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Das schwarze Blut

Das schwarze Blut
Ich bin in einem Haus alles verschwommen um mich herum und ich laufe durch den Flur eines dunklen grauen Hauses (sehr alt) richtig gruselig ... draußen ist es bereits dunkel und ich fasse mit einer Hand an die wand ... merke eine Flüssigkeit , führ die Hand vor mein Gesicht und sah ... es ist Blut ... erschrecke kurz und laufe ohne weiter nachzudenken weiter , so als ob ich ein bestimmtes Ziel hätte . Ein eigenartiges Geräusch huscht hinter mir vorbei bleib nur kurz stehen und lausche dem leise wehenden Wind. Auf einmal verspüre ich einen unerträglichen und gleichzeitig gut tuenden schmerz in meinem rechten Bein ...doch ich lauf weiter wie von einer unerklärlichen kraft gesteuert , doch dann läuft mir etwas nasses übers rechte Bein und ich verspüre wieder diesen Grauenfollen und doch lieblichen schmerz als ich mit der Hand das nasse abwische und es mir ebenfalls an sehe , merke ich das es Blut ist ... schwarzes Blut! Die Kälte in diesem Haus ist sehr drückend und lässt den Atem gefrieren so das man ihn sehen kann. Nur das Blut in meinem Körper ist noch warm, aber auch das kühlt langsam ab. Immer weiter und weiter, der Flur scheint unendlich, wahrscheinlich liegt es nur daran das ich so schleiche und ins nichts laufe und ich immer stehen bleibe. Das Mädchen läuft taumelnd weiter, es liegt ein eigenartiger Geruch in der Luft. Ist es das Blut an der Wand? Oder ist es das was hinter mir vorhin war? Muss ich angst haben? Doch das Mädchen hat keine angst ihr Blick ist leer und unerschrocken. Der Mond scheint ein leichtes Licht in das dunkle Haus, in den Flur in dem sie sich fortbewegt. Ist es hass was in ihren Augen wieder gespiegelt würd? Oder ist es blinde Wut? Obwohl ihre Augen ins leere blicken bemerkt man einen kleinen funken von Hass oder Wut! Ich biege links ab und stehe vor einer alten holz Tür. Eine komische Aura kommt aus diesem Zimmer, auf einmal merke ich dass ich in einer Pfütze stehe, sie fühlt sich leicht warm an. Dank des Lichts des Mondes sieht das Mädchen das sie in einer Blut Pfütze steht. Doch ihr Blick bleibt leer und weiter hin unerschrocken. Eine eigenartige stimme ruft den Namen des Mädchens, sie kommt aus dem Zimmer:"Narmora" Das Narmora steht wie angewurzelt da und starrt auf die Tür, doch ihr Blick ist immer noch leer und unerschrocken. Das schwarze Blut das ihr Bein runter läuft mischt sich mit dem roten Blut in dem sie steht, die Pfütze würd schlag artig kalt und die kühle die sich von ihr aus geht umhüllt Narmora in einen Kalten Schleier. Die Kälte tut gut, sie lässt mich spüren das ich noch lebe, doch irgend wie erschreckt es mich nicht das ich mich in der Kälte wohl fühle. Sie ist angenehm und hat eine leichte neben Reaktion, wenn man selber kalt ist fühlt sich jeder leicht kalter  Windhauch wie eine warme Briese an...Die Tür fühlt sich kalt an und rau, dahinter soll sich was verbergen was mich ruft? Narmora führt eine Hand zur  Türklinke und drückt sie mit einem festen druck runter. Die Tür öffnet sich ohne weitere neben Bemerkungen, im Zimmer ist nichts. Was hat mich gerufen? Und was ist das für ein widerlicher Geruch? Ein Geräusch lässt mich ruck artig zum offenen Fenster starren, dort sitzt eine Katze mit Blut verschmierten Mund. Hat sie vom Blut getrunken? Blutet sie? Narmora geht langsam auf die Katze zu, diese steht auf und schaut sie mir großen Augen an. "Was möchtest du? Bist du gekommen um etwas über dich heraus zu finden? " Sie spricht, doch es kommt mir so vor als ob das alles ganz normal wäre. Mit leeren Gesichtsausdruck sagt Narmora: "Ja... was bin ich? Warum ist mein Blut schwarz!?" Die Katze springt vom Fensterbrett was sich danach sofort auflöst. "Hm, das kann ich dir leider auch nicht sagen." "Aber warum hast du mich gerufen?" Die Katze fängt an zu grinsen: "Ich habe dich nicht gerufen!" Aber wer dann ? Wer hat mich gerufen...? Das versteh ich nicht, ich schau mich verwirrt um und sehe nichts außer die Katze und überall Blut, überall Spuren von einem heftigen Kampf. "Was ist hier, in diesem Haus geschehen?" Die Katze schaut aus dem Fenster zum Mond: "Hier in diesem Haus? Es war einst ein edles Haus wo jedes Wesen Schutz fand , doch seit es so geziert ist und angst und Schrecken verbreitet , kommt ebnend keiner mehr ... und die letzten die noch am Leben sind ... ja ... " die Katze stockt und schaut sich ihr mit Blut überdeckten Krallen an "sind zu einem ewig andauernden Kampf gezwungen !" Ich spürte wieder diesen 2deutigen Schmerz. Ich packte sofort an mein Bein und lies die Katze für einen Moment aus den Augen, ein Fehler! Als ich wieder zu ihr auf schauen wollte, war sie weg! Nur noch ein Geschrei war zu hören, es war so grell und unangenehm das ich mir dir Ohren zu halten musste. Meine Hände waren aber voll mit meinem schwarzen Blut so das ich nun schwarz im Gesicht war. Das Gekreische hielt an und auf einmal knallte die Tür zu und das Geschrei wurde immer lauter. Ich biss mir auf die Lippen und versuchte meine Ohren vor diesem Geräusch zu schützen! Ich lief ein paar Schritte rückwärts und ich kam an der Wand an und klatschte dagegen. Ich spürte wie nass es wurde und das etwas an meinem arm lang streichte.Zum ersten mal wurde mein Blick der leere unterbrochen ich kniff die Augen zusammen und ries mich von der blutenden wand los. Ich hielt diesen Druck nicht mehr aus ich fiel auf den Boden und alles um mich herum verschwamm und als ich wieder auf blickte stand ein Wesen mit einem zerrissenen Umhang vor mir, es atmete schwer und hechelte. Man konnte es laut und deutlich hören, weil das Geschrei weg war! Es hatte Knochige Hände, es schien so als ob sie nur mit einer dünnen Schicht haut überdeckt waren und mit etwas Blut durch strömt wurden. Ich konnte nicht in das Gesicht des Wesens blicken weil es von dem Umhang verdeckt wurde. Was ist das für ein Wesen? Will es mich töten?
So akressiv und doch so Ruhig, was ist es, warum tut es mir nichts…?
“Narmora“ sagte das Wesen, „Das ist nicht dein richtiger Name, junges Fräulein. Willst du wissen wie dein Richtiger Name lautet?“ Mit großen Augen schaute ich es an: „Ja… bitte sag es mir, sag mir meinen Richtigen Namen!“ - „Gut, dein Name ist aus geraumer Zeit und sehr legender, doch tragen ihn nur wenige Menschen, oder Wesen insgesamt, Mensch tragen ihn eher weniger, weil sie es nicht Wert sind! Und noch dazu, bist du kein Mensch! Dein Name lautet „Neobell“ und du bist eine Akime.“ Neobell schaute das Schattenwesen mit großen Augen an, dein Umhang schwebte leicht über den Boden und es schien als ob es insgesamt schweben würde.
“Was…was ist eine Akime?” Das Schattenwesen bewegte sich die ganze Zeit über  nicht, doch jetzt hob er seinen Rechen Arm in dem er einen Stab hielt, mit einer Klinge am Ende, es sah aus wie eine Sense, war aber keine eher ein Stab zum Kämpfen: “Eine Akime ist eine Auserwählte die für die Welt kämpfen muss, es gibt insgesamt 10 Akimen auf der Welt, du bist grade nicht in deiner Welt wie du sicher selber bemerkt hast, Neobell, Akimen sind nur Weibliche Wesen, sie sehen aus wie ganz normale Menschen, eigentlich sind sie das auch, aber sie haben besondere Fähigkeiten, und einen Wächter, den sie im Kampf rufen können, damit dieser ihnen beisteht im Kampf, diese Wächter beschützen ihre Akime, bis sie sterben. Übrigens mich wirst du nun so schnell nicht mehr los.” Das Schattenwesen macht eine kleine Bewegung mit dem Rechten Arm und der Umhang verschwindet, die Alt aussehenden faltigen Hände verschwinden und ein kleiner Junge mit weißem Haar steht vor Neobell. “Neobell, du bist 16 und gibst dich wie ein kleines Mädchen!” Bevor Neobell was sagen konnte, hob der Junge beide Arme und sein Stab der auf dem Boden lag fliegt in seine Hände, er schlägt mit dem Stab um sich, schneidige Bewegungen sind es aber, feiner Klitzerstaub wirbelt durch die Luft, Neobell tritt einen Schritt vor Angst zurück. “Ich werden dein wahres Ich erwecken, die Akime in dir!” Der Staub umgibt Neobell und hebt sie in die Luft.


Die Sonne scheint durch ein Dachfenster in das Zimmer, es ist recht groß und sieht gemütlich aus, eine Hängematte ist neben dem Zweitem Fenster, der Ausblick zeigt einen großen Wald und einen Bach, einige Häuser sind auch zu sehn. Mit lautem Geschrei wacht das Mädchen im Bett auf und springt auf, sitzend untersucht sie ihre Beine, ihr Gesicht und ihren Bauch. Sie atmet laut aus, sie scheint erleichtert zu sein. Das Mädchen steht auf und geht ins Bad, sie ist 16 Jahre halt, hat schwarzes Haar und ist ein recht hübsches Mädchen, an ihrem rechten Arm ist ein Muttermal, ein kleiner Kreis mir einem Hacken dran, es sieht aus wie ein Tatoo. Sie pust sich die Zähne und lässt ihr Schlafkleit von ihren Schultern fallen. Noch halb am schlafen geht sie in die Dusche, macht das Wasser an und steht eine Weile bewegungs- los unter dem Warmen Wasser.
“Neo, Neobell, es ist viertel vor 7!” Neobell lässt sich nicht stören und auf einmal steht ihre Mutter im Bad: “Neobell, gleich ist es 7 Heute ist dein erster Tag im Internat, willst du zu Spät kommen?” - “Mutter ich muss erst um 3 da sein, ich werde da nun wohnen wenn ich du wäre würde ich mich freuen das ich noch etwas da bin…”- “Ja du hast ja recht… aber trotzdem, hast du schon gepackt?!” - “MUTTER!” - “Uh, das ist ein eindeutiges ja…kommst du gleich runter zum Frühstücken?!” Neobell schreit genervt: “JA, Mutter!”
“Warum muss es unbedingt ein Gemischtes Internat sein?! Warum kein reines Mädchen Internat?! Was ist wenn da irgendwelche Perverslinge rum laufen?!” - “Jetzt mach dir doch mal nicht solche Gedanken, Luck, ich meine was ist wenn sie sich da in einen Netten Jungen verliebt? Das wäre doch mal was schönes.” - “ Ich weiss ja nicht…” - “Was weisst du nicht, Vater?” Neobell kommt mit einem fettem Grinsen angehüpft, nimmt sich einen Apfel und beisst genüsslich hinein. “ Musst du auf dieses Internat, Schatz?” - “Och hat Pappi wieder Angst, das da böse Jungs sind?” sagt Neobell spöttisch zu ihrer Mutter. “Ja, hat er und er nervt mich schon den ganzen Morgen damit.” Grinst sie. “Ach Paps, mach dir da doch mal keine Sorgen, ich bin 16 und weiss mir zu helfen in solchen Situationen.” Versichert Neobell ihrem Vater.
“Ahhhh, ich weiss ja nicht, das ist alles so …so Neu für dich und uns. Ich meine du willst jetzt auf ein Internat…” -  “So jetzt reicht es Luck, ich will nichts mehr davon hören!” Neobell grinst fröhlich in sich hinein. Mit Lautem Gebell kommt Hangry angerannt und schleckt Neobell’s Hände ab. “Na mein großer, nun bist du mich endlich los, hehe.” - “Kannst du das mal für mich auf machen Neo?” - “Sicher Mam.” Neobell’s Mutter drückt ihr ein Gurckenglass in die Hand, sie versucht es mit Mühe aufzubekommen, schafft es auch aber schneidet sich dabei. “Autsch!” - “Neo, alles oki?!” - “Ja, sicher ist nur ein kleiner Schnitt.” Blut tritt aus der Wunde, Neobell erschreckt als sie sieht das es schwarzes Blut ist: “Mam, siehst du das, siehst du es?! Sag mir bitte das du’s siehst?!” - “Ja, schatz du blutest, soll ich dir ein Pflaster geben?” - “Nein Mam, ich meine das mein Blut schwarz ist?!” - “Neo”, lacht ihre Mutter: “Bist du Farbenblind? Das ist Rot.” Ohne weiter etwas zu sagen lässt Neobell sich in ihren Stuhl sinken. Alles wird Gut, ich hab bestimmt nur zu viel Wasser geschluckt oder so, mehr nicht, haha schwarzes Blut sehr lustig! Sie schaut wieder auf die Schnittwunde und sieht das es Rot ist, erleichtert Atmet sie aus und sagt mit einem gespielten Lachen: “Ja bin ich Mami, Farbenblind!”
                                                                                                                                                                                                                  by Keks

SS-Mensch

Das Blutige Wort

"Ich hätte mich das niemals träumen lassen das man für einen mensch so viel entfinden kann wenn man selber nur ein ss-mensch ist, vermutlich ist das nur ein vorspielen von gefühlen ... zumindest hoffe ich das , weil ich kann mir das nicht vorstellen das ich eventuel in sie ...nun ja... das ich mcih in sie verliebt habe ... Meine gefühle lassen immer mehr zu wünschen übrig , dass ist schon unnormal , so wie damals bei Sera , ich hab echt gedacht das es liebe ist , die wahre liebe und ? was war es ? nur ein streich meiner gefühle , ich will das sowas nie wieder geschieht, deswegen bin ich nun ein neuer Mensch ein ss-mensch um genau zu sein. Was das ist ? Und warum ich es bin ? Naja schauen wir doch ma in die vergangenheit, ich weiss ich bin noch zu jung um sowas zu sagen aber es ist ja noch nicht als so lange her , um genau zu sein war es genau vor 1jahr als ich erfuhr das mich der mensch den ich liebte mich nicht liebt "Naja ist ja nicht so schlimm" aber als ich dann anfing zu weinen als ich ihr gegenüber stand war es zu viel , seit dem tag an schwor ich mir nicht mehr zu weinen (nicht mehr in gegenwart von euch menschen) und auch nciht mehr zu lieben , ich wurde zu dem was ich nun bin, ein mensch der nichts mehr von glücksgefühlen hat, dem das leben völlig egal ist und dem man schmerzen zufügen kann und er es nicht merkt. Nein ich bin kein Emo obwohl ihr menschen die emos auch völlig falsch einschätzen tut, sie sind wundervolle verständliche wesen die so was von Emotional sind das man selber denken könnte "mein gott was für ein wesen ist das" doch ihr menschen beschuldigt einen ja gleich als unmensch wenn man sich ritzt oder des gleichen , soll ich euch ma was sagen ? Das tuen sie nur um den interen schmerz für einen moment zu vergessen um duch den körperlichen schmerz ihr leiden in der seele wirklich nur ma für einen moment fergessen können und von ihren leiden los lassen können. Manche von euch sagen Emos sind auch nur menschen , ich sage nein! Sind sie nciht , es sind viel schlauere und gefühlsvollere Lebewesen als ihr das eh sein werdet. Du fragst dich warum du dir das gefallen läst? Dies alels ? Was ich zu dir sage ? Nun ja ich hab die antwort auf deine frage : Weil ich keine angst vor dir und deine artgenossen hab, weil ihr mir nie das ware gefühl der liebe gegeben habt, weil ich mir nun nichts mehr von euch gefallen lasse, weil ich keiner von euch bin !Ich versteh euch ja alle , ich habe euch lang genug studirt euch beobachtet und lang genau verfolgt um sagen zu können : Euch Menschen geht es dreckig und beschissen. Aber das alles nur weil ihr euch das selber antut, ihr habt es euch selber zu verdanken das ihr es nicht lang genug aushalten werdet. Ja, spiel nur mit dem gadanken das buch wegzulegen, es einfach zu schliessen und nicht länger über die worte nach zudenken. Aber ich kann dir jetzt schon sagen: Es würd dir nichts bringen ! Du würst die ganze zeit an meine worte denken,die ganze zeit wachliegen und die nacht mit denken beschäftigt sein! Und ich glaube das willst du dir nicht antuen, du willst nicht mit diesem schlechtengewissen ins bett, nicht mit diesem Wissenshunger an die arbeit gehen , du willst wissen was passirt , du willst wissen was ich zu sagen habe ! Du willst wissen was ich bin! Doch so sehr du es dir auch wünscht , ich werde es dir alles noch sagen , nur jetzt noch nich! Ich finde es sehr bewunderns wert wie ihr menschen euch gegenseitig hasst, doch so richtiger hass sieht manchmal anderes aus , naja egal , du wolltest wissen was ich bin , was das für eine abkürzung das ist "ss-mensch" ich könnte dir jetzt einen halben roman erzählen , aber du bist ein mensch , du würdest es nie verstehen... und für sowas vergolde ich echt nicht meine zeit . Also fasse ich es kurz , obwohl ich werde es versuchen in meinen worten dir leicht beizubringen! Ich bin kein Emo , ich bin kein unmensch, ich würde mcih selbst als ein sehr emotionales wesen bezeichnen, ich habe inst geliebt und einst gehasst, doch ihr menschen kentn keine richtige liebe so das ich nur noch denn hass ausleben könnte , weil man keinen menschen finden kann der einem gleich ist. Ihr menschen sagt "ich liebe dich" und schon sagt jeder und glaubt jeder da haben sich zwei gefunden, doch ich sag dazu nur ein : Menschen können nicht lieben! Sie können nur vernichten und töten, ich werd dir zu direkt ? Zu unfair ? Ich lebe nicht mit absicht auf dieser Welt , ich will auch nicht leben ! Aber weisst du was ? Ich werde erst dann ruhen wenn ich euch menschen den letzten funken hoffnung gestohlen hab ! Mach das buch endlich zu wenn es dich stört ! Nein ? Es ist doch sehr interessant ? Tja , menschen kann man leicht en etwas binden ohne sie zu zwingen,obwohl ich euch eig. schon zwinge ... In meinen ardern fließt das blut das schwarz ist, das wenn man es berührt einen verändert, aber bestimmt nicht unbedingt zum besseren... Einst liebte ich und hoffte noch , doch nun ist mein leben von hass duchlaufen und ist nicht mehr zu ändern.In meinem alter kann man sagen ich sei verrückt , ich hab keine lebenserfahrung und nichts ... aber wie ich schon sagte ich habe euch 2 jahre lang studirt und habe mir so eine noch viel größere menschenkentnis gemacht als jeder seelenklämpner.Aus trauer würd angst aus angst würd hass , aus hass würd wut, aus wut würd ein ich ! Ich habe gelernt das ich ich bin und nur ich über meine taten bestimmen kann doch warum wollen mir immer so viele menschen sagen was ich zu tun habe ? Warum wollen mir so viele menschen vorschreiben was ich tun darf und was nciht ? Warum kann ich nicht so sein wie ich will ? Warum darf ich nicht lieben wenn ich will? Warum darf ich nicht geliebt werden ? Du denkst jetzt sicher die antwort darauf lautet "weil ich ein ss-mensch bin" aber nein so ist es nicht , diesmal liegt es daran das menschen denken sie können mir sagen was ich zu tun habe und ich mir das nicht bieten lasse ! Lieben kann ich nicht mehr ... ich kann nur noch hassen doch aus mögen kann mehr werden und bei einer wurde mehr , obwohl ich dachte ich kann nciht mehr lieben , doch sie fing ich an zu lieben ! Immer größer wurden  meine gefühle zu ihr immer gemeiner zu mir selbst und immer unberechen bar, wenn sie da war fühlte ich mich wohl , wenn sie weg war war ich traurig, wenn jemand anders bei ihr war war ich sauer !Wenn sie sagte ich hab dich lieb sprang mein herz und ich freute mich ma wieder über etwas im leben. "Doch dann kamst du ..." das sagte ich als ich ihr sagte als ich ihr erklärte das ich die menschen hasse , doch als sie kam fing ich an einen mensch auf der welt zu mögen , ja sogar vileicht zu lieben !Du kommst dir verarscht vor ? Ich sagte als ich kann nciht lieben? Das stimmt , aber das dachte ich selber die ganze zeit und nun sei still und denk nicht so viel nach sondern fang an zu verstehen !


                                                                                    by Keks


Kleine Gedanken

"Ich vertraute dir alles an ...einfach alleswas man sich über mich denken kann,
Doch du hast mich verletzt, mich bis aufs äusere belogen und dazu noch betrogen.
Doch ich konnte es mir nicht beweisen , dass meine Liebe zu dir geschichte war...
Man sagt aus einmal sehen würd freundschaft, aus freundschaft würd mehr und aus
mehr würd Liebe ...So war es auch bei mir und dir ..zumindest dachte ich das ...
Ich machte mir hoffnung wo nicht ein Funken war , doch war eigedlich soooo Sonnen
klar!"
Er schaute mich an ich war fertig das war alles was ich ihm sagen wollte doch er fing an
zu lachen und sagte ganz ernst : "Nicht nur bei dir , sondern auch bei mir , war diese
Hoffnung ...Hoffnung auf Liebe ,auf glück aber ich bin zu verrückt... deine liebe ich
kann nicht erwiedern , aus anderen gründen ich denk ma wieder . Doch bitte hass mich ,
bitte verlass mich es interessirt mich nicht ...weil wenn du mir nicht glaubst , ich mich
selber beraub .. kann ich nichts tun für uns 2 es ist wohl so das wir uns hier auf einander
belassen...Doch bitte komm nicht wieder an und frag ,ob ich mich noch mal an dir belab..."


                                                                                           by Keks

Kleine Gedanken 2

"Ich habe gelernt : das das leben das meinige ist , das ich es so leben sollte wie ich es will
doch warum kommt dann etwas dazwüschen das nicht kommen sollte ? So unferhofft und
einfach nur übertrieben ... ich wollte es nie .. aber nein so ist das leben,
es kam ohne zu frgaen und ohne sich zu entschuldigen, es sagte nur :
erlaub mir das musst du dir ansehen...! Und schon
war es zu spät sich selbst zu wehren.... man hält sich sowas von stark an etwas fest
was keiner kennt , weil wir Menschen sind nicht dafür gemacht ... wir verstehen es einfach
nicht ... es ist einfach zu viel , man kann es nicht verträngen.Ich meine ich bin ich , ich sage
was ich mach, aber nein die Liebe müscht sich einmüschen ..."
Eine einzige Trne läuft dem Mädchen ubers Gesicht ,doch es kümmerte ihn nicht...
aus einer wurden 2 aus 2 wurden 3... Sie sagte nichts mehr , sie schwig , die Tränen jedoch
sagen mehr alles jedes wort ...
Auf einmal fügte sie noch hinzu : "Am Ende der
Geschichte ist alles was mir bleibt , die Warheit zu berichten die mich in den warnsin treibt!
Es ist zwar offensichtlich,du tust mir trotzdem leid,den es ist klar wie blicklicht wie vergiftet
du schon bist !"
Der Junge drehte sich um , schaute sie noch mal an und fing an: Ich liebte dich ...doch du
vergisst, ich brauche dich nicht , ich darf dich nicht lieben dich nicht mal krigen..."
Er verwanderlte sich wieder in einen Wolf in einen prächtigen Wolf mit Flügeln ...
es zog nebel auf und sie schaute sich um vor angst erschrak sie als sie sah ... der junge
war nicht mehr da ...!


by Keks

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