - die schmücken sich ja gern damit.
Das Mathebuch ist ohnehin der einzige Ort auf der Welt, wo jemand 134 Süßkirschen kauft, um dann seinem Freund 26 abzugeben, nachdem er aber 4 Stück auf dem Transport verloren hat - was für ein Quatsch!
Ja, auch Frauen müssen manchmal pupsen, auch wenn das keiner wahrhaben will.
Man muss eben Prioritäten setzen. Und ich darf mich geistig einfach nicht zu sehr anstrengen. Ich sage, immer ich habe einen Hirnknoten. Wenn ich anfangen muss, zu viel nachzudenken, dann platzt mir der Schädel. Und das wollen wir ja nicht.
Dir dürfen manchmal die richtigen Ausdrücke fehlen, aber nie die Worte.
Lerne aus deinen Fehlern, mache lieber immer wieder neue.
Das Leben verrückt zu genießen ist besser, als sich normal zu langweilen.
Der zweite Platz ist immer der erste Verlierer.
Du hast niemals eine zweite Chance für den ersten Eindruck.
Pink ist keine Farbe. Pink ist ein Lebensgefühl.
Wer sich jeden Tag gleich schminkt, hat jeden Tag die gleiche Laune.
Zeig deinem Gegner die Zähne - indem du lächelt. Das ist die intelligenteste und charmanteste Art.
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Ausschnitte aus dem Buch "Because of you".
Ich war so ein kluges Kind, ich hätte es eigentlich irgendwann kapieren müssen: Der einzige Weg die Aufmerksamkeit meiner Eltern wirklich zu erringen, wäre gewesen, sie zu enttäuschen. Zu versagen. Doch als ich das endlich begriff, war es schon zu spät: Erfolg zu haben war mir derart in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich es mir nicht mehr abgewöhnen konnte.
Menschen ändern sich nicht. Im Gegenteil, wenn man älter wird, verfestigen sich Gewohnheiten und Charakterzüge eher, anstatt sich zu verflüchtigen.
Ich habe ihm erklärt, jeder Mensch braucht Bilderrahmen. Erst dadurch wird eine Erinnerung zu etwas wirklich Besonderem!
Vielleicht waren wir ja alle dazu verdammt, immer wieder dieselben Dummheiten zu begehen.
Keine gute Tat ohne Bestrafung - so lief das wohl im Leben.
War es wirklich zu schwer zu begreifen, dass es nie bei einer Sache bleiben würde, dass immer ein nächster Schritt erwartet wurde, und dann noch einer und noch einer?
Wenn man nicht wusste, wohin die Reise ging, war es vielleicht gar keine schlechte Idee, mehr dabeizuhaben, als man brauchte.
Trotzdem, irgendwie gefiel mir die Idee, etwas zu suchen, das man verloren hatte oder brauchte. Oder beides. Egal, ob geschlechtsspezifisch oder nicht.
Ich wusste, es gab unzählige Möglichkeiten, seinen Tag zu gestalten, und keine war besser oder schlechter als die andere. Doch wenn man die Chance bekam, noch einmal von vorn anzufangen, alles ganz neu zu machen - wer würde da Nein sagen? Ich jedenfalls nicht. Nicht in dem Moment.
Warum ist man entweder schlau oder hübsch, treibt entweder Sport oder interessiert sich für den ganzen Mädchenkram? Wer sagt, es geht nur das eine oder das andere? Das Leben sollte kein ständiges Entweder-oder sein. Wir können doch alle so viel mehr.
Es war vollkommen anders, als ich es mir vorgestellt hatte oder hätte vorstellen können. Perfekt war es trotzdem.
Ich glaube, das ist für viele der Weg, sich zu erinnern. Indem sie Geschichten erzählen. Dadurch bleibt ihnen der Mensch irgendwie nah.
Vielleicht konnten manche Dinge sich einfach nicht ändern oder wiedergutgemacht werden. Nicht einmal durch die Zeit selbst.
Es war schrecklich, der absolute Horror, von jemandem verlassen zu werden. Man konnte sich aufraffen, nach vorn schauen, das Beste draus machen. Doch ein Ende war ein Ende. Egal, wie viele Seiten voller Sätze und Absätze mit großartigen Geschichten darauf zugeführt hatten - das Ende hatte immer das letzte Wort.
Wenn man etwas wirklich Großes vollbringen wollte...vielleicht durfte es einem dann gar nicht leicht gemacht werden. Denn wenn es zu einfach war, wäre ja alles groß, großartig, grandios. Am wertvollsten waren die Dinge, um die man kämpfen, für die man sich quälen musste. Und wenn man sie erreicht hatte, kämpfte man umso mehr darum, dass man sie nicht verlor.
Es war kein besonderes Zeichen von Größe, sich aus etwas rauszuziehen, das eben mal nicht so reibungslos lief. Sogar wenn man sich selbst für die Ursache der Schwierigkeit hielt. Gerade dann. Das war nicht nobel, sondern feige. Weil man sich drückte. Denn war man das Problem, bestand durchaus die Chance, dass man auch die Lösung sein konnte. Und es gab nur einen Weg, das herauszufinden: Man musste noch einen Versuch wagen.
Es war so einfach, sich von Dingen zu distanzieren, die einem fremd waren. Der einzige Mensch auf der Welt, über den man immer die Kontrolle behielt, war man selbst.
Letztendlich kommt es sowieso nicht darauf an, wie oft man runtersegelt, sondern wie oft man wieder aufsteigt. Solange das einmal mehr ist, ist alles im grünen Bereich.
Und so merkwürdig es auch vielleicht klingt - das fühlte sich richtig an. Vollkommen anders als geplant, aber genau richtig.
Ich habe, was ich wollte, selbst wenn es nicht perfekt ist.
Was ist schon ideal? Sehr wenig. Manchmal muss man seine eigene Lebensgeschichte eigenhändig ein wenig umschreiben.
Mein Herzklopfen, mein erhitztes Gesicht: So fühlte man sich zwar, wenn es wehtat, aber auch, wenn man direkt danach wieder aufstieg und weitermachte.
Aber ich hatte diesen Sommer gelernt, dass es nicht nur darauf ankam, wo man hinging, sondern auch, wie man dort hinkam.
Denn die wahre Veränderung in mir kam immer deutlicher zum Vorschein: Ich hatte etwas erlebt, hatte gelebt. Hatte neue Erfahrungen gemacht, Geschichten in mir und mehr Gegenwart. Vielleicht war es kein Märchen. Aber Märchen waren ohnehin nicht die Wirklichkeit. Meine Geschichte dagegen schon.
Ich hatte felsenfest geglaubt, ich hätte mir diese Stimme nur eingebildet oder von irgendwo heraufbeschworen. Doch es war ihre Stimme gewesen. Kein Traum, kein Mantra, sondern eine Erinnerung. Eine echte, richtige Erinnerung. Meine.
Am Ende hatte ich plötzlich so eine große Auswahl, dass ich beschloss, den Rahmen erst einmal leer zu lassen. Denn vielleicht stand mir die eigentliche SUPERZEIT ja noch bevor. Wer wusste das schon?
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Buch - "Boy 7"
Ich saß in einem Geisterzug der Nonstop weiterraste. Abspringen war unmöglich. (S.88)
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"Luft zum Frühstück"
Dann war es lange still, eigenartig still. So still, dass ich aus meinem Zimmer in die Diele schlich. Ich hatte plötzlich Angst, obwohl ich nicht wusste, wovor. Die Angst war einfach da. Sie machte, dass mir ganz kalt wurde. Vielleicht war es eine Vorahnung. Irgendwo tief in mir drin.
Ich ging nach Hause und legte mich auf mein Bett. Plötzlich merkte ich, dass ich weinte, warum auch immer. Vielleicht weinte ich, weil ich nicht wusse, was nun werden sollte. Vielleicht weinte ich aber auch aus einem anderen Grund. Jedenfalls war ich schrecklich erschrocken darüber, dass es solche Gefühle gab. Für jemanden, von dessen Existenz ich heute früh noch nicht einmal etwas gewusst hatte. Für jemanden, der mich noch nicht einmal angesehen hatte.
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Wenn ich bleibe.
Du bist diejenige, die ich mag. Du bist zwar heißer angezogen und plötzlich zur Blondine geworden, und das ist anders als sonst. Aber die Person, die du heute Nacht bist, ist dieselbe, die ich gestern geliebt habe, dieselbe, die ich morgen lieben werde. Ich liebe deine Verletzlichkeit und deine Stärke, deine Schweigsamkeit und deine Übermut. Verdammt, du bist eine der heißesten Frauen, die ich kenne, egal, was für Musik du hörst oder wie du dich anziehst. (S. 122)
Es ist in Ordnung. Wenn du gehen willst, ist das in Ordnung. Alle wollen, dass du bleibst. Ich will, dass du bleibst, mehr als alles was ich je gewollt habe. Aber das ist mein Wunsch und ich kann verstehen, dass es nicht das ist, was du willst. Ich wollte dir nur sagen, dass ich es akzeptiere, wenn du gehst. Es ist in Ordnung, wenn du uns verlassen musst. Es ist in Ordnung, wenn du aufhören willst zu kämpfen. (S. 211)
Manchmal triffst du in deinem Leben Entscheidungen, und manchmal treffen die Entscheidungen dich. (S. 223)
Ich will aufstehen und weggehen, aber es ist etwas passiert. Ich habe nicht mehr die Kraft, mich zu bewegen. (S. 225)
Das Leben mag unterschiedliche Wege für euch bereithalten. Aber die Entscheidung, welchen davon ihr wählt, liegt bei euch.
Wie auch immer du dich entscheidest, du gewinnst. Und gleichzeitig verlierst du. Was soll ich sagen? Die Liebe ist eine verteufelt schwierige Sache. (S. 243)
Ich habe das Gefühl, dass man in gewisser Weise unbesiegbar wird, wenn man so etwas durchleben muss.
Mein Leben war nicht vollkommen. Ich habe Enttäuschungen erlebt, war einsam, frustriert und wütend - all das, was jeder mitmacht. Aber was ein gebrochenes Herz angeht, habe ich keine Erfahrung. Nichts hat mir die Härte verliehen, die ich bräuchte, um mit meinem zukünftigen Leben zurechtzukommen, wenn ich bleiben würde. (S. 252)
Ich fühle nicht nur den physischen Schmerz, sondern die ganze Wucht meines Verlustes und das Gefühl ist so nachhaltig und vernichtend, dass es einen Krater in mir hinterlassen wird, den nichts je wieder wird füllen können. (S. 269)
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