Rosenduft


Rosenduft liegt in der Luft Bei Kerzenschein ist der rote Wein so süß und klar wie dein Gesicht und Haar Wie Samt sind sie so weich wie nie Zart und flau so schön schwarz blau dein Körper so schlank so wunderschön rank abgelenkt vom träumen seh ich dich über mich bäumen und deine muskulöse Brust verschaft mir mächtig durst nicht nach Wasser nicht nach Wein nur bei dir will ich jetzt sein und dein Atem auf meiner Haut mir das Herz zu hüpfen graut deine Hände wie sie gleiten hinab in die tiefen Weiten ich erröte oh wie dumm mein Herz rast bumm bumm bumm ein Verlangen zieht mich mehr zu dir ich kann nicht mehr halten ich will dich hier verrückt fast blind vor Lust ich verzichte auf jeglichen Frust ich will nur dich bitte sag nicht nein was will ich mehr als mit dir sein... doch tu mir nicht weh ich fleh ich fleh sei nicht zu hart und nicht zu stark ganz sanft ganz zart mein Herz erstarrt wirst du heut Nachte mein wirst du heut Nacht in mir sein und der Rosenduft holt mich zurück du noch immer über mir gebückt kommst näher näher und hältst inner ich zieh dich zu mir in diesem Sinne legst du deine Lippen auf die meinen und ich fange an zu weinen Glückestränen rinnen Sacht der anfang einer Schönen Nacht

Rosen des Lebens






Rosen des Lebens Eine Rose ohne Dornen,
die gibt es nicht.
Erst spitze Stacheln geben der Rose ihr Gesicht.

Eine Liebe ohne Schmerzen,
die wäre verkehrt.
Erst durch großen Kummer schätzt man ihren Wert.

Ein Leben ohne Leiden,
das hätte etwas vermisst.
Erst durch Sorgen merkt man wie schön das Leben ist.

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