Die Geschichte der Drachen:

Das Zeitalter des Drachen begann nicht erst im Zeitalter der Ritter (im Mittelalter), sondern man muss einige Millionen Jahre in der Zeit zurück gehen, nämlich in das Zeitalter der Dinosaurier (um genau zu sein, in das Zeitalter der späten Kreidezeit, wo man annahm, das in dieser Epoche der Geschichte der „Tyranosaurus Rex“ das mächtigste Lebewesen auf Erden war) doch die die Geschichtsbücher müssen umgeschrieben werden. Es war nicht der „Tyranosaurus Rex“ (auch einfach genant der „T-Rex“), sondern es war der Drache, der die Herrschaft schon für sich bestritten hatte, weil er durch seine einzig artigen Fähigkeiten der Anpassung und dadurch auch des Überlebens sogar den Untergang, oder besser gesagt, dir Vernichtung der ersten uns bekannten Welt überlebt hat und auch überdauerte. Erste berichte von Drachen gingen in Japan hervor und dann immer weiter über Ostasien und weiter bis Ost, West, Nord, Süd und sogar bis hin nach  Mitteleuropa, das Menschen „Drachen ähnliche gestallten gesehen haben wollten (oder wie kann man es sich sonst erklären, das immer wieder Berichte von Drachen in den Geschichtsbüchern und auch in Literaturen auftreten und auftauchen). Die Menschen nach ihrem drang des Wissens und des Lernens, nahmen dadurch auch die wichtigste Waffe des Drachen und gewannen diese für sich, das „FEUER“, und so bekamen und lernten die Menschen im frühen Japan den Umgang mit dem „FEUER“ und brachten es bis zu uns nach Europa. Aber im Zeitalter der Ritter war der Drache, oder auch das mächtigste Lebewesen auf erden, ohne es zu wissen schon vom aussterben bedroht.

Der Drache war zwar ein furcht einflössendes Lebewesen, und manchmal auch gefährlich, aber keines falls Bösartiger Natur.

Er tat nur das was die meisten zu dieser Zeit nicht verstand, er beschützte nur seine Nachkommen (im Volksmund nannte man diese Nachkommen oder Kinder der Drachen auch „Die Brut“) und nur aus diesem Grund wurden die Drachen so akresiv, aus angst um ihre Brut.

Aus Angst her raus, begannen die Leute zum Kaiser und König zu gehen, um nach rat zu ersuchen.

Der Kaiser und König rief dann so genannte „Drachentöter“ herbei, und befall ihnen sämtliche Drachen des Landes zu suchen und dann anschließend zu töten, bloß weil sie (wie die Menschen auch) ihre Nachkommen beschützten wollten, und das mit allen mitteln die den Drachen zu Verfügung standen, und natürlich auch, weil sie ihre Brut mit Futter und Nahrung versorgen mussten, und das taten sie meistens mit „fie“ von den Bauern.

Doch die Menschen glaubten das die Drachen dumm wahren (was in keinem Fall der Wahrheit entsprach), die Drachen wahren alles andere wie dumm, ganz im gegen teil, die Drachen wahren sogar sehr schlaue Lebewesen.

Fast alle Drachen arten hausten in rieseigen, Labyrinth artigen Höllen (bis auf wenige ausnahmen).

Der Rest der Drachen die nicht in Höllen hausten, bewohnten riesige Berge und sogar auch gigantische Bergketten, und machten den Menschen das suchen äußerst schwer.

Aber die Drachentöter gaben die suche nach den Riesen Exen nicht auf und suchten Tage und Nächte lang (manchmal sogar ohne einmal Rast zum Ausruhen zu machen).

Und so zogen die Drachentöter immer tiefer ins Land hinein und hatten immer die Angst im Nacken sitzen, weil sie nie wussten was sich in der tiefe der Nacht verbarg.

Jeder Atemhauch der Menschen war im Hellen Nebel der Wälder zu sehen und schritt für schritt gingen sie immer und immer weiter.

Sie wussten nicht einmal was sie erwartete in den tiefen des Waldes oder der tosenden Winde und Stürme auf den Bergen, waren aber voller Stolz erfühlt, das sie diese große Aufgabe von ihrem Kaiser und König aufgetragen zu bekommen haben.