Alles, was schön ist, was freudig
und frei sich bewegt, erregt
in uns Menschen den Trieb zu
jagen, zu töten, und zu besitzen
In der Weite der Meere
gesellen sich bald keine
Tümmler mehr dem die
See befahrenden Schiffer
Erfreuend so weiter das Aug
nicht bange Herzen all derer
die Stürme und schwere
Wetter erlebten
Begleiten nicht freudig und
friedvoll das Schiff, entspringen
nicht mehr wie toll dem von ihrem
eigenen Blute geröteten Wasser