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Alles über Liedschatten

Mit Hilfe vom Lidschatten kann man sich bis zur Unerkennbarkeit verändern. Einen tiefen Blick einer Sexbombe erhalten, ein unschuldiges Gesicht malen, Katzenaugen und Regenbogen-Make-Up zaubern, bei dem sogar Kollibri neidisch werden. Lidschatten verwandeln in wenigen Minuten ein unscheinbares Aschenputtel in eine strahlende Prinzessin. Natürlich, wenn man weiß, wie man sie anwenden soll

Verschiedene Arten

Trocken (Kompaktlidschatten und Pulverlidschatten) – Favoriten jedes Schminktäschchens. Sie sind langlebig, werden in einem sehr breiten Farbspektrum angeboten und, was nicht unwichtig ist, man kann sie leicht auftragen, mischen und genauso schnell abwaschen.

Flüssig – zeichnen sich durch ihre Beständigkeit aus. Verlangen aber einer meisterhaften und behutsamen Anwendung, um ein klares Bild zu erreichen und die Flüssigkeit im Flakon nicht austrocknen zu lassen.

Creme – wird von den Kontaktlinsenträgerinnen geschätzt: keine Krümel, also auch keine Hornhautreizung. Man muss sie in einer dünnen Schicht auftragen, um das Ansammeln des Farbpigments in den Hautfalten zu verhindern. Der Cremelidschatten ist besonders aktuell in den kalten Jahreszeiten, da er die dünne Lidhaut vom Wind und Frost schützt.

Stifte – sind bequem und sparen Deine Zeit


Highlighter (engl. highlight – unterzeichnen, betonen) – glitzerne, perlmutfarbene, trockene oder gelartige Lidschatten in Rose, Creme oder Weiß. Sie machen die Augen ausdrucksvoller und werden unter den Augenbrauen aufgetragen.



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