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Vermissen

ES IST SO KOMISCH.
DIE SONNE SCHEINT DOCH ICH SPÜRE IHRE WÄRME NICHT!
ES IST KOMISCH OHNE DICH!
MANCHMAL SITZ ICH EINFACH DA UND MACHE NICHTS!
DENKE AN DICH!
AN DIE ZEITEN!
MIT DIR ZUSAMMEN!
DANN KANN ICH WIEDER LACHEN!
DOCH DA KOMMT DEIN TOD!
MEIN HERZ!
ES TUT SO WEH!
DAS LEBEN KANN MANCHMAL SO UNFAIR SEIN!
MAN VERLIERT EINFACH AUF EINMAL ALLES!
PLÖTZLICH, EIN SCHLAG!
MAN HAT NICHTS MEHR!
WAS NÜTZT WENN MAN VIEL GELD HAT?
KANN MAN FREUNDSCHAFT DAMIT KAUFEN?
ODER MENSCHENLEBEN?
ICH VERMISSE DICH ÜBER ALLES!
DEINE AUGEN SOLLEN NIE WEINEN!
NIE SOLLTEST DU TRÄNEN GIESSEN!
OK MIR GEHTS GUT MACH DIR KEINE SORGEN!
ES IST EIGENTLICH NICHT WICHTIG WIE ES MIR GEHT, WIE IMMER EBEN.
ABER DU SOLLTEST GLÜCKLICH SEIN.
HOFFENTLICH KOMMST DU MICH MA BESUCHEN.
IM TRÄUMEN, ERINNERUNGEN.
KÖNNEN WIR ÜBER DIE ALTE ZEIT REDEN.
LANGE.
FÜR DICH WÜRDE ICH AN DIESEM TAG MA NICHT AUFWACHEN.
WENN DU WILLST KANNST MICH JA MITNEHMEN, DORTHIN WO DU JETZT BIST!
WIR KÖNNEN DANN ZUSAMMEN SEIN, IMMER!
ICH LIEBE DICH!
MEIN STERN DU FEHLST UNS!
ICH VERMISSE DICH!
ICH VERMISSE DEIN LICHT!
ICH VERMISSE .........

In jeder Träne,

spiegelt sich meine Liebe...
Ich schließe meine Augen
und bete...
Die Narben auf meinem Herzen
sie reißen auf...
Die Ohnmacht der Verzweifelung
breitet sich aus...
Ich öffne meine Augen
und da bist du...
Stehst einfach nur da...
Ich blinzle
und langsam verschwindest du wieder
und bist so weit weg...


Als du aus meinem Zimmer gingst,
dachte ich nicht,
dass ich das letzte mal hinter dir gehe!

Als ich dich zu deinem Auto begleitete,
dachte ich niemals daran,
dass du das letzte mal deine Tür vor meinen Augen schließen wirst!

Als du das letzte mal in meinen Armen lagst,
hätte ich mir nie sagen trauen,
dass du nicht glücklich bei mir bist!

Doch alles war ein schein der gefühle....
und der endlosen liebe!!!

Masken

Ich sehe in den Spiegel
Und sehe nur
Ein völlig unbekanntes Gesicht
Ich schaue noch einmal hin
Doch ich sehe mich noch immer nicht
So viele Gesichter
So oft ein anderes
Doch keines davon ist meins
Ich starre noch einmal rein
Und suche mich
Suche mein wahres Gesicht
Doch ich finde es nicht
Denn all diese Gesichter
Sind leere Masken ohne Leben
Bizarre Schemen
Die nicht zu mir gehören
Ich sehe sie an wie Fremde
Diese Gesichter da im Spiegel
Und weiß doch nichts über sie
Obwohl sie doch meiner selbst wieder geben
Ich frage mich
Wer ich wohl wirklich bin
Zu jeder Situation ein passendes Gesicht
Doch niemals ich
Ich will endlich wieder
Ich selber sein
Doch ich weiß schon gar nicht mehr
Wer ich eigentlich bin
Und was ich wirklich fühle

See der Tränen

Der Wind streicht durch mein Haar,
kalt und feucht,
und selbst die Vögel suchen Schutz
an diesem verlassenem Morgen.
Ich warte auf die Sonne,
doch der Himmel bricht nicht auf,
bringt das Licht des erwachenden Tages
zum Schweigen
und der Nieselregen,
sanft und fein,
macht mich frösteln.
Die Wellen des Sees klatschen an das Ufer
und Gischt berührt meine Füsse,
während ich an dich denke.
Und mein Blick streift über das Wasser,
see aus Tränen,
See aus Blut,
See des Leidens,
Schmerz eines sterbenden Sterns.
Der Himmel scheint mit mir zu weinen
und ich weiß
nichts wird je wieder so sein
wie es einst gewesen,
doch das Bild der Vergangenheit
lebt noch immer in mir.

Ich rufe deinen Namen,
doch es bleibt still,
wie ein Stein ins Wasser fällt,
ohne Antwort.
Es ist die Sehnsucht nach Vergangenem,
der Schmerz des Verlustes,
der mich quält,
und obwohl mein Verstand
dich zu vergessen sucht,
liebe ich dich noch immer
und ich erkenne,
wie sehr ich es unterschätzt hatte,
das zweite Gesicht der Liebe.

Ritzen!

es geht nicht mehr
mehr kann ich nicht ertragen
der boden ist kalt
er ist hart
doch ich spüre es kaum
es ist dunkel
kein licht fällt durchs fenster
die straßen sind endlos
ich sehe kein ziel
hab aufgegeben
bleib lieber hier liegen
meine hand tastet
und findet die klinge
ich hatte schon aufgehört
schon so oft
aber ich fang immer wider damit an
am anfang ganz leicht
doch dann spür ich den schmerz
der schmerz kommt von innen
ich schneide tiefer
immer tiefer
ich spüre den schmerz fast nicht
das blut rinnt den arm hinunter
und tropft leise auf den boden
es ist so leise wie mein weinen
meine tränen vermischen sich mit dem blut
das gibt narben
aber diese sind nicht so schlimm
wie die narben meines herzens
die werden nie verheilen

Wozu lebe ich?

Lebe ich nur, um gequält zu werden?
Wirklich nur, um gesagt zu bekommen,
dass ich ein Versager bin?
Oder lebe ich bloß,
um mein Leben zu hassen?
Das Leben nutze ich nur aus,
indem ich versuche, es mir zu nehmen.
Mein Leben sagt mir nur ständig,
dass ich scheiße bin.
Oft frage ich mich:
"Ist das mein Los, was ich gezogen habe und nun so leben muss?"
Scheint ja so zu sein...
Dann mach ich wohl bald damit Schluß...

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