Ich schreibe zwischen Schule, alltäglichen Wahnsinn, Haare kämmen und schlafen, an einem Roman. Mittlerweile nicht nur einem... Da wäre noch mein Kurzroman, den ich im Moment nur "Elaine und Milan" nenne... und ein Versuch, der aber noch größtenteils bisher nur in meinem Kopf vor sich hin träumt.
Romaaaaan. Ich mag das Wort irgendwie nicht. Ein möglicher Grund wäre, dass mein Cousin so heißt und ich ihn so gar nicht mit meinen Geschichten verbinden kann und ein weiterer, weil es eher eine Niederschrift meiner verkorksten Gedanken darstellt, als ein in Reihe und Ordnung gehaltenes Skript.
Ich weiß nicht, ob ich Talent habe, aber es macht mir Spaß und erfreut meine grünen Gehirnzellen. Und ich könnte jedes mal emotional ausbrechen, wenn sich meine Schwester über die kleinen Witze zwischen den Zeilen kaputt lacht^^
Milloe habe ich Ende März 2007 angefangen, die ersten paar Worte waren: "Ich kann sie hören ... deine Gedanken...".
Nein, es geht nicht um Psychophaten, sondern um Vampire (wie konnte es auch anders sein).
... Ein paar Monate später bin ich auf "Bis(s) zur Mittagsstunde" gestoßen und wollte aufgeben, weil das Buch von Stephenie so gut war und meines... eben nur mein kleiner Traum.
Doch etwas, was Stephenie vergessen hat und es mir aber das wichtigste war: Meine Geschichte soll dem Leser etwas mitgeben. Ihr wisst schon, die Worte zwischen den Zeilen.
Darum habe ich weiter geschrieben.
Was mich nicht unterkriegt, fasziniert mich nur noch mehr und ich bin verdammt stur was das angeht!
Aber anders als bei dem Bestseller ist meine Geschichte nicht auf eine Figur konzentriert.
Ich kann Serien, Bücher, Filme usw. nicht leiden, die sich immer nur um eine Person drehen und die auch so toll ist, hübsch, talentiert und sich alle um sie reißen... !! >.<
Es ist meine Geschichte, mein großes Projekt, mein Seifenblasentraum und ich liebe jeden Satz, auch wenn ich ihn sieben Mal neu schreibe und er immer noch komisch klingt... ; ]