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Biss zum Morgengrauen

?Es gab drei Dinge, deren ich mir absolut sicher war: Erstens, Edward war ein Vampir. Zweitens, ein Teil von ihm - und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war - dürstete nach meinem Blut. Und drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.?

Bis(s) zum Morgengrauen - Bella & Edward

Edward Cullen

Edward

"Ich hätte schon längst weggehen sollen.

                 Und spätestens jetzt sollte ich es    wirklich tun."


""Bella, wenn ich dir je wehtun würde ...

            ... könnte ich mir nie wieder in die Augen    sehen."


"Der Gedanke, dass du bewegungslos, blass,    kalt daliegst ...

                           ... ich könnte es nicht ertragen."


Du bist jetzt das Wichtigste in meinem Leben."

Bella



"Ich würde lieber sterben als mich von dir fernzuhalten!"


Edward:

"Glaubst du wirklich, dass du mehr empfindest als ich für dich?"


Bella:

"Ja!"


Edward:

"Du irrst dich!"


Bella Swan

Edward und Bella

Biss zur Mittagsstunde

Edward:

"Bella, wir müssen abreisen."


Bella:

"Wenn du wir sagst..."


Edward:

"Ich rede von mir und meiner Familie."


Bella:

"Gut. Dann komme ich mit euch."


Edward:

"Das geht nicht, Bella. Da, wo wir hingehen ... das ist nicht der richtige Ort für dich."


Bella:

"Wo du bist, ist immer der richtige Ort für mich."

Edward:

"Ich  bin nicht gut für dich, Bella." ... "Bella, ich möchte dich nicht dabeihaben."


Bella:

"Du ... willst mich nicht haben?"


Edward:

"Nein." ... "Ich habe das viel zu lange zugelassen ... und das tut mir leid."


Bella:

"Nein, tu das nicht."


Edward

Edward:

"Du bist nicht gut für mich, Bella."


Bella:

"Wenn du es so willst."


Edward:

"Ja." ... "Aber um einen Gefallen möchte ich dich noch bitten ... wenn es nicht zu viel verlangt ist."


Bella:

"Was du willst."



Edward:

"Tu nichts Dummes oder Waghalsiges. Und ich verspreche dir im Gegenzug auch etwas." ... "Ich verspreche dir, dass du mich heute zum letzten Mal siehst. ... Es wird so sein, als hätte es mich nie gegeben."

Albtraum


Ich kam mir vor wie in einem schrecklichen Albtraum ... in dem man rennt und rennt ... die Lunge droht schond zu bersten, aber man kommt einfach nicht schnell genug voran ... Immer langsamer scheinen sich meine Beine zu bewegen ... Während ich mich durch die dichte Menge kämpfe, doch die Zeiger der riesigen Turmuhr wurden nicht langsamer ... Ebenso unaufhaltsam wie unbarmherzig bewegten sie sich unerbittlich auf Das Ende allen Seins ... Doch das hier war kein Traum und anders als in einem Albtraum rannte ich nicht um mein eigenes Leben ... Ich ... rannte, um etwas unendlich viel Wertvolles zu retten ... Mein eigenes Leben bedeutet mir im Augenblick wenig ...

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