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es wäre nur ein ganz schlechter Traum ..


Opa, ich erinnere mich genau an den 14.11.2010. Es war bisher der schlimmste Tag in meinem ganzen Leben. Ich hielt deine Hand,du hast gedrückt und wolltest sie nicht mehr loslassen. Dann, auf einmal schlug dein Puls nicht mehr. Deine Hand lockerte sich. Du warst tod. Ich wollte es nicht wahrhaben. Ich lief raus und weinte,weinte und weinte. Abends, weinte ich mich in den Schlaf hinein und morgens wachte ich in Tränen auf. Wieso hat Gott dich von uns genommen?, WIESO? Ich habe dich doch so gebraucht. Ich war fast jedes Wochende bei dir. Dein Humor, deine Witze, du warst einfach ein toller Mensch und nun bist du einfach weg. Nichts ist mehr so wie vorher. NICHTS! Ich war immer dein Liebling. An mich hast du nichts rankommen lassen. Ich denke gerne an unsere Zeiten zurück, in denen alles noch perfekt war. Egal was wir zusammen machten, langweilig wurde uns nie. Du warst ein perfekter bester Freund und Opa zugleich.
Ich werde dich niemals vergessen und dich immer in meinem Herz behalten. ich liebe dich.


Ruhe in Frieden..

Auf der anderen Seite des Weges

Der Tod ist nichts, ich bin nur ins Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich - Ihr seid Ihr. Das, was ich für Euch war, bin ich immer noch. Gibt mir den Namen, den Ihr mir immer gegeben habt. Sprecht mit mir, wie Ihr es immer getan habt, gebraucht nicht eine andere Redeweise, seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das worüber wir gemeinsam gelacht haben. Betet, lacht, denkt an mich, betet für mich, damit mein Name im Hause ausgesprochen wird, so wie es immer war, ohne irgendeine besondere Betonung, ohne die Spur eines Schattens. Das Leben bedeutet das, was es immer war. Der Faden ist nicht durchschnitten. Warum soll ich nicht mehr in Euren Gedanken sein, nur weil ich nicht mehr in Eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg - nur auf der anderen Seite des Weges.

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