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25 Gründe WARUM wir euch Jungs einfach lieben müssen !!
1 ...weil ihr vor der Clique gern den coolen Superhelden spielt, zu Hause auf der Couch dann aber plötzlich zum schmusigen Kuschelbären mutiert
2 ...weil eure Arme der gemütlichste und schönste Platz der Welt sind und uns eurer ruhiger Atem in die süßesten Träume wiegt
3 ...weil ihr so ein bisschen ausseht wie damals mit fünf, wenn ihr euere Cap so tragt, dass das Schild in alle möglichen Richtungen zeigt, nur nicht nach vorne
4 ...weil ihr zwar immer behauptet, Blumenschenken sei albern, aber dann doch heimlich in Nachbars Garten Gänseblümchen pflückt und sie uns vor die Haustür legt
5 ...weil ihr Kuschelmusik angeblich peinlich findet, euch aber bei langsamen Rhythmen plötzlich ganz eng an uns schmiegt
6 ...weil ihr eure Hosen am liebsten unterm Po hängen habt und wir dadurch heimlich Blicke auf eure knackigen Hinterteile erhaschen können
7 ...weil ihr total am Boden zerstört seid, wenn eure Lieblings-Fußballmannschaft verliert - und damit beweist, dass ihr doch Gefühle zeigen könnt
8 ...weil ihr zwar behauptet, gar nicht eifersüchtig zu sein, euch aber dann doch so herrlich süß aufregt, wenn uns mal ein anderer Junge anflirtet
9 ...weil ihr jedes Mal aufs Neue in kindliches Staunen verfallt, wenn ein Schwertransporter oder ein Ferrari auf der Straße vorbeifährt
10 ...weil ihr zwar vorher ganz genervt tut, wenn wir "O.C., California" gucken wollen, und dann aber doch gebannt mit uns vor der Mattscheibe hängt, wenn Ryan und Marissa mal wieder Totalstress haben
11 ...weil ihr eure SMS an uns mit xxxx unterschreibt, obwohl ihr das eigentlich mal albern gefunden habt
12 ...weil wir dank euch wissen, was ein passives Abseits und ein xDrive-Allradsystem sind
13 ...weil ihr zwar Poster von sexy Frauen an den Wänden hängen habt, aber nur eine für euch "die Allerschönste" ist
14 ...weil ihr zwar nie zugeben würdet, dass ihr immer noch einen Teddybären besitzt, ihm aber einen heimlichen Ehrenplatz in eurem Kleiderschrank gegeben habt
15 ...weil ihr uns Eskimo-Küsse gebt, wenn es draußen kalt ist und wir kalte Nasen haben
16 ...weil ihr zwar so tut, als ob ihr nicht eitel wärt, wir euch aber auf keinen Fall durch die gegelten Haare wuscheln dürfen
17 ...weil ihr uns die Tränen von den Augen küsst, wenn wir im Kino bei einer traurigen Szene weinen müssen, nachdem ihr euch klammheimlich die eigenen abgewischt habt, als hättet ihr was im Auge
18 ...weil ihr uns leidenschaftlich küsst, obwohl wir gerade Lipgloss drauf haben, den ihr eigentlich klebrig-eklig findet - und danach selber glitzert
19 ...weil ihr immer ganz ungeduldig quengelt, wenn wir mal wieder zu lange vorm Spiegel brauchen, aber plötzlich total sprachlos seid, wenn wir im Minirock und super geschminkt vor euch stehen
20 ...weil wir - obwohl es uns nervt, dass ihr den ganzen Tag nur mit euren Kumpels auf dem Basketballplatz abhängt - es insgeheim total beeindruckend finden, wenn ihr dreimal hintereinander einen Slam Dunk schafft
21 ...weil ihr jedes Mal, wenn ihr uns seht, über das ganze Gesicht strahlt
22 ...weil ihr darauf besteht, uns nach Hause zu bringen, obwohl wir nur zwei Häuser entfernt wohnen
23 ...weil ihr es zwar nicht leiden könnt, wenn wir von eurem Teller naschen, ihr es uns aber trotzdem erlaubt, wenn wir euch lieb bitten
24 ...weil ihr so schrecklich leidet, wenn euch mal eine Erkältung heimgesucht hat, und ihr uns damit zeigt, dass auch ganz starke Jungs mal ganz schwach sind
25 ...weil ihr uns dreimal am Tag anruft, obwohl ihr eigentlich totale Telefonmuffel seid

10 geheimnisse der liebe...

Das erste Geheimnis der Liebe - Die Kraft der Gedanken

Liebe beginnt mit unseren Gedanken.
Wir bekommen, was wir denken. Liebevolle Gedanken machen liebevolle Erfahrungen und liebevolle Beziehungen.
Affirmationen können unsere Überzeugungen und Ansichten über uns und andere ändern.
Wenn wir jemanden lieben möchten, müssen wir seine Bedürfnisse und Wünsche berücksichtigen. Das Nachsinnen über den idealen Partner hilft uns, ihn zu erkennen, wenn er unseren Weg kreuzt.


Das zweite Geheimnis der Liebe - Die Kraft des Respekts

Man kann erst dann jemanden oder etwas lieben, wenn man ihn oder es respektiert.
Als erstes muß man sich selbst respektieren.
Um Selbstachtung zu entwickeln, sollte man sich fragen: „Was schätze ich an mir?“
Um andere Menschen respektieren zu können, auch die, die einem unsympathisch sind, sollte man sich fragen: „Was schätze ich an ihm oder ihr?“


Das dritte Geheimnis der Liebe - Die Kraft des Gebens

Wenn du Liebe bekommen möchtest, brauchst du sie nur zu geben! Lieben heißt, etwas von sich selbst zu verschenken, freiwillig, ohne Bedingungen.
Sei absichtslos freundlich.
Frag, bevor du dich bindest, nicht danach, was du von deinem Partner haben wirst, sondern vielmehr, was er von dir bekommen wird.

Die Geheimformel für eine glückliche, lebenslange und liebevolle Beziehung lautet: Konzentriere dich mehr auf das Geben als auf das Nehmen.


Das vierte Geheimnis der Liebe - Die Kraft der Freundschaft

Um wahre Liebe zu finden, sollte man zunächst nach einem wahren Freund suchen.
Liebe heißt nicht, einander in die Augen zu starren, sondern in die gleiche Richtung zu schauen.
Jemanden ganz zu lieben heißt, ihn dafür zu lieben, daß er ist, und nicht wegen seines Aussehens.
Freundschaft ist der Boden, auf dem Liebe gedeiht.
Wenn man eine Beziehung mit Liebe füllen möchte, muß man Freundschaft hineinbringen.


Das fünfte Geheimnis der Liebe - Die Kraft der Berührung

Die Berührung ist einer der stärksten Liebesbeweise. Sie reißt Barrieren nieder und verbindet Menschen.
Berührungen verändern Körper und Gemüt und machen uns für die Liebe empfänglicher.
Eine Berührung kann den Körper heilen und das Herz wärmen.
Wenn wir unsere Arme ausbreiten, öffnen wir unser Herz.


Das sechste Geheimnis der Liebe - Die Kraft des Loslassens

Wenn du etwas liebst, laß es frei. Wenn es zu dir zurückkommt, gehört es dir, wenn nicht, war es nie dein.
Selbst in einer liebevollen Beziehung braucht jeder Partner seinen Freiraum.
Wenn wir lernen möchten, wie man liebt, müssen wir zuerst lernen, wie man vergibt, um den
vergangenen Schmerz und die vergangenen Kränkungen loszulassen.
Liebe bedeutet, unsere Ängste, Vorurteile, unser Ego und unsere Wenn und Aber loszulassen.
„Heute lasse ich all meine Ängste los. Was früher war, hat keine Macht mehr über mich. Heute fange ich ein neues Leben an.“


Das siebte Geheimnis der Liebe - Die Kraft der Kommunikation

Wenn wir lernen, offen und ehrlich zu sein, verändert sich unser Leben.
Jemanden zu lieben heißt, mit ihm zu kommunizieren.
Laß die Manschen, die die du liebst, wissen, daß du sie liebst und schätzt. Fürchte dich nicht davor, diese drei Wörter zu sagen: „Ich liebe dich.“
Laß niemals eine Gelegenheit vorübergehen, andere zu loben.
Verabschiede dich von Menschen, die du liebst, mit einem zärtlichen Wort - es könnte das letzte Mal sein, daß du sie siehst.
Wenn du im sterben lägest und die Menschen, die du liebst, anrufen könntest, wen würdest du anrufen, was würdest du sagen … und worauf wartest du noch?


Das achte Geheimnis der Liebe - Die Kraft der Verpflichtung

Wenn du Liebe erleben möchtest, mußt du dich ihr verpflichtet fühlen, und diese Verbindlichkeit wird in deinen Gedanken und Taten ihren Ausdruck finden.
Der Grad der Verbindlichkeit ist der Prüfstein der wahren Liebe.
Wenn du liebevolle Beziehungen erleben möchtest, mußt du dich liebevollen Beziehungen verpflichtet fühlen.
Wenn du dich jemandem oder etwas verpflichtet fühlst, ist Aufgeben keine Alternative.
Der Grad der Verbindlichkeit unterscheidet eine lockere von einer festen Beziehung
Das neunte Geheimnis der Liebe - Die Kraft der Leidenschaft

Leidenschaft entzündet die Liebe und hält sie lebendig.
Dauerhafte Leidenschaft entsteht nicht nur durch körperliche Anziehung, sondern aus tiefer Verbindlichkeit, aus Begeisterung, Interesse und Aufregung.
Man kann die Leidenschaft neu beleben, indem man frühere Erlebnisse nachspielt, bei denen man Leidenschaft empfand.
Spontaneität und Überraschungen erzeugen Leidenschaft. Liebe und Glück entspringen der gleichen Wurzel, wir brauchen nur jeden Tag voller Leidenschaft zu leben.


Das zehnte Geheimnis der Liebe - Die Kraft des Vertrauens

Vertrauen ist das Fundament jeder Liebesbeziehung. Fehlt es, wird der eine Partner argwöhnisch, ängstlich und furchtsam, während der andere das Gefühl hat, gefangen zu sein, zu ersticken.
Man kann jemanden erst dann vollkommen lieben, wenn man ihm vollkommen vertraut.
Handle so, als werde die Beziehung zu dem geliebten Menschen niemals enden.
Wenn du wissen willst, ob du die Richtige gefunden hast, frage dich: „Vertraue ich ihr vollkommen und uneingeschränkt?“ Falls du es verneinen mußt, solltest du noch einmal gründlich darüber nachdenken, bevor du dich bindest.

Gequälte Kinderseele

Die Tür fällt zu, - Sie ist gegangen.
Ich fühl mich wie ein Tier: gefangen!
"Geh bitte nicht, bleib doch daheim!"
Wir sind mit IHM jetzt ganz allein.
Ich lieg im Bett, ruhig und verschreckt.
Ich hätte mich so gern versteckt.
Doch nirgends werd ich sicher sein...
vor IHM, ich mache mich ganz klein.
Ganz langsam öffnet sich die Tür.
Oh Gott, - zaub're mich weg von hier!
Ich bin noch da...
ER kommt herein.
"Komm Kind, - du darfst jetzt Mama sein!.
Vor Angst fall ich aus meinem Bett.
ER kommt zu mir, und tut ganz nett.
"Tut nicht mehr weh, - komm her ich blase"
Oh... wie ich diese Worte hasse!
"Mein kleiner Schatz, ich hab dich lieb."
"Nein"
will ich schrei' n, "DU bist ein Dieb!
DU stiehlst mir grad mein Kinderlachen.
Ich will nicht diese Dinge machen!"
Ich muss mit raus... hab keine Wahl.
Jede Minute wird zur Qual.
Ich zähl sie mit:
"vier, fünf, sechs, sieben..."
Ich würd' am liebsten tot hier liegen.
Ich fühl' s rumor' n in meinem Bauch.
"Na kleine Frau, gefällt' s dir auch?"
Am liebsten würd' ich IHN bespucken.
Doch hab schon Angst, IHN anzugucken...
Die Zeit ist um... es ist vorbei.
"Du weißt, das wissen nur wir zwei.
Das muss unser Geheimnis bleiben,
sonst kann dich Mama nicht mehr leiden!"
"Sie glaubt dann nämlich dass du lügst,
und stiehlst, und and' re auch betrügst.
Und weil sie's dann nicht schafft allein,
steckt sie euch alle in ein Heim!"
Ich hab's gelernt - ich darf nichts sagen.
Wem auch??? - es stellt ja niemand Fragen!
Ich geh ins Bad, will sauber sein.
Der Schmutz zieht in die Seele ein!
Ich werd nie sauber! - Nie im Leben!!!
Kein Mensch kann mir mein Lachen geben...
Kein Mensch kann diese Last ertragen.
Die wir als Kind erfahren haben!
Ich bring IHN um....ich hasse IHN!
Ich hab bis heut IHM nicht verzieh' n...
und heut noch lieg ich oft im Bett,
ganz klein - und suche ein Versteck.
Ich bin jetzt groß, erwachsen schon.
Habe zwei Mädels und 'nen Sohn.
An meiner Seite ist ein Mann...
dem ich fast voll vertrauen kann.
Fast voll... denn immer bleibt ein Rest.
Der mich nie voll vertrauen lässt.
Und das hat ER zuweg gebracht,
in jeder "Mama-Papa-Nacht"
Ich hab geschwor'n, das nie ein Mann...
dass meinen Kindern antun kann.
Lass nie ihr kleines Herz zerstör'n...
werd vorher stumme Schreie hör'n!
Denn jedes Kind hier hat das Recht...
dass "Mann"
die Finger von ihm lässt!.
Und alle kleinen Kinderseelen...
sind da zum lieben,- nicht zum quälen!
Sie können doch nur uns vertrau'n!
Wir sollten nicht zur Seite schau'n..wenn sie uns bitten:
"Bleib daheim...
wir sind doch sonst mit IHM allein!"

Als du neu in die stadt kamst,
                dachte ich,
    was ist das denn für einer??
 Als ich in die Stadt gehn wollte,
             traf ich dich.
       du lachtest mich an.
ich dachte was will der denn von mir?!
    Als ich noch einmal ging,
     rempeltest du mich an.
ich sagte was willst du von MIR
            er ging fort...
Am nächsten morgen wurde ich
    vom telefon geweckt.
ich stand auf und hob ab.
         ich erschrak.
eine frau war am Hörer.
es war seine schwester.
          sie weinte..
er hatte angefagen zu ritzen.
          wegen mir.
er hatte angefangen zu schneiden
         wegen mir.
er hatte sich das leben genommen.
          wegen mir.
   weil er mich liebte!!
ich habe es nicht bemerkt.
weil ich ihn auch liebte.
doch jetzt ist er tod.!!!!

warum läuft alles schief?
egal was ich anfass,
zerbricht und verfällt.

Ich bin ein missgeschick gottes,
keiner liebt mich,
und trotzdem schaffe ich es
zu tun als ob nichts wer.

Ich verliere alles,
alles was mir viel bedeutete,
und später bereute ich es.

Es ist schicksal
Ich muss lernen zu kämfpen
Klarzukommen,
mit dem ,
was ich bin.

Ich verlor viele menschen,
die mir wichitg waren,
ich verbarg es,
das vieles mich plagte,
wollte mcih niemanden anvertrauen
und cih zerbrach in tausende von teilen,
ich konnte so nicht mehr weiterleben,
doch musste ich,
obwohl ich alles ein ände setzen wollte.
Ich wollte und konnte nicht mehr,
ich zweifelte an mir,
und dachte alles wär vorbei.

Nun ist die zeit gekommen,
wo ich lerne,
so zu sein wie ich bin,
obwohl es mir  noch schwer fällt,
weil viele an mir zweifeln…..

Schau Tiefer Hinein...

Sieh mich an.
Was siehst du ?
Ein starkes, hübsches,
selbstbewusstes Mädchen ?

Dann sieh genauer hin.
Hinter die Fassade,
die schöne Kleidung,
das Make-up.
Was siehst du ?
Ein einsames, kleines,
trauriges Mädchen ?

Dann sieh noch genauer hin.
Hinter das Lächeln,
das gute Benehmen,
die Höfligkeit.
Siehst du jetzt das verzweifelte
Mädchen, das nach Luft ringt
um zu schreien ? Das sich nicht
mehr hinter all dem verstecken kann ?

Nein ?
Dann sieh tief in meine Augen
und du wirst sehen wer ich wirklich bin.


Die Zahl 11


New York City hat 11 Buchstaben. Afghanistan hat 11 Buchstaben. Ramsin Yuseb (der Terrorist, der bereits 1993 damit drohte,die Zwillingstürme zu zerstören) hat 11 Buchstaben. George W Bush hat ebenfalls 11 Buchstaben.

Könnte ein seltsamer Zufall sein. Aber es wird noch besser:

1. New York ist der 11 Staat der USA.
2. Das erste Flugzeug, dass in eines der Türme flog, hatte die Flugnummer 11
3. Dieser Flug hatte 92 Passagiere. 9+2=11
4. Flugnummer 77, das ebenfalls in die Zwillingstürme flog hatte 65 Passagiere. 6+5=11
5. Diese Tragödie fand am 11 September statt. Oder, wie es heute genannt wird, 9/11. 9+1+1=11
6. Das Datum entspricht der Telefonnummer des amerikanischen Rettungsdienstes 911. 9+1+1=11

Kein Zufall...?! Lies weiter und denk weiter darüber nach:

7. Insgesamt betrug die Anzahl aller Opfer in den entführten Flugzeugen 254. 2+5+4=11
Der 11 September ist der 254. Tag im Kalender. Und wieder 2+5+4=11 Das Bombenattentat in Madrid fand am 3.11.2004 statt. 3+1+1+2+4=11
10. Diese Tragödie fand genau 911 Tage nach dem Attentat auf das WTC statt. Wieder 911, wieder 9/11, wieder 9+1+1=11

Jetzt wird es aber wirklich unheimlich:

Öffne ein Word Dokument und mach folgendes: Tippe in Großbuchstaben Q33 NY (das ist die Nummer des Fluges, das zuerst in die Zwillingstürme einschlug), markiere Q33 NY, ändere die Schriftgröße auf 48 und ändere die Schriftart auf wingdings (1)

Zufall????

*````*-.,,,,.-*````*-.,,,,.-* Warum Papi ? *````*-.,,,,.-*````*-.,,,

Verängstigt, voller Scham und Angst sitz ich in der Ecke,
mache mich ganz klein, mich darf doch keiner sehen.
Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz doll,
zu doll, es tut ihm sicher weh.
Doch er sagt nichts, lässt mich nicht los, lässt mich nicht allein.
Er will mich beschützen, doch kann er es nicht,
ist doch noch viel zu klein, grad erst vier,
und doch schon so ernst, so schweigsam, so traurig.
Er kann nix machen, genauso wenig wie ich.
Ich muss weinen, er sieht mich an, Nicht weinen!
sagt er und doch laufen ihm selbst die Tränen übers Gesicht.
Kann nix machen, hilflos, machtlos, zu klein!



Die Tür geht auf, er ist da, Papi ist zu Hause.
Hab Angst! Drücke die Hand fester zu, darf das nicht zu doll,
es tut ihm doch weh, lasse etwas locker.
Bitte nicht, bitte, bitte nicht, geht es mir immer wieder durch den Kopf.
Doch es ist sinnlos, es wird passieren, wieder passieren,
so wie jeden Tag,
Er ist da. Gleich kommt er! BITTE NICHT!!! Doch er kommt.
Hier seit ihr ja! er lächelt, ich hab Angst!
Komm mein Engelchen, komm zu Papi!
Hab solche Angst!



Er hebt mich hoch, hebt mich einfach hoch, will das doch nicht.
Lasse meinen Bruder nicht los, klammere mich an ihm fest.
Bitte nicht loslassen, lass mich nicht allein.
Er kann sie lesen, meine Gedanken, ich weiß es genau,
und er lässt nicht los, seine kleine Hand umklammert meine ganz fest.
Nicht loslassen!
Doch Papa ist stärker er zerschlägt unsere Hände,
ich will sie wieder greifen, lass mich nicht allein, bitte!
Ich weine, schreie, will nicht!
Er weint auch, guckt mir nach, uns nach, Papa und mir.
Er zittert, er weint, er schreit meinen Namen.
Schreit Papa an! Was sagt er? Ich verstehe es nicht,
ich höre seine Worte nicht, er bewegt doch seine Lippen,
warum höre ich seine Worte nicht???
Was sagt er, will wissen was er sagt!
Sehe ihn nicht mehr, die Tür geht zu, hinter mir, hinter uns.



Bin ja auf Papas Arm. Wir gehen ins Schlafzimmer,
will nicht! BITTE! Hab Angst!
Er lächelt. Freut sich, es macht ihm Spaß.
Nicht weinen, Engel sagt er. Bin doch jetzt bei dir,
bin doch lieb zu dir, sei du doch auch lieb zu mir!
Kann nichts machen, kann mich nicht wehren.
Er streichelt mich, will das nicht, nicht an diesen Stellen,
warum streichelt er mich da?
Nein! flüstere ich immer wieder.
Kann nix machen, bin doch so klein, zu klein.
Muss lieb sein, sein Engel sein, hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi!



Er küsst mich, überall, will das nicht, nicht an diesen Stellen.
Weine, sie tun weh, die Tränen, sie brennen wie Feuer.
Warum da? Warum an diesen Stellen?
Muss ihn auch küssen, warum? Will das nicht! Muss ihn küssen, überall!
Komm, sei mein Engelchen, sei lieb zu Papi!
Will lieb sein, will sein Engel sein,
hab ihn doch lieb, er hat mich doch auch lieb, oder!?!
Ja, ist doch mein Papi.
Jetzt legt er sich auf mich,
er ist schwer, so schwer. Er wiegt so viel, kriege keine Luft.
Gleich passiert es wieder, gleich tut es weh, nein, will das nicht.
Es tut so weh.
Es macht ihm Spaß, er mag es, es gefällt ihm.
Er küsst mich, immer wieder.



Auf und ab, wie bei Hoppe-Hoppe Reiter.
Ich mochte dieses Spiel, früher,
als er das noch nicht machte, ja da mochte ich es.
Jetzt nicht mehr, jetzt hasse ich dieses Spiel,
mag es nicht mehr spielen auch nicht im Kindergarten.
Er macht komische Geräusche, es tut so weh.
Es wird immer doller, immer schneller.
Bald ist es vorbei.
Wo ist Danny? Will zu meinem Bruder.
Danny! schreie ich in Gedanken, er hört es, ich weiß es genau,
kann seine Gedanken lesen.
Was ist nur los? Sehe mich, nein uns Papi und mich, von oben.
Es sieht komisch aus. Es passt nicht zusammen.
Er ist viel zu groß, ich bin zu klein, es passt nicht zusammen.
Er macht komische Bewegungen.
Seine Augen, er sieht glücklich aus.



Will tot sein,
so wie Putzi unser Wellensittich, der schläft jetzt auch, für immer.
Will auch schlafen, für immer, nie wieder aufwachen,
tot sein.
Aber er ist glücklich, er ist froh.
Papa macht es Spaß, muss lieb sein!
Und dann, dann stöhnt er ganz laut.
Es ist vorbei. Es tut so weh!
Er gibt mir noch einen Kuss.
Warst ein lieber Engel, der liebste Engel den es gibt! flüstert er mir zu.
Es tut so weh. Es blutet, ich blute!
Warum? Was ist passiert? Verstehe es nicht! Warum???
Ich mag es nicht, will das doch nicht.
Hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi!
Es ist normal. hat er gesagt, immer wieder, es ist normal.
Glaube ihm, er ist ja groß, ist erwachsen.
Erwachsene haben immer Recht, bin doch nur ein Kind.
Hab Miriam im Kindergarten gefragt, sie hat gesagt,
hat nichts gemacht, nur geguckt. Nichts gesagt, stand nur in der Tür.
Er hat sie angeschrieen, warum schreit mein Papa meine Mama an?
Dann ist sie gegangen, hat nichts gesagt, nie.
Kein Wort, nur, das ich nichts sagen darf,
Niemandem, niemals!
Es ist normal. hat sie gesagt.
Muss das glauben, will ja lieb sein, ein Engel sein!
Laufe zu Danny, er hält mich fest!
Hast du Aua? fragen seine Gedanken, ich muss weinen!
Er hat auch Aua! Er spürt dasselbe wie ich, jedes mal.
Spürt immer wenn ich Aua habe, genauso doll wie ich.
Aber es tut so weh, es blutet.
Frage mich immer wieder, warum?



Er nimmt mich in seine Arme, seine kleinen Arme,
sind doch noch so klein, so schlafen wir ein,
Arm in Arm in der Ecke, ganz allein, wo ist Mami?
Frage mich immer und immer wieder
Papi, warum?
hab dich doch so lieb, will doch dein Engel sein,
Papi warum?
WARUM?
Will tot sein, wie Putzi, für immer schlafen, wie Putzi, tot sein....
Warum, warum nur? Warum..... ihr Papa macht es auch mit ihr.



Umsonst Gestorben

Sie saß am PC wie fast jeden Abend.
Immer als sie nach hause kam, setzte sie sich an den Computer,
wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin,
bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte.

Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt.
Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte.
Sie hatte nur seinen Nicknamen im Kopf und seine Beschreibung.
Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde.
Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet,
nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so.
Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst,
aber etwa 400 km weit entfernt, zu weit zum besuchen.
Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen,
wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte.

In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu.
Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach,
dann konnte sie sich richtig fallen lassen
und ihren Gefühlen freien Lauf lassen.
Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie.
Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben,
doch nun war es passiert, sie konnte nichts mehr dagegen machen.

Es vergingen einige Tage.
Sie dachte pausenlos an ihn,
war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen,
aber sie schaffte es nie.
Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.
Als sie sich nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging,
war er nicht da.
Sie wartete lange, doch er kam nicht.
Sonst war er immer da.

Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht.
Sie hatte keine Ahnung was dazwischen gekommen war
und befürchtete schon das schlimmste.
Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen.

Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm.
Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf.
Ein mulmiges Gefühl in ihrem  Bauch......
Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben ließ.
Im Betreff stand: Es tut mir Leid, ich mag dich nicht

Sie machte die Mail auf......
Na du!
Es tut mir Leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen,
hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen.
Ich bin nicht der, den du denkst.
Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch,
kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen.
Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen.
In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen.
In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden.
Du mit deinem ewigen Gejammer,
du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem.
Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest.
Aber ich kann dich nun mal nicht leiden,
deswegen werde ich dich jetzt auch in ruhe lassen.
Das ist das letzte was du von mir hörst.

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Sie konnte es nicht glauben.
Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen.
Es tat so fürchterlich weh, als sie das las.
Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten.
Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn.
Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hineinbohrten.

Sie war alleine daheim, zum Glück.
So hätte sie sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen.
Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken.
Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint.
Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen...

Sie wollte nicht mehr. Er war die einzigste Person, der sie vertraut hatte.
Der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show....
Er war nicht real,
diese Person die sie liebte, hasste sie!

Sie wollte nicht mehr leben.
Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge.
Und das schlimmste war immer noch, das er ihr das so sagen musste.
Er hätte es auch anders tun können...
Aber wieso so?
Und wieso gerade sie , und nicht eine andere naive Chatterin?

Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen.
Und in ihr brannte es förmlich.
Sie konnte sich noch daran erinnern,
dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte...
Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch,
als sie sie per Zufall gefunden hatte.
Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang
- Keine neuen Nachrichten...

Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte.
Darin hatte es einige weisse Tabletten. So klein und doch so gefährlich.
Sie nahm sich eine raus und schluckte sie.
Es war ekelhaft, es schmeckte fürchterlich bitter,
aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.

Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei
dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch.
Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen.
Es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer,
die Augenlider waren so schwer wie Blei.
In ihrem Magen brannte es,  doch sie spürte es nicht mehr.
Alles war wie durch Watte gedämpft.

Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich.....
Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein.
Für immer!
Man fand sie am nächsten Morgen.
Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen.

Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht.
Irgendwer musste sie geöffnet haben.
Darin stand :

Hallo!
Gott, was hat denn mein Bruder für ein Mist geschrieben?
Tut mir Leid, ich habe das nicht geschrieben.
Glaube mir bitte...Ich könnte dir niemals weh tun.
Denn ich liebe dich.

ENDE

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