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Ja   nein   

> in meinen Gedanken bin ich, dann kilometerweit,
von hier und mir entfernt in einer andren Zeit.
Ich öffne meine Arme, damit der Wind mich trägt,
bis die Meeresflut mich zurück ans Ufer legt.
Für keine Liebe, keinen Reichtum, für keine Kohle dieser Welt.
Für keinen Schatz gäb ich die Freiheit,
gäb ich meinen Platz vorm Himmelszelt.
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Dieses Songzitat stammt von Philipp Poisel und seinem Lied Für keine Kohle dieser Welt. Es ist eines meiner Lieblingslieder, denn es geht um Freiheit. Nicht um Schmerzen. Sondern darum, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und das Leben zu genießen. Ich beneide ihn für deine Art, Gefühle in Worte zu fassen. Das macht gute Musik aus. Finde ich.

Die herrliche Frühlingsbriese umspielt deine schlanke Taille. Und auf deinen herausstehenden Schulterblättern ist eine schwache Gänsehaut zu erkennen. Du fröstelst Trotz des schwachen Monlichts trägst du eine Sonnenbrille. Deine Wangenknochen stehen heraus, sodass die Haut um sie herum einfällt wie bei einer alten Dame. Deine Schritte sind kaum wahrzunehmen; so leise. Deine Haare umwehen deinen knöchrigen und zerbrechlichen Kopf. Du trägst ein Rückenfreies Kleid, sodass ich deinen abgemagerten Rücken sehen kann. Deine Wirbelsäule tritt deutlich hervor. Du bist nun so schlank, wie du es immer sein wolltest. Das ist doch das, was du wolltest, oder?

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