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Ich sehe aus meinem Fenster wie es regnet, die Regentropfen klopfen wie kleine Stimmen an mein Fenster. Ich sehe sie runterrollen bis sie sich auf dem Fensterbrett mit allen anderen vermischen und sie wegspülen. Ich schaue nach oben, die dunklen Tannen wiegen im Wind, ich habe das Gefühl sie würden gleich auf mich herab stürzen. Es stürmt und alle Blätter fliegen herum. In meinem Zimmer ist es stockdunkel und stickig warm. Ich öffne das Fenster und spüre den warmen Wind der mir das Haar zerzaust. Es fängt an zu Donnern und auf einmal grinse ich. Ich denke an die Zeit mit dir, wo wir draußen waren im warmen Sommerregen und wie ich mich wegen meinen Haaren aufgeregt habe, dass ich Locken bekomme und du mir nur entgegen gelacht hast.
Regen erinnert mich eigentlich an Trauer, an meine vielen Tränen, die ich für dich vergossen habe. An meine Phase, wo ich ganz unten war und einfach angefangen habe zu weinen. Aber ich danke dir, die Erinnerungen zaubern mir lächeln ins Gesicht. Ich liebe das, aber noch mehr liebe ich dich.

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