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Ich hasse meine Gefühle,
weil ich sie nicht unter kontrolle habe,
wenn ich es sollte...
Ich hasse sie,
weil sie dann zum vorschein kommen,
wenn ich sie nicht brauche...
Ich hasse sie,
weil sie mich schwach machen
wenn ich stark sein will...
Ich hasse sie,
wenn sie die macht über mich haben
und ich mich nicht gegen sie wehren kann...
Ich hasse sie,
weil sie mich so verletzlich machen...


Wie oft versuche ich mir einzureden,
du hättest mich als Freundin?
Wie oft kann ich Nachts nicht einschlafen,
weil ich an dich denken muss?
Wie oft weine ich wegen dir?
Wie oft wünsche ich mir,
dass du mich in die Arme nimmst?
Wie oft rede ich mir ein,
dass ich dich hasse?
Wie oft wünsche ich mir,
dass du mich liebst?
Ich weiß es nicht!
Ich weiß nur das eine:
Dass ich dich über alles auf der Welt liebe
und dass ich alles dafür geben würde,
wenn du das Gleiche für mich fühlen würdest.
Aber das alles ist sinnlos,
denn du wirst mich nie lieben...

Irgendwann einmal
Vielleicht morgen
Vielleicht in ein paar Tagen oder Wochen
Oder Jahren
Vielleicht
Wenn es zu spät ist
Wirst Du es merken
Dass ich Dich geliebt habe
Und vielleicht
Entdeckst Du irgendwo ein Gefühl
Aber es wird zu spät sein
Denn ein gebrochenes Herz
Heilt nicht.

Kann mir einer es nehmen?
Ja genau ich rede vom leben,
es kann nichts mehr geben,
das beschissene leben,
es ist doff ich brauch es nicht mehr.

Ich will es schiken zur höhle,
mein beschissenes leben,
es übergeht nur mit hass,
trauer,leid und einsammkeit.

Nun frage ich noch mal,
kann es mir einer nehmen ?
Das beschissene leben ?
komm einer könnte sich doch trauen
ich werde sonst alle verhauen.

Das gibt es doch nicht,
niemand will dem armen mädel hir helfen,
nun ich stell mich auf die schienen,
der zug wird mich erlösen von all meinem leiden.
Das leben ist nun vorbei genug von der quälerei.

Zu Spät erkannte ich das ich begang ein fehler,
und wollt die zeit zurück,
mit dem qual und glück,
doch nun bekomm ich sie nicht zurück,
zu spät fürs glück.


ich hasse dich ,weil du mich verletzt hast.
ich hasse dich ,weil du unsere beziehung zerstört hast.
und ich hasse mich ,
weil ich dich immer noch liebe

Wie oft sah ich deine Augen weinend,
aus liebe zu mir…
wiedereinmal hatte ich dein herz fallen lassn´
doch ich weiß nicht warum ich das tat!!!
Ich liebe dich doch

Ich sitze hier
Und denke an dich
Doch es ist alles so leer
Ohne dich
Immer wenn das Telefon klingelt
Hoffe ich das du es bist.
Wenn ich mit dir rede
Ist alles gut.
Doch bin ich wieder alleine
Sehne ich mich nach dir!
Alles was ich will
Das bist du!
Doch du bist so fern.
Ich liebe dich
Doch du mich nicht.
Warum nur?

Ich dachte mir früher immer,dass ich lieber tot wäre, als ohne dich zu leben.
Ohne deine Liebe.
Du sagtest, dass sei Unsinn.
Irgendwann glaubte ich das auch.
Doch jetzt weiß ich, dass ich Recht hatte.
Ich wäre lieber tot, als, so wie jetzt, ohne dich und deine Liebe zu leben.


Sie war erst vier, als es geschah, sie erschrak, als sie ihn so sah. Er war nackt und er tat ihr weh, sie dachte an Blumen und grünen Klee.
Mit sechs wurde es für sie noch schlimmer, er kam jetzt jede Nacht in ihr Zimmer. Jede Nacht musste sie ihm dienen, sie dachte an Hasen und summende Bienen.


Zur Mutter ging sie dann oft hin, nur leider hatte das keinen Sinn. Die glaubte ihr kein Wort, sie wollte weg, nur einfach fort.

Sie war acht, viele Männer kamen, verkauft wurde sie unter fremden Namen. Sie stellte all ihre Gefühle ab und redete nur noch kurz und knapp.

Total abgestumpft war sie mit zehn, schloss die Augen, wollte nichts mehr sehn. Mit ihren Kräften ging es zu Ende, es war als ob sie neben sich stände.

Sie ging nicht mehr zur Mutter hin, ihr Leben verlor den letzten Sinn.
Plötzlich bekam sie ganz viel Mut, nahm das Messer... und starb in ihrem eigenen Blut!

Als Laura das sah, stockte ihr der Atem. Alles verkrampfte sich in ihr. Sie
sah, wie der Bildschirm langsam vor ihrem Augen in den Tränen verschwamm und sie nur noch vage die Buchstaben, die ihr gesamtes Inneres gerade ausgelöscht
hatten, erkennen konnte.
„Ich kann nicht mehr“.
Das waren doch nur ein paar zusammengesetzte Buchstaben, wie konnte man
deswegen ein ganzes Leben an sich vorbeirauschen sehen?
Wie konnte man deswegen denken, alles sei vorbei?
Wie konnten ein paar Buchstaben die Freude und die Glücklichkeit der letzten
8 Monate einfach so zerstören?
Fragen über Fragen.
Keine Antworten.
Nur Fragen.
Laura nahm die nächsten Sätze kaum wahr.
Lina, Steffi und Katja versuchten, sie zu trösten. Das sah ihnen mal wieder
verdammt ähnlich. Trösten, alle waren ja soo gute Freundinnen von ihr, und
alle hatten sie ja soo lieb!!
Laura wusste, was sie von denen zu halten hatte. Am Anfang, da war es noch
lustig gewesen, da hatte sie noch Spaß daran gehabt, jeden Nachmittag den
Computer anzustellen und die Namen zu lesen, zu chatten, sich zu freuen, und, ja, und wegen Daniel.
Daniel.
Daniel.
Daniel.
Das war das einzigste, was Laura in diesen Augenblicken denken konnte.
Nur an Daniel.
Es schien ihm nicht schwer zu fallen, diese Sätze zu schreiben. Weit
hergeholte Erklärungen, oder besser Sätze, die sie ruhig stellen sollten. Ja keine
Panik aufkommen lassen, alles war sowieso schon schlimm genug für sie.
Erst der Tod ihres Hundes, dann die verflossene Freundin und nun machte auch
noch Daniel Schluss.
Als das mit Senta war hatte sie ja schon an Selbstmord gedacht, aber Daniel
und Lina und Steffi und Katja konnten sie noch davon abhalten.
Dann hatte Carina auf einmal auch besseres zu tun, und ließ Laura allein.
Allein mit ihren Problemen.
Und jetzt??
Jetzt dieser Nachmittag. Alles war so schön gewesen, wieder im Chat, wieder
zusammen mit ihren Freunden und Freundinnen, Daniel war auch da. Ihr Daniel. Er gehörte doch ihr, er konnte doch nicht einfach so sagen „Aus“,
das ging doch nicht.
Sie hatten sich doch in den Nächten, in denen sie telefoniert haben, die
ewige Liebe geschworen.
Und jetzt??
Jetzt weinte Laura.
Daniel weinte auch, aber es tat ihm nicht Leid. Er weinte, weil er es doch
so niedlich fand, wenn Laura weinte. Sie hatte oft mit ihm am Telefon geweint.
Immer diese kindliche Naivität, das machte sie aus. Wenn man sie hörte, da
hatte man sofort das Gefühl, man hat es mit einem kleinen und zerbrechlichen
Wesen zu tun, das man in den Arm nehmen muss, und man musste aufpassen, dass
es nicht zerbrach.
Laura, sie spielte immer die Rollen des kleinen Vogels, der aus dem Nest
gefallen war und nicht wieder hereingekrochen kam, aus Angst, oder viel mehr aus fehlender Kraft.
Kraft, die sie jetzt auch nicht mehr hatte.
Sie saß in der Wohnung vor dem Computer und starrte immer noch auf den Satz,
auf den Satz, nur auf den Satz.
Auf den Satz, der ihr Leben mit einem Schlag veränderte. Dass Lina und
Steffi und Katja da waren, das bemerkte sie gar nicht mehr. Sie sah ein, dass sie sich die ganze Zeit etwas vorgemacht hatte. Die Liebe übers Internet. Und das
sollte gut gehen?
8 Monate war es gut gegangen.
8.
8 Monate.
Und jetzt??
Jetzt war es aus. Aus mit den 8 Monaten, mit dem Chatten, dem Telefonieren
und mit Daniel. Daniel... Wie schön der Name doch klang. Daniel...
Bei Laura gingen alle Gedanken mit ihr durch. Sie konnte nicht mehr länger
mit anhören, wie die anderen versuchten, Daniel fertig zumachen und sie zu
trösten. Es war doch sowieso alles nicht ernst gemeint. Die waren doch alles
Lügner. Und Daniel erst Recht. Nur ein Lügner. Ohne richtig zu wissen, was sie
tat, schaltete sie den Computer aus.
Sie stand auf und ging in ihr Zimmer. Tränen liefen über ihre Wangen und sie
wusste nicht, wer sie war, was sie machte, was das Leben sollte.
Als sie aus dem Fenster sah, erkannte sie Schnee. Weiße dichte Flocken, die
vom Himmel kamen und die Straßen und Häuser, Bäume und Büsche in ein
wunderschönes weiß tauchten.
Laura liebte den Schnee. Das hatte sie schon immer getan. So schön weiß und
kalt.
Doch viel mehr liebte sie Daniel. Er war ein Lügner, und doch liebte sie
ihn. Dazu waren die letzten 8 Monate zu schön gewesen. Sie liebte ihn noch
genauso wie am ersten Tag.
Seitdem war viel passiert. Der Streit, die große Versöhnung, und dann das
Treffen.
Den weiten Weg hatte sie in Kauf genommen, er war ihr egal gewesen. Die
Zugkosten, auch egal, alles egal, das einzig Wichtige war ihr, dass sie ihn
endlich traf. Ihren Daniel. Dass sie ihn endlich mal umarmen und küssen konnte, nicht nur über das Internet sagen konnte dass sie ihn liebte, sondern ihm das
ins Ohr flüstern. das war schon lange ihr großer Wunsch gewesen.
Bald würde er Wirklichkeit werden.
Die Begrüßung am Bahnhof war filmreif gewesen. Sie waren aufeinander
zugerannt, sie hatte sich um seinen Hals geschwungen und er hatte sie um sich im Kreis geschwungen. Dann hatten sie sich geküsst. Zum ersten Mal.
Und seit diesem einen Kuss wusste Laura, dass Daniel ihr Daniel war. Er
durfte nie Schluss machen, und das hatte er auch gesagt. Für immer zusammen, für
immer ein Paar.
Und jetzt??
Jetzt sah Laura zu, wie es schneite. Und sie weinte. Und sie wusste, sie
konnte auch nicht mehr. Genau wie Daniel es vor einigen Minuten -oder waren es
schon Stunden, in denen sie am Fenster saß?- gesagt hatte...
Alles Leid der letzten Zeit staute sich in ihr auf und sie wusste, sie
musste etwas unternehmen. Ohne Freundin, ohne Hund, ohne Daniel weiterleben, eine
unvorstellbare Vorstellung. Bei dem Gedanken musste sie an Daniel denken. Er
hatte diese Widersprüche in Lauras Sätzen immer so süß gefunden. Eine
unvorstellbare Vorstellung.
Das bewies mal wieder, dass Lauras Lebens nur aus Daniel bestand. Alles, was
sie machte, alles, was sie tat, alles, was sie dachte erinnerte sie an ihn.
Und an die 8 Monate.
Ohne zu wissen, wohin, ging sie hinaus. In den Schnee. Sie lief und lief und
weinte dabei weiter. Dass die anderen Leute sie dabei anstarrten machte ihr
nichts aus. Es würde nichts an ihrem Entschluss ändern.
Laura lief, bis sie zur Brücke außerhalb der Stadt kam. Niemand sonst war
hier, außer Laura und dem Schnee.
Völlig außer Atem kletterte sie den Baum, der am Wegrand stand, hinauf. Die
Äste waren nass und glitschig vom Schnee. Ihre Hände glitten an den Ästen ab.
Ihre Hände wurden noch kälter als sie eine Stelle auf einem der oberen Äste
vom Schnee frei wischte. Es kamen Buchstaben zum Vorschein. D A N I E L. Und darum ein Herz.
Das hatte sie hier eingeritzt, als sie sich so sicher war, dass nichts sie
auseinander bringen könne.
Und jetzt??
Ihre Tränen fielen auf den Baum und der Schnee schmolz an den Stellen, an
denen sie aufkamen.
Mit zitternden Händen befreite sie auch den Stamm von Schnee. Ob es noch da
war?
Ihre Finger fühlten die raue Rinde. War es etwa weg? Und war das Messer noch
da?
Nein, sie sah das große Astloch im Stamm. Sie griff hinein und zog ein
Messer heraus. Der Griff war schon durchnässt und modrig, die Klinge noch
einigermaßen scharf und sauber.
Sie rieb es an ihrer Jacke ab und betrachtete es. Ihre Mutter hatte es ihr
einmal geschenkt. Damals hatte sie darauf bestanden, ein Messer zu bekommen,
weil sie doch so gerne schnitzte. Hätte ihre Mutter gewusst, was sie einmal
damit vorhatte, hätte sie es wohl nicht gekauft...
Laura nahm es so fest es ging in die Hand und strich nun das Herz mit den
sechs Buchstaben durch. Die Rinde war festgefroren, doch mit einiger Kraft
gelang es ihr, zwei Striche durch den Namen zu ritzen. Zufrieden sah sie ihr Werk
an. Ihr kamen wieder Tränen, doch diesmal waren es Tränen aus Wut. Wie hatte Daniel das ihr bloß antun können?
Sie rutschte ab, als sie versuchte, den Baum wieder hinunterzuklettern. Gott
sei Dank war er nicht allzu hoch und ihr passierte nichts. Gott sei Dank?
...
Ob ihr jemand nachtrauern würde? Vielleicht ihre Mutter. Oder Lina, Steffi
und Katja. Aber das meinten die sowieso nicht ernst.
Sie dachte noch etwas weiter darüber nach, als sie das Messer ansetzte.
Tief schneiden, sonst überlebte man. Und längs, nicht quer.
Laura schnitt längs und tief.
Rotes Blut sickerte in den Schnee. In den Schnee, den sie so liebte...

Daniel fing an zu weinen, als er die rote Rose auf den Sarg legte.
Als der Sarg mit Erde bedeckt wurde, fing es sanft an zu schneien...

Abschied
Nur einen Augenblick noch Deine Nähe,
einen kurzen Moment verlorenes Glück.  
Küss mich noch einmal bevor ich gehe,
dreh einmal die Uhr ein wenig zurück.
Nur einen Augenblick in Deinem Arm,
verflogene Geborgenheit empfinden.
Halt mich noch ein einziges mal warm,
um den Abschiedsschmerz zu binden.
Nur einen Augenblick noch kurz erleben,
zeig mir noch einmal wie es mal war.
Letzter Kuss, ein letztes sanftes Beben,
Zeiten gehen oder waren gar nicht da.


Drei kleine Worte
Drei kleine Worte
die sind mir wichtig,

drei kleine Worte
sind so stark in ihrer Wirkung,

drei kleine Worte
ich wollte sie nie mehr missen,

drei kleine Worte
werden oft gesagt,

drei kleine Worte
haben so eine große Bedeutung,

drei kleine Worte
zeigen viel Gefühl,

drei kleine Worte
sagen es auf den Punkt genau,

drei kleine Worte
zeigen innige Bindung,

drei kleine Worte
sie sagen es was ich für dich fühle,

drei kleine Worte
gibt es in 1000 Sprachen,

drei kleine Worte
bringt Verliebte immer wieder auf neue Ideen,

drei kleine Worte
sollen immer Lebendig zwischen uns sein,

drei kleine Worte
sind schon über 1000 Jahre alt,

drei kleine Worte
werden auch in der Zukunft bestehen,

und diese drei kleinen Worte

bringen
mir
immer
wieder
ein
Lächeln
auf
mein
Gesicht

was is los?....

Ich sitze allein in meinem Zimmer,
Warum bist du nicht hier?
Wir küssten uns so lang nicht mehr,
Was ist bloß los mit dir?

Wir treiben auseinander.
Liebst du mich denn noch?
Ich habe Angst dich zu verlieren,
Ich liebe dich doch!

Sind wir noch zusammen?
Gehörst du noch zu mir?
Wenn ja, dann sag´s mir doch.
Sag´s gleich jetzt und hier.

Willst du dich herausreden?
Willst du woanders sein?
Ich will es endlich wissen.
Läßt du mich allein?

Ist deine Liebe eingeschlafen?
Ich möchte es nur wissen.
Ist mein Herz noch ganz,
oder ist es schon zerrissen?



Ich liebte dich mehr als alles ander auf der Welt...gestand dir auch meine Liebe aber du meintest daraufhin nur: Ich Liebe dich nicht und eine Beziehung mit dir kann ich mir auch nicht vorstellen....lass uns Freunde bleiben, denn als Freundin will ich dich nie verlieren!
Was sollte ich also dazu sagen...musste es so akzeptiernen aber meine Liebe zu dir wurde nur noch stärker.....Du hast jetzt eine Freundin, seid auch zusammen glücklich, doch ich habe bis heute nie aufgehört dich zu lieben und an dich jede sekunde zu denken.....
Warum tust du mir das alles an??? Ich liebe dich doch....;(

(un)gewollte Liebe

I love you so,
but I must go.
I can´t wait,
I hate it so.
You are so far away,
please don´t pray.
I´m sure,
you don´t understand it,
but I can´t say what I think.
So please help me,
I can´t speak with you about us.
You always say to me:
that I be pretty for you,
but I don´t believe it.
Sorry I am not pretty,
I think I am a normal girl!
What should I do?
My heart fight for our future,
but my mind says \"NO\".

Manchmal denke ich,
ich habe es geschafft,
habe den Gipfel fast erreicht.
Doch dann kommen die Erinnerungen wieder.
Ein Lied! Ein Wort! Ein Gedanke!
Und schon rolle ich den Berg wieder hinab.
Vergessen werde ich Dich nie!
Ich kann es einfach nicht!
Denn in meinem Herzen
trage ich immer noch unsere schönen Stunden,
die schönsten Stunden meines Lebens.
Ich liebe Dich!

Nur noch einmal
Nur noch einmal wollte ich bei dir sein.
Nur noch einmal deine Wärme spüren.
Nur noch einmal in deinen Armen sein.
Nur noch einmal deine Lippen berühren.
Nur noch einmal dein "ich liebe dich"
Nur noch einmal deine Stimme hören
Nur noch einmal "Ich vermisse dich"
Nur noch einmal dich beim lesen stören.
Nur noch einmal sagen"bleib für immer bei mir"
Nur noch einmal in deine Armen liegen
Nur noch einmal du an meinem bettchen hier.
Nur noch einmal mit dir ins Phantasieland fliegen
Nur noch einmal mit dir in den Himmel schaun
Nur noch einmal in deine Augen sehn
Nur noch einmal mit dir ein Traumschloß baun
Nur noch einmal sagen "Mit dir ist schön"
Nur noch einmal alles mit dir erleben
Nur nocheinmal die Zeit zurück drehen
Nur noch einmal dein Lachen erleben
Nur noch einmal deine Augen sehn
Alles würd ich dafür tun-doch es ist zuspät
Ich suche dich überall-du mußtest gehen
Du bist nicht mehr auf diesem Planet
Doch eines Tages werden wir uns wieder sehn!

.-*~*-.LoVe.-*~*-.


Es gibt nur einen Menschen,
der sofort zur Stelle steht,
wenn es mir wirklich schlecht geht.
Es gibt nur einen Menschen, der mir zuhört,
wenn mich wieder irgendwas stört.
Es gibt nur einen Menschen, der es erkennt,
wenn mir etwas auf der Seele brennt.
Es gibt nur einen Menschen, der lässt mich nie im Stich,
mit diesem einen Menschen meine ich nur |DICH|.
Es gibt nur einen Menschen, der nicht lacht
wenn sich jemand über mich lustig macht.
Es gibt nur einen Menschen, der mich zu neuem Mut zwingt,
wenn mich meine Verzweiflung zum Weinen bringt.
Es gibt nur einen Menschen, der immer für mich da ist,
verstehst |DU|, dass nur |DU| dieser Mensch bist.
Denn nur mit |DIR| kann ich soviel lachen, toben, Unsinn machen,
aber auch weinen, die Welt zusammenkrachen.
Nur |DU| bist die Beste, niemand ist so perfekt,
weil in niemandem |DEIN| [goldenes Herz] steckt.
Für |DICH| würde ich einfach alles geben,
ohne |DICH| könnte ich niemals weiterleben!



Du SaGtEsT nUr EiN wOrT...
UnD sChOn GiNgSt Du FoRT...
Ich KaNn NiChT mEhR...
oHnE diCh BiN iCh So LeEr...
WaS sOlL iCh NuR nOcH sAgEn...
BiN jEtZt NuR aM fRaGeN...
IcH wÜrDe AlLeS fÜr DiCh MaChEn...
DoCh Du WüRdEsT nUr DaRüBeR lAcHeN...
IcH bIn JeTzT eHrLiCh...
MiT dIr WäR aLlEs So HeRrLiCh...
... IcH LiebE DicH

•Ich hab Sehnsucht nach Liebe,
•ich hab Sehnsucht nach Glück,
•ich hab sehnsucht nach Freude,
•und werd fast verrückt!
•Ich könnt vor Sehnsucht weinen,
•Sehnsucht hat einen Namen.....
•Deinen!

die Erinnerung an dich...
Sie ist für immer in meinem Herzen...
Ich werde dich daraus nie entlassen,
so sehr du mir auch weh getan hast,
noch immer liebe ich dich so sehr,
so sehr, dass es weh tut,
wie nichts auf der Welt...
so viel Gefühl...
wie ich für nichts und niemanden hier,
je empfinden werde...
doch du willst es nicht mehr...
hast Du es überhaupt je gemocht???
Dieser Gedanke tut so sehr weh...
Doch was soll ich machen...???
Komme gegen meine Gefühle nicht an,
nicht gegen dich...
Doch will ich das überhaupt...?
Die Erinnerung ist das einzige,
was mir bleibt, von dir...
ich werde sie aufheben,
so lang, bis es endlich aufhört, weh zu tun...
und noch länger,
auch wenn das ewig dauert...
Liebe ist doch immer so unglücklich...
die Erinnerung schmerzt,
doch sie ist besser als nichts...
ich werde dich nie vergessen,
selbst wenn ich das wollte...
was bleibt, ist die Erinnerung...
an die Zeit, die mein Leben bestimmte...
die Erinnerung an Dich...

Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol.

Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.

Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg.

Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.

Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.

Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.

Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.

Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.

Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.

Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben.

Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.

Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm.

Sag meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein.

Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben.

Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.

Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?

Wozu das alles hier im Leben
wonach muss ich streben.
Meine Gefühle wachsen jeden Tag
ich bin ein innerliches Wrag.
Bereuen werde ich nix im Leben
was ich getan hab is net zu vergeben.
Deine Nähe gab mir Wärme.
noch mehr die Berührung deiner Hände.

Du verlierst keinen Gedanken
vergessen hast sie schon seit langen.
Seit wochen rufst sie nicht mehr an
beim Vorbeigehen siehst sie nicht mal an.

Jeden Tag hat sie an dich gedacht
hast ihr viel im Leben beigebracht.
"Ich danke dir und wünsch dir Glück"
das alles war doch echt verrückt.

Ich seh dich an und lass dich los
das zwischen uns war chancenlos.
Du gehst und ich bleib stehen
mit der Hoffnung auf ein Wiedersehen.

Vergessen wird sie nie den Satz
du sagtes ". . . gut gemacht mein Schatz!"
Da stand sie nun, allein im Regen
das wirst ihr nie vergeben.
So blieb sie ohne dich, ganz allein
es sollte irgendwie net sein.

Die Seele verschwindet in der Dunkelheit,
verrotet allein in der tief schwarzen Einsamkeit.
Wozu das alles, was bringt es noch,
verschlungen wird man von nem schwarzen Loch.
Dunkel die Seele, schwarz ist das Herz,
sie versuchts zu verdrängen, wegsperren den Schmerz.
Sie hats nicht geschafft, sie war schwach,
niemand hatte den leisesten Verdacht.
Zu spät, die Lebensuhr tickt schon nimmer,
das Herzchen blieb stehen und zwar für immer.
Sie alle haben sie zestört,
ihr TOD hat viele Leuts empört.
Niemand hats gedacht, niemand hats geahnt,
damals fragten sie sie " Was is unterm Verband?"
Der Körper war mit vielen Narben geschmückt,
und niemand hat es je gemerkt . . .

Sie saß am PC wie fast jeden Abend. Immer wenn sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte.
Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst, aber etwa 400km weit entfernt; zu weit zum Besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen.
Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.
Als sie sich nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht.
Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das Schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen.
Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch... Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben ließ.
Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht...
Sie machte die Mail auf...
Na du!
Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen.
In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt auch in ruhe lassen. Das ist das Letzte was du von mir hörst.
Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las.
Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hineinfraßen. Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie es sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen...
Sie wollte nicht mehr. Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show... Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können... Aber wieso so? Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin?
Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte....
Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.
Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - Keine neuen Nachrichten...
Der Deckel des Röhrchens sprang weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weiße Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.
Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch.
Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft.
Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich... Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer.
Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen.
Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand:
hallo!
Gott, was hat denn mein Bruder für'n Mist geschrieben?
Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben...
Glaub mir bitte...
Ich könnte dir niemals weh tun...
Denn ich liebe dich!!!

•Was ist los?
Ich seh dich dort unten
Was machst du da?
Du hast Blumen
Für wen?
Und du weinst
Warum?
Du, du hast mir doch wehgetan
Wieso weinst du dann?
Du hast mich verletzt, benutzt,
belogen und mich um meine Liebe betrogen!
Und nicht andersrum
Ich war dir egal!
Was ist los mit dir?
Du legst die Blumen hin und rennst davon
Warum?
Was ist geschehen?
Ich versuche es zu erkennen....
....es ist ein Grab•

Der Tod

Ich kann es nicht glauben
mein Herz ist so schwer
es tut so weh und ich weine
aus Tränen ich Meer.
Er hat mich verarscht
und von vorn bis hinten belogen
ich sollt ihm vertrauen
doch er hat mich betrogen.
Er hat mein Herz gestohlen
meine Seele umgebracht
mein Körper wird auch sterben
und zwar genau in dieser Nacht!

Danke dass du mich ausgenutzt hast!
Ich hab gedacht du liebst mich und bin deshalb
die Fernbeziehung mit dir eingegangen!
Und du hast nichts Besseres zu tun, als mit
meinen Gefühlen zu spielen.

Schmerz

Ich liebte Dich du Liebtest mich, warum es aus ist weiss ich nicht!
Fühlte mich sicher und geborgen, doch unsere Liebe ist einfach erfroren.
Dachte wärst auf ewig mein und könnte immer bei Dir sein.
Habe keine Kraft, denn ich weine um dich Tag und Nacht.
Dieser Schmerz, Er sitzt so tief, dies vergisst man sicher nie

Zeit zu weinen...

Wenn Trauer den Krper befllt und man den Schmerz fhlen kann.
Wenn Kummer von Hass wird, und Schmerz in Wut umschlgt.
Wenn Fuste gegen Wnde schlagen, als knnten sie den seelischen Schmerz lindern.
Wenn Liebe zu Angst wird und man mit Gewalt versucht zu halten, was schon lngst verloren ist.
Dann ist es Zeit, Zeit zum weinen


Schicksal

So wie der Wind mit den Blttern spielt,
so spielt das Schicksal mit den Menschen.
Man trifft sich, man lernt sich kennen,
man liebt sich, man muss sich trennen.
Der Mensch kann so vieles ertragen und leiden,
er kann vom liebsten was er hat
in tiefer Wehmut scheiden,
er kann die Sonne meiden und das Licht.
Doch was er liebt vergisst er nicht!

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