Home
#
1
2
3
4
A
Gästebuch
|
|
• i'm so sorry, really.
3 jahre kenne ich dich jetzt schon, seit Anfang der 5. Klasse. Damals sahen wir noch bissl anders aus, beide Mittelscheitel, paar Kilo mehr aufn Rippen.. wir müssen immer wieder lachen, wenn wir die alten Bilder anschauen. Wir gehen durch dick und dünn, haben schon sehr viel erlebt. Sommerferien geht's sogar nach Berlin! Ihr müsst wissen, wir sind allerbestefreunde, wie schwestern ? oder waren wir es ? ich weiß es nicht, zurzeit läuft einfach alles schief. Wobei es nicht an dir liegt, sondern an mir. Und du weißt garnicht, wie sehr ich mich dafür hasse! Fast ist es genauso wie vor eineinhalb jahren? was da war? ich habe dich vernachlässigt, wir haben uns auseinandergelebt, zum Schluss sogar ignoriert. ich hatte dich verloren! Erst dann merkte ich, wie wichtig du mir warst, das ich ohne dich nicht kann, das dich keiner ersetzen kann, das du einfach alles für mich warst , bist- und es auch immer sein wirst! Es war schlimm ohne dich. Doch dann haben wir wieder zueinander gefunden, auch du hast die alten zeiten vermisst, so haben wir wieder was gemacht, wie damals, wir haben wieder zusammen gelacht und geredet. wir waren glücklich! Und jetzt ? .. Verliere ich dich wieder, dabei habe ich mir geschworen, das ich dich nie wieder loslassen werde! Doch wieder habe ich dich vernachlässigt und dich somit immer weiter von mir "weggeschubst", in die Arme einer anderen. "die andere" ist auch in meiner Klasse, ich versteh mich recht gut mit ihr! sie ist sehr nett, lustig, kann niemand etwas böses tun. Ich hasse sie nicht, nein, es ist eher Neid wenn ich euch sehe. Wie ihr lacht, Spaß habt. Mir kommen fast die Tränen, die ich mir dann aber doch verkneife, denn ich will nicht das jemand sieht, wies mir wirklich geht! Doch langsam halte ich das wirklich nicht mehr aus. ich will kämpfen, ich will dich wieder, doch ich glaube es ist fast zu spät. eure freundschaft ist so fest geworden, ihr seid so vertraut miteinander. Ihr macht alles, was wir gemacht hatten. doch lieber lasse ich dich gehen und du bist glücklich, denn das ist das einzige was zählt. denk aber nicht das es mir leicht fällt das zu sagen! denn du bist und bleibst alles für mich, niemand kann oder wird dich je ersetzen können, denn du bist einzigartig! du bist die beste freundin die man sich nur wünschen kann und jeder der dich als freundin hat, kann sich glücklich schätzen. auch wenn ich dich eigentlich schon verloren habe gebe ich nicht auf! jetzt werde ich erst recht kämpfen, in der hoffnung das alles so wird wie früher
|
| |
links auf dem Bild, seht ihr dieses Mädchen? Wunderschön, nicht wahr? Das ist sie, leonie. diejenige, die mir, egal wie scheiße es mir geht, immer ein Lächeln ins Gesicht zaubert. die, der ich alles anvertrauen kann und über alles reden kann. die, mit der ich weine und lache. die, die immer für mich da ist. die, die mir gezeigt hat, was es heißt glücklich heißt. die, die mich so nimmt wie ich bin. die, die ich über alles liebe und eigentlich nie verlieren wollte #####
|
• Das Glück ist gestört, wo die einfachen Dinge fehlen. Aber sie machen nicht das ganze Glück aus. Das tiefste Glück erfährt der Mensch in der Liebe, das tiefste Unglück in der Verlassenheit. Du bist mein Glück, sagen wir zu einem gelieb-
ten Menschen. Hier helfen keine Hasenpfote und kein Hufeisen. Das Glück der Liebe kann man nicht machen. DiesemGlück kann man kaum auf die Beine helfen. Es muss von selbst kommen. Die Dinge, von denen man am tief-
sten lebt kann man nicht herstellen: nicht die Liebe, nicht die Freundschaft, nicht die Ver-
gebung. Der Blick der Liebe wählt uns aus, ohne dass wir uns selbst zur Wahl stellen können. Dieses Glück endet uns. Es ist ein
| |
merkwürdiges Glück, das uns erfüllt und das uns ledig und frei von uns selber macht. Wenn uns das Glück der Liebe endet und wenn man sich nicht dagegen wehrt, verliert man alle Selbstbe-
dachtheit. Man vergisst sich, man verliert sich, man besteht nicht auf sich selber, nicht einmal darauf, dass man dieser Liebe unwürdig ist. Man ist immer am glücklichsten, wo man sich selber am wenigsten wahrnimmt; wenn man sich in ein Buch versenkt; in eine Arbeit; und am tiefsten, wenn man in einem anderen Menschen versinkt. Es gibst eine Selbstaufgabe, die die höchste Form der Selbsterfüllung ist. Es gibt eine Selbstvergessenheit, die die höchste Form des Glücks ist.
|
_ I _ M _ I _ S _ S _ Y _ O _ U _ _ _ _ _ _ _ _ _ __ _ _ _ _ _ _ _ _ __ _ _ _ _ _ _ _ _ __ _ _ _ _ _ _ _ _ _
|
Glücklich sein bedeutet für jeden etwas anderes. Ist es daher überhaupt möglich, Antworten auf die Frage "Wie werde ich glücklich zu finden? Empirisch arbeitende Glücksforscher versuchen es, indem sie zunächst Menschen befragen, ob und wann sie glücklich sind, und anschließend analysieren, ob Gemeinsamkeiten zwischen glücklichen Menschen existieren. Schließlich versuchen sie, daraus die Frage "Wie werde ich glücklich" zu beantworten. Welche Menschen sind glücklich? Glückliche Men-
schen haben ihr Leben selbst in der Hand, das heißt auch, dass sie meinen, ihr eigenes Glück (und auch ihr Unglück) selbst herbeiführen zu können. Glückliche Menschen schaffen die Balance zwischen Anspannung und Entspannung. Glückliche Menschen schaffen die Balance zwischen dem, was sie haben und dem, was sie wollen; zwischen Möglichkeiten und Ansprüchen. Glückliche Menschen sind kreativ und neugierig. Glückliche Menschen sind nicht auf das Glück fokussiert, sondern leben und nehmen die Freuden des Lebens einfach mit. Glückliche Menschen haben häufig positive Ereignisse - dabei ist die Häufigkeit und nicht die Intensität entscheidend. Es scheint besser, sich bei vielen klei-
nen Anlässen wohlzufühlen und sich zu freuen, statt auf das "große Glück" warten. Glückliche Men-
schen sind Realisten bei der Einschätzung ihrer Ziele und Möglichkeiten. Sie senken entweder die Ansprüche ab, oder intensivieren die Anstrengungen. Sie mischen kurz- und langfristige Interessen, Wünsche und Lebensziele. Sie geben ihrer Existenz einen übergeordneten Sinn, indem sie zum Beispiel irgendeine Form eines geistigen Glaubens besitzen. Sie sind nicht nur augenblicksabhängig und genussorientiert, aber sie sparen sich auch nicht auf, sie leben im hier und jetzt. Glückliche Men-
schen investieren in ihrer sozialen Beziehungen, sie bekommen Unterstützung von Freunden und der Familie. Außerdem glauben sie, dass andere Menschen sie schätzen und mögen, egal ob das der Wahrheit entspricht. Glückliche Menschen sind eher extravertiert, optimistisch und haben ein ausge-
prägtes Selbstwertgefühl. Diese Eigenschaften sind teilweise genetisch bedingt. Ebenso ist die Anfälligkeit für negative Gefühle teilweise erblich bedingt. Die Fähigkeit zum Glückserleben wird jedoch nicht vererbt, sondern lässt sich erlernen. Menschen sind glücklich beim Essen, Reden, bei Gesell-
igkeit, beim Sex, wenn sie Hobbys nachgehen, Sport machen oder ins Kino gehen. Neutrale Gefühle haben sie beim Ausruhen, bei der Körperpflege und beim Fernsehen. Keine Glücksgefühle sind da, wenn sie dem Beruf nachgehen, Lernen oder Hausarbeit machen. Neben den Aktivitäten, die Glücks-
gefühle auslösen, gibt es nach Csikszentmihalyi Aktivitäten, die ein weiteres erstrebenswertes Gefühl auslösen, das dem Glück sehr verwandt ist und nach seiner Meinung am besten mit dem Begriff; Flow zu bezeichnen ist. Flow entsteht bei Geselligkeit, Reden, Sex, Hobbys nachgehen, Sport machen, ins Kino gehen, dem Beruf nachgehen, Lernen und Autofahren - generell bei Aktivitäten, die weder über-, noch unterfordern. Flow entsteht nicht bei Ausruhen oder Fernsehen. Reiche Menschen sind nicht glücklicher als Durchschnitt. Lediglich für sehr arme Menschen ist Geld und Glück gekoppelt. Intelligenz oder körperliche Schönheit machen nicht glücklich, d.h. Kluge und Schöne sind nicht glücklicher als der Durchschnitt. Schwere Verletzungen (z.B. eine Querschnittslähmung) machen die Betroffenen nicht für den Rest des Lebens unglücklich - nach etwa einem Jahr ist das frühere bzw. durchschnittliche Glücksniveau erreicht. Jeder Mensch hat seine persönliche Glücksformel. Fasst man die oben genannten Erkenntnisse zusammen, kommen dennoch einige allgemeine Empfehlungen zustande: Genieße den Augenblick, Achtsamkeit und volle Konzentration auf das, was gerade passiert, ganz bei der Sache bleiben, ohne dabei an etwas anderes zu denken erzeugt Flow und damit auch Glück. Beziehungen zu anderen Menschen haben oberste Priorität. Menschen fühlen sich am häufigsten und intensivsten glücklich, wenn sie mit anderen zusammen sind. Liebe, Freundschaft, Geselligkeit, Kameradschaft sind auch im Zeitalter des Individualismus das beste Mittel für Glück. Konzentriere Dich auf das Wesentliche Für viele in den westlichen Industrieländern sind die Möglichkeiten, das Leben zu gestalten, fast unbegrenzt, sofortige Bedürfnisbefriedigung ist garantiert. Der ungebremste Hedonismus kippt um in sein Gegenteil: die Unfähigkeit, Freude empfinden oder genießen zu können. Die Gegenstrategie lautet: Nicht wahllos konsumieren, die Bedingungen des Genießens kontrollieren, sich auf das Wesentliche konzentrieren, sich der Dauerberieselung und Überfütterung entziehen. Fordere Dich in Arbeit und Freizeit. Das Ausreizen der eigenen Talente und Fähigkeiten führt zu Flow und Stolz auf auf die eigene Leistung und steigert das Selbstwertgefühl. Tue so, als ob Du glücklich wärst, und Du wirst es sein. Z.B. verändert Lächeln unsere Stimmung, egal ob es ein echtes Lächeln ist oder nicht. Der Glücksforscher David Myers sagt dazu: "Going through the motions triggers the emotions. "Übe Dich in Gelassenheit Das Glück lässt sich nicht erzwingen. Verzichten- und Aufschiebenkönnen, sich nicht unablässig als Nabel der Welt sehen führt zu mehr Glück. Glück bedeutet, nicht von sich selbst besessen zu sein
|
|