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alter Text (!)

und ich schau zurück. viel zu oft war ich traurig und schaute auf dein Glück. du sitzt im Internat und hast alles. Job, Karriere und Freunde, die dich lieben. was ich habe? nichts und das ist der Grund warum meine Hoffnung erlischt. ich hatte Träume wie du, aber nur wenn ich schlief. und steh ich dann auf, dann sind die Träume wie Leute im Grab. wo ist der Sinn? ich such ihn blind, aber ich gib nicht auf, ich bleib wie ich bin. auch wenn es finster ist, hier in der Gegend weiß jeder wer ich bin, doch mach ich's Licht an, dann gleite ich im eisigen Wind. schau ich hinauf in den Himmel, dann seh ich die Sterne, wie mein weitentferntes Ziel. dieser Weg ist noch so lang, doch bin dahin erleb ich im Nebel noch den harten Kampf. ich merke immer wieder, dieses Leben ist krank, aber ich kämpfe für etwas, was ich nie schaffe und änder mich nicht.
jeder Tag ist ein Test und ich hebe meine Faust, ich schau nach Vorne und lebe in meinen Träumen meinen Traum. ich schaue nicht mehr zurück und kämpfe für meinen Traum.
ich bin einsam und suche einen Weg und blicke ich hoch zum Himmel, dann schicke ich Gott ein Gebet, denn nichts ist zu spät, es gibt soviele schöne Sachen, viele schöne Sachen, die das Leben besser machen. jeder kann so vieles schaffen, aber jeder Tag wird ein harter Kampf. ich schau raus und die Sonne scheint, also geh ich raus und zeige was ich kann. jeder Mensch hat einen Plan vom glücklichen Leben und daran halt ich fest, an meinen Traum und ich werde glücklicher leben. ich werde glücklicher gehen, denn sonst ist es bald zu spät, denn leider kommt immer der Tag, an dem man geht, also kämpfe ich für meinen Traum und gib niemals auf. das Leben ist zwar hart und nimmt seinen Lauf, du bekommst nicht geschenk, also schenk es dir selbst.
ich habe einen Traum, doch suche ich den Sinn und deshalb schließe ich meine Augen und gleite mit dem Wind!

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