"Er wird von Rebellen seinem Stamm entrissen. Er war allein. Sie haben ihn zu unvorstellbaren Dingen gezwungen. Das Einzige, was ihm Kraft gab, war das Geräusch der Buschtrommeln, an das er sich noch erinnerte. Er hörte es überall. Und wenn er in Zeiten der Not den Rythmus spürte,ließ er ihn durch seinen Körper nach draußen. Sein Tanz hielt ihn am Leben.
Und gleichzeitig erweckte er in ihm den Wunsch nach Freiheit. Aber eines Nachts passierte etwas. Der Junge verlor seine einzige Hoffnung. Ihm blieb nur noch eine Wahl. Er könnte sich ergeben,oder er könnte kämpfen. Und dann erinnerte er sich an etwas, was ihm seine Mutter immer gesagt hatte. Sie sagte: "Du bist das, was du jeden Tag tust. Wenn du ein Kämpfer bist, dann kämpfe. Und wenn du ein Bauer bist, bestelle die Felder. Und wenn du ein Tänzer bist, dann tanze." An diesem Tag wurde der Junge zum Mann. Denn ihm wurde klar, das wir entscheiden, wer wir sein wollen. Und er beschloss, dass er kein Opfer mehr war. Sondern ein Krieger. Und er entfloh und fand seine Bestimmung. Wir sind das was wir jeden Tag tun."