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Ich weiß nicht was ich machen soll.
Verzweiflung steigt auf.
Nichts - in meinem Leben - scheint mehr zu funktionieren.
Auch wenn ich (mich) entschließe meinen Körper aufzuraffen,
Ist da etwas anderes in meinem Kopf.
Etwas anderes, was all meine Gedankenzüge benebelt,
Etwas, was mir um einiges wichtiger scheint,
Nicht etwas – sondern jemand,
Nicht jemand – sondern Du.
Liege oft einfach nur da
Und starre an die Decke.
Denke mir was für ein verdammtes Glück ich habe,
Dich überhaupt kennen zu dürfen.
Es macht mich für einen Moment glückselig
Doch schon im nächsten Moment schnürt es mir die Kehle zu.
Bei dem Gedanken, wie glücklich derjenige sein muss,
Der dich lieben darf und deren Liebe Du erwidern wirst.
Mein Magen zieht sich zusammen und es bleibt ein leeres Gefühl.
Dieses Gefühl gehört in diesen Sekunden nur mir.
Ich merke wie sich meine Augen mit Tränen füllen,
Wie sich meine Wangenknochen zusammen ziehen,
Ich meine Backenzähne aufeinander presse,
Meine Augen sich gleichmäßig schließen
Und vereinzelt Tränen über mein Gesicht gleiten
Ich kann es immer noch nicht verstehen.

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