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In denn bergen von Sakaria#

Da haben wir übernachtet das war schaurich lol

Am wasserfahl

Meine 2te heimat Edirne da komme ich her.#

die stad!

Die grenze von bulgarien nach Türkei

Edirne ist eine alte Stadt, erste Siedlungen soll es bereits im 5. Jahrtausend v. Chr. gegeben haben. Die Stadt hatte in ihrer Geschichte verschiedene Namen. In ihrer vorrömischen Zeit war sie unter den Namen Odrysai bekannt, vermutlich in Anlehnung an den thrakischen Stamm der Odrysen oder Uscudama, und gehörte zu Thrakien. Odrysia war vom 5. bis 3. Jh. v. Ch. die Hauptstadt des Odrysenreiches.

Antike [Bearbeiten]

Zwischen 171 v. Chr. und 168 v. Chr. wurde das Gebiet von den Römern besetzt. Augustus verzichtete während seiner Herrschaft auf die Eroberung Thrakiens und somit auch der Stadt. Thrakien wurde erst unter Kaiser Dominitian erobert. Hadrian befahl um 125 n. Chr., die Stadt wieder aufzubauen und zu erweitern, und gab ihr den Namen „Stadt Hadrians“ Hadrianopolis. Später verschliff sich der Name zu Adrianopel und unter den Osmanen weiter zur heutigen Form Edirne. 378 wurden hier die Römer unter Kaiser Valens von den Goten geschlagen (Schlacht von Adrianopel).

Die Stadt war der Sitz des Erzbistums Hadrianopolis in Haemimonto, das heute noch als Titularbistum der Römisch-Katholischen Kirche weiterlebt.

Mittelalter [Bearbeiten]

Die Herren der Stadt wechselten in den nächsten Jahrhunderten oft: von den Awaren zu den Bulgaren zurück an Byzanz. 1204 wurde Adrianopel von den Kreuzfahrern erobert; nach 1250 folgte noch eine letzte byzantinische Periode und 1361 eroberten die Osmanen die Stadt. Von 1365 bis 1453 war Edirne sogar die Hauptstadt des Osmanischen Reiches.

Neuzeit [Bearbeiten]

Im Jahre 1745 wurde Edirne von einem großen Brand heimgesucht. 1751 folgte ein verheerendes Erdbeben. Die Stadt verlor dadurch an wirtschaftlicher und politischer Bedeutung.

In den russisch-türkischen Kriegen von 1828–1829 und 1877–1878 sowie während der Balkankriege von 1912–1913 wurde Edirne mehrfach angegriffen und erobert. Am 26. März 1913 nahmen die Bulgaren die Stadt nach viermonatiger Belagerung ein. Im zweiten Balkankrieg konnten die Türken Edirne kurz darauf zurückerobern. Nach dem 1. Weltkrieg fiel die Stadt 1920 durch den Vertrag von Sèvres an Griechenland, mit dem Vertrag von Lausanne kam sie wieder zur Türkei. Seit dem Jahr 1993 leitet Baskan Hamdi Sedefci als Oberbürgermeister und Cemil Erdogan als Bürgermeister die Stadt. Im Jahr 2006 wurde zwischen den Städten Edirne und Lörrach in Deutschland eine Kulturpartnerschaft begründet. Ziel ist der Austausch von Studenten, Schülern und Praktikanten zwecks Erwerb gegenseitiger sprachlicher und kultureller Kompetenz

Entwicklung der Einwohnerzahlen von istanbul


Die Einwohnerzahl des modernen Istanbuls stieg von 680.000 im Jahre 1927 auf 1,3 Millionen 1955, 2,5 Millionen 1975 und über 10 Millionen 2006. Von den 9.797.536 Einwohnern von 2005 lebten 6.486.993 im europäischen Teil von Istanbul und 3.310.543 auf der asiatischen Seite.

Etwa 70 Prozent der Bevölkerung Istanbuls sind durch Landflucht aus Anatolien, überwiegend aus Südost- und Ostanatolien zugezogen. Jedes Jahr entstehen dadurch am Stadtrand neue Gecekondus, die mit der Zeit ausgebaut werden und sich zu neuen Stadtteilen entwickeln.

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1914 handelt es sich meist um Schätzungen, die je nach Forschermeinung um bis zu ± 50 Prozent variieren. Der auffällige Rückgang der Bevölkerungszahl um 1900 bis 1927 steht mit der Vertreibung der großen griechischen Bevölkerung des damaligen Konstantinopels durch die Osmanen bzw. Türken im Zusammenhang. Die Zahlen von 1927 bis 2000 sind Ergebnisse von Volkszählungen. Die Zahlen von 2005 und 2006 beruhen auf Hochrechnungen. Die Verdoppelung der Bevölkerung Istanbuls zwischen 1980 und 1985 ist auf Zuzug, natürliche Bevölkerungszunahme und auch auf administrative Maßnahmen, wie beispielsweise Erweiterungen der Stadtgrenze, zurückzuführen. Die Einwohnerzahlen in der folgenden Tabelle beziehen sich auf die Stadt in ihren politischen Grenzen, ohne politisch selbstständige Vororte.

Eine Schätzung der aktuellen Einwohnerzahlen gestaltet sich vor allem aufgrund der schwer erfassbaren Gecekondu-Bezirke schwierig. Istanbuler Nahverkehrs-Experten argumentieren mit 16 bis 20 Millionen Einwohnern.
       Jahr         Einwohner
330 15.000
400 200.000
530 500.000
545 350.000
715 300.000
950 500.000
1200 150.000
1453 36.000
1477 75.000
1566 600.000
1817 500.000
1860 715.000

Jahr Einwohner
1885 873.570
1890 874.000
1897 1.059.000
1901 942.900
1914 909.978
28. Oktober 1927 680.857
20. Oktober 1935 741.148
20. Oktober 1940 793.949
21. Oktober 1945 860.558
22. Oktober 1950 983.041
23. Oktober 1955 1.268.771
23. Oktober 1960 1.466.535

Jahr Einwohner
24. Oktober 1965 1.742.978
25. Oktober 1970 2.132.407
26. Oktober 1975 2.547.364
12. Oktober 1980 2.772.708
20. Oktober 1985 5.475.982
21. Oktober 1990 6.620.241
30. November 1997 8.260.438
22. Oktober 2000 8.803.468
1. Januar 2005 9.797.536
1. Januar 2006 10.034.830


so noch ein parr bilder von istanbul da war ich übrigens auch schon gewesen

eine stadkarte von istanbul

die bosburus brücke trent europa von asien

JA WAS ICH NOCH SAGEN WOLLTE BITTE SCHEIBT EURE MEINUNG IN MEIN GESTE BUCH ES IST OFFEN KEINE ANGST ICH BEIS NICH BIN FÜR JEDES GESCHBRECH OFFEN!!!
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