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Der Name dieser Disziplin ist abgeleitet aus der Vielzahl der Elemente der verschiedenen Disziplinen. Dieses System ist eine reine Selbstverteidigung und ist auf Grund der Vielseitigkeit die wohl umfangreichste Art sich im Ernstfall zu verteidigen. Es werden Elemente aus den Disziplinen Aikido, Judo, Jiu-Jitsu, Karate und Anti-Terrorkampf gelehrt.
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Anti-Terrorkampf ist eine moderne Selbstverteidigung, schon 1963 von Horst Weiland entwickelt wurde und von ihm auf die europäische Mentalität angepasst worden ist. Das ATK ist eine der effektivsten Selbstverteidigungssysteme überhaupt. Es beruht auf Nervendruckpressen und Reißtechniken mit schockierende Schlägen und Tritten. Die Techniken sind Situationsbedingt in ihrer Wirkung ohne großen Kraftaufwand dosierbar.
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Jiu-Jitsu ist die älteste asiatische Selbstverteidigung. Diese Disziplin ist trotz ihrer Geschmeidigkeit und Weichheit die wohl härteste Selbstverteidigung. In drei Altersstufen wird diese Disziplin bei uns unterrichtet. Kinder, Jugendliche, und Erwachsene. Besonders geeignet ist Jiu-Jitsu für Kinder. Deshalb wird diese Disziplin in unserer Schule schon ab einem Alter von 3 Jahren angeboten. Jiu-Jitsu ermöglicht auf nahezu spielerische Weise ein eigenes Körperbewusstsein und soziales Verhalten zu stärken.
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Kickboxen ist ein sportlich, fairer Zweikampf nach strengen Regeln, wobei man Füße (Kicks) und Fäuste (Boxen) zum kämpfen einsetzt. Es wird in den Klassen Semi Kontakt, Leicht Kontakt und Voll Kontakt gekämpft. Kickboxen wird in unserer Schule auch für Kinder ab einem Alter von 6 Jahren unterrichtet.
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Wing Chun
Wing Chun ?(schöner Frühling?) ist ein (süd-) chinesischer Kampfkunststil (in China mit dem Oberbegriff Wushu, im Westen mit dem Begriff Kung Fu bezeichnet).
Gelehrt wird Wing Chun in Deutschland, Österreich und der Schweiz in zahlreichen kommerziellen und nicht-kommerziellen Schulen, Verbänden und Vereinen. Der Name der Kampfkunst stammt aus dem Kantonesischen, deswegen gibt es keine eindeutige Romanisierung des Begriffes. Aus markenrechtlichen Gründen und um sich von anderen Schulen und Verbänden abzugrenzen (siehe weiter unten), sind zahlreiche Schreibweisen gebräuchlich, so z.B. Wing Tsun (W.T.), Ving Tsun (V.T.), Wing Tzun, Wing Chung, Wing Shun, Wing Tsung, Ving Chung, Weng Chun, Wyng Tjun, aber auch gänzlich andere Namen, wie z.B. Taonamics oder Tao Concepts.
In Pinyin, dem offiziell verwendeten Romanisierungssystem des Hochchinesischen (Mandarin), werden die Schriftzeichen als ;transkribiert.
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Techniken
Techniken
Im Wing Chun wurden alle Techniken auf ihre Wirkung hin maximiert. Die Bewegungen sind meist kurz und gerade (i.S. entlang einer Geraden). In der Regel wird keine starre Muskelkraft, sondern die Elastizität des eigenen Bewegungsapparates ausgenutzt. Dies geschieht durch eine Kombination aus Gewichtsverlagerung (Schritttechniken) und spontaner schneller Streckbewegung (Peitschenkraft) mit einem relativ kleinen Anteil eigener Muskelkraft.
Ein typisches Element einiger Wing-Chun-Stile ist der Kettenfauststoß. Man sagt, ein geübter Wing-Chun-Kämpfer könne davon ca. 8-10 Schläge pro Sekunde ausführen. Darüber hinaus entfalten alle Techniken erst in der Kombination miteinander ihre volle Wirkung, wobei es letztlich unerheblich ist, ob Fauststöße oder Handflächenschläge zum Einsatz kommen. Die Kraft des Gegners wird durch Schritttechniken, wie Wendungen, neutralisiert und gegen ihn verwendet (Gleichzeitigkeit von Angriff und Abwehr): Der Angriff ist die Verteidigung. Ein Schlag des Gegners wird so z.B. durch einen konternden Gegenschlag abgewehrt.
Der Stil ist weiterhin durch seine Trittarbeit charakterisiert, die nur sehr wenige Grundtritte umfasst und mit der im Allgemeinen nur niedrige Ziele bis etwa zur Höhe der Hüfte angegriffen werden. Ein Ziel dieser Tritte sind insbesondere Kniegelenk, Oberschenkelansatz und Unterleib des Gegners.
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Gichin Funakoshi
Begründer des "Modernen Karate"
Shotokan wurde im Jahre 1938 in Tokio durch Gichin Funakoshi (1868-1957) begründet. Meister Funakoshi wird heutzutage als Gründer des modernen Karate angesehen. Auf Okinawa geboren, begann er Karate zusammen mit Yasutsune Azato, einem großen Kampfkunstexperten Okinawas, zu studieren. 1921 führte Meister Funakoshi Karate erstmals in Tokio ein. Im Jahre 1937, fast siebzigjährig, eröffnete er sein eigenes Übungszentrum. Dieses Dojo wurde Shotokan, nach dem Künstlernamen Funakoshis, mit dem er in seiner Jugendzeit Gedichte unterschrieb, genannt. Shotokan-Karate kennzeichnet sich aus durch geradlinige Techniken und tiefe Körperstellungen.
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Bernhard Milner
Bernhard Milner, 7. Dan und DKV-Gesundheitstrainer, betreibt das Budokan Bochum und ist im Karate-Dachverband Nordrhein-Westfalen Stilrichtungsreferent für das Shotokan-Ryu.
Im Internet ist er z.B. zu erreichen über sein Honbu Dojo www.budokan-bochum.de.
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Fragebogen
Bernhard Milner, 7. Dan, geb. 6.1.1949 in Bochum
Wo aufgewachsen?
In Bochum.
Wo/bei wem Training begonnen?
In Bochum, bei Georg Warburg und Klaus Karpinski.
Wo/bei wem Training heute?
Im eigenen Dojo (Budokan Bochum e.V.).
Hauptberuf?
Gesundheitstrainer und Karate-Lehrer.
Aktueller Wohnort?
Bochum.
Sonstige interessante Fakten?
Mehrfacher Deutscher Meister im Kata- und Kumite Shiai; 2facher Vize-Europameister Kata; 3. Platz WM Tokio 1973.
Wann und bei wem den 1. Dan bestanden?
Am 14.10.1968 bei Hirukazu Kanazawa.
Wann und bei wem den jüngsten (damals den 6.) Dan bestanden?
3.10.1997 bei T. Asai.
Eventuelle spezielle Aufgaben/Posten im DKV oder anderen Karate-Institutionen?
DKV-Trainer und Gesundheitstrainer im DKV, Mitarbeiter im Gesundheitsreferat des DKV.
Eigene Ziele im Leben?
Den Weg des Karate-Do im täglichen Leben zu verwirklichen.
Eigene Ziele im Karate?
Mit Karate älter werden.
Sonstiges, das Besucher der Homepage interessieren könnte?
Ich gebe Lehrgänge und Seminare in folgenden Bereichen: Kata und Kata-Bunkai; Kumite; Shiatsu und Karate; Gesundheitsseminare.
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