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The first cut is the deepest

Bis zum Hals schlägt es mir,
Mein schweres Herz, eingezwängt in klirrende
Ketten; unfähig, sie zu befreien,
Die es sich selbst angelegt hat, indem
Es grenzenlos geliebt hat.  
Hat den Tod verstanden, das Leben, die Liebe,
Offen für alles geeilt durch die scharfkantige
Welt und
Verwundet.

Das Ende des Ziels

Verteufelte Zielstrebigkeit; tausend
Endlose Tage wartete ich bis zur Vollendung, hilflos
Und vorwärtsgetrieben von der
Hoffnung auf Zufall. Mit zerkauten
Fingernägeln und zerrissenen Zeitungen wurde ich
Vom ungestümen Ende überrollt. Und nun,
Wo der Vorfall über seine Anfänge
Hinauswächst, bin ich noch immer
Unerfüllt und denke über die
Substanz meiner Wünsche nach.

Die Stadt schläft nie.

Hinausfahren in die Vergänglichkeit
Verschwendungssüchtig aus den Fenstern blicken in
Die großen Augen der Stadt.
Schlaflos durch Bahnhöfe
Irren, die Tage rückwärts zählen und
Die Vergangenheit vergessen.
Glockenhelle Erinnerungen an die Einsamkeit
Verklingen und gehen unter
Im Schwall der untergehenden Sonne, schwebend
Über den dreckig-weißen Wolkenkratzern.  

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