> in meinen Gedanken bin ich, dann kilometerweit,
von hier und mir entfernt in einer andren Zeit.
Ich öffne meine Arme, damit der Wind mich trägt,
bis die Meeresflut mich zurück ans Ufer legt.
Für keine Liebe, keinen Reichtum, für keine Kohle dieser Welt.
Für keinen Schatz gäb ich die Freiheit,
gäb ich meinen Platz vorm Himmelszelt.<