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Ja   nein   

Von sanftem Duft der Raum erfüllt

Im letzten flackernd Kerzenschein

Fest in meine Decke eingehüllt

Am End des Tages schlaf ich ein

Die Gedanken auf die Reise gehn

Weit durch Zeit und Raum

Doch Alb und Mar bald vor mir stehn

Zerstören meinen schönen Traum

Dein Antlitz und Stimme mir verblassen

Da die bösen Geister nun bei mir

Ach, könnten sie doch von mir lassen

Könnt kehren ich zurück zu Dir

Doch ist, ach, so fern der Morgen

Nichts würd ich lieber als erwachen

In Deinen Armen frei von Sorgen

Mit Dir ob der Geister flüchtend lachen

herz in ketten...

so oft nur getreten mein herz..
und von ketten fast zerdrückt..
viel zu viel erlebter schmerz..

zu viel wärme überall hin ausgestrahlt..
und dadurch auch schlangen angezogen..
so dann auch dafür den preis bezahlt..

deshalb..

mich lieber auf meinen turm verkrochen..
und auch still gestanden auf meinem weg..
doch bin nie wirklich daran zerbrochen..

selbst wenn mich die kraft oft verliess..
so bin ich doch immer stark geblieben..
und bin so dankbar für jedes erlebnis..

denn..

jetzt sind die ketten gesprengt..
ich spür mein herz wieder schlagen..
und auch die schlangen sind verdrängt..

bleibt nur noch meinen turm zu verlassen..
wieder auf meinem weg weiter zu gehn..
auch um das leben nicht zu verpassen..

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