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Das hier mag euch seltsam erscheinen. Vielleicht ist es das auch. Es passt nicht ins Konzept. &' genau aus diesem Grund könnt ihr den Menüpunkt auch getrost überspringen.
Es ist meine Art, den Menschen, die einmal Teil meines Lebens waren und es mitunter immer noch sind, danke zu sagen. Wenn auch auf eine sehr merkwürdige Weise. Hier erfahrt ihr, sofern ihr das möchtet, viel mehr darüber, wie viel sie mir bedeuten, als ich es mit einer Beschreibung + Namen je ausdrücken könnte. Es ist meine Freundschaftserklärung an etwas, das bereits hinter uns liegt.
Seht selbst.


"Why is it that my friends don't even bother to notice I'm dying inside? That my heart has been torn out and all they do is just live their lives like they always have? They don't even take the time to ask how I am or what I'm doing anymore ... everyone just seems to be slipping away and all I can do is wonder why. It's a shame -- the people you thought were your 'best friends' get their own lives, and they don't even notice how yours has been torn apart."

Es interessiert euch doch schon gar nicht mehr.
Wer bin ich denn noch für euch? Wie Luft. Vollkommen unsichtbar.
Bin zu nichts zu gebrauchen. Zu aufdringlich. Zu nervtötend. Zu kompliziert? Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur, dass ich die "alten Zeiten" vermisse. Als alles irgendwie perfekt erschien. Ihr für mich da wart und wir zusammen gelacht haben. Ihr mir noch erzählt habt, was in eurem Leben passiert.
Ich möchte nur, dass ihr wisst, dass ich hier warten werde. Solltet ihr jemals das Bedürfnis haben, "zurück zu kommen", dann werde ich hier sein.
Ich vermisse euch. Und dabei seid ihr mir doch so nah.

Seht euch an, was das aus mir gemacht hat.
Die Einsamkeit hat mich nicht gestärkt. Nein, ich bin nur noch schwächer geworden.
Die Angst vor dem Verlust, bringt mich dazu, Menschen von mir wegzustoßen, die es wohlmöglich gut mit mir meinen.
Ich verletze sie, aus Angst, verletzt zu werden.
Hinter diesem Gesicht, was mich morgens im Spiegel ansieht, erkenne ich mich schon lange nicht mehr.
In der Nacht zuvor habe ich noch im Bett gelegen und geweint. Alleine in der Dunkelheit.
Jetzt stehe ich neben euch und habe mein schönstes Lächeln aufgesetzt. Die Augen blitzen. Ja, der Lidschatten ist neu.
Wo kann ich hier noch ich sein? Wo kann ich ungeniert weinen? Nicht bei euch. Ich kann nicht sagen was ich denke, wie ich fühle, denn ihr seid der Grund für mein Unbehagen. Ihr habt mich verlassen. Oder ließ ich euch im Stich?
Ich möchte doch bloß, dass es wieder so wird, wie es einmal gewesen ist.
Vor gar nicht allzulanger Zeit.

Es tut weh. Zu erkennen, dass ich euch verliere oder bereits verloren habe, lässt mich jeden Tag auf's neue verletzt und ratlos zurück.
In den vergangenen ein bis zwei Jahren seid ihr zu einem wichtigen Bestandteil meines Lebens geworden. Ihr wart mein Fundament. Jeder auf seine eigene Art und Weise.
Ihr seid so verschieden. Mit jedem von euch teile ich unterschiedliche Erinnerungen. Momente. Worte, die sich in mein Herz eingebrannt haben.
Nie hätte ich erwartet, dass ihr mir einmal so viel bedeuten würdet.
Als ich erkannte, wie wichtig ihr mir geworden seid, wollte ich euch niemals mehr hergeben.
Nun ist es an der Zeit, neue Wege zu gehen. Eigene Pfade zu finden. Ohne euch.
Und trotzdem: Es verletzt mich.

Warum so viel riskieren? Warum gebe ich jedes Mal wieder meinen Stolz auf? Für dich?
Sie sagen, sie verstehen's nicht. Sie rollen mit den Augen, wenn wieder mal dein Name fällt.
Ich habe gesagt, es sei vorbei.
Gemeint habe ich: Es tut so weh, dass ich wünschte, es wäre vorbei. In Wahrheit jedoch werde ich wieder für dich fallen.
Ein Wort von dir genügt, um mich zum Schweben zu bringen. Auf einen kurzen Moment des Glücks folgt wochenlange Traurigkeit. Das Gefühl von unendlicher Leere, die sich in mir ausbreitet.
Es ist nicht leicht, zu lächeln, wenn ich das Gefühl habe, innerlich zu zerbrechen.
Ich konnte dich nicht verlieren - du warst nie mein.
&' trotzdem ist es, als würde ein Stück fehlen. Ein Stück, das ich zum Leben brauche.

Wieder einmal fehlst du mir. Du fehlst mir so schrecklich. Bloß noch fünf Wochen. In nicht einmal 45 Tagen sehen wir uns wieder. Der Gedanke daran wirkt nicht real. Es ist so lange her, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Ein Jahr ist bereits vergangen. Wenn ich jetzt zurückblicke ist es an mir vorbeigezogen wie ein einzelner Tag.
Ich werde dich also wiedersehen. Du wirst am Flughafen stehen und uns abholen. Und dann? Was wirst du tun? Was werde ich tun? Du hast mich so sehr verletzt. Und egal, wie oft du dich entschuldigst - du tust es immer wieder. Vermutlich wirst du nie damit aufhören.
Es wird das letzte Mal sein. Unsere letzte Begegnung. Und sie wird anders sein als die davor. Heute steht etwas zwischen uns, was ich vorher nicht kannte. Etwas, von dem ich nicht weiß, was es ist.
Alles, was ich weiß, ist, dass es mich verändert hat. Es hat mich verwirrt, betrübt, erfreut - und mein komplettes Leben auf den Kopf gestellt. Es hat unsere Freundschaft zu Grunde gerichtet.
Ich kann mich an nichts mehr erinnern, was du je zu mir gesagt hast. Ich kann mich an kein Wort erinnern, dass mir in deiner Gegenwart je über die Lippen kam. Ich weiß nicht mehr, worüber wir geredet haben. Ich fühle bloß, dass es mir fehlt.

Alles ist anders. Nichts ist mehr, wie es einmal gewesen ist.
Erinnerst du dich noch, als es selbstverständlich war, dass du mich in den Arm genommen und meine Hand gehalten hast?
Was ist nur aus unserer Freundschaft geworden?
Was soll ich davon halten, wenn du mir sagst, dass du mich liebst... Auf der anderen Seite aber nur "Spaß" haben willst?
Ich war so kurz davor, mit der Sache abzuschließen... Jetzt finde ich mich wieder mittendrin.
Nichts von dir zu hören, macht mich verrückt. Dir nicht nah sein zu können, tut mir weh.
Ich werde dir nicht erzählen, wie ich jetzt für dich fühle. Es würde doch nur wieder alles kompliziert machen.
Und das ist es doch für mich schon genug. Alles hier erinnert mich an dich. Und daran, was wir hatten.

"You don't know.. you don't know what he can do to me. Against any resolution I have not to fall in love with him, he always somehow gets past my guard and makes me do it. And it always ends up breaking me, and driving us further apart. My mind is constantly screaming, 'DON'T FALL FOR HIM!'...but my heart always whispers, 'maybe this time it'll work out'.. and I can't help it, I hate him so much for making me feel this way, but I know I would die if he didn't."

Ich wollte nicht von dir sprechen. Nicht schon wieder. Warum immer du?
Warum kannst du nicht einfach verschwinden?
Warum mache ich mir schon wieder Hoffnungen?
Ich weiß, dass du nicht kommen wirst. Es war eine deiner leeren Aussagen. So wie immer. Ich will dich doch auch gar nicht sehen. Und doch wünsche ich mir nichts mehr, als dass du mich wieder in den Arm nimmst. Mich nicht loslässt.
Das war alles, was ich wollte. Dass du mich festhältst. Dein Ziel war ein ganz anderes.
Warum tust du das? Wieso machst du mich kaputt? Und warum lasse ich das zu? Wieso gebe ich dir jedes Mal wieder die Macht, mich zu verletzen?
Wieso hast du mich dazu gebracht, mich wie die größte Sch***** zu fühlen? Und wieso, um alles in der Welt, hast du mir diese drei Worte genommen? Sie haben keine Bedeutung mehr. Ich will sie nicht mehr hören. Nie wieder.
Du hast sie gesagt, ohne es zu meinen. Hast ihnen die Ernsthaftigkeit und Tiefe genommen.
Hast du es gesagt, um schneller an dein Ziel zu gelangen?
Wie traurig du mich machst. Hör damit auf. Halt mich. Liebe mich. Ich liebe dich.

» So explain to me, how it came to this. Take it back to the night we kissed.  [...] &' the only chance we have of moving on is trying to take it back - before it all went wrong. Before the worst, before we mend. Before our hearts decide it's time to love fall in love again. [ The Script ]

Losgeloest.

Es ist nicht leicht, die Erinnerungen zu vergraben.
Sie sind nicht dazu gemacht, vergessen zu werden.
Nachts kann ich nicht schlafen, weil sie so laut schreien.
Unaufhörlich. Sie wehren sich mit aller Macht gegen die Unendlichkeit des Vergessens.
Ich wollte diese Gespräche für immer in meinem Herzen behalten. Ohne dich wollte ich mir keinen Tag mehr vorstellen.
Ohne jegliche Vorwarnung bist du in mein Leben gebrochen. Hast alles auf den Kopf gestellt. Du hast mir mein Lächeln zurückgegeben.. dabei dachte ich, ich hätte es für immer verloren. Unsere liebevollen Streitereien machten mich fröhlich in dieser kalten Zeit.
Es tut so weh. Die Erinnerung schneidet in mein Herz. Ein dumpfer Schmerz.
Oberflächlich ist die Wunde längst verheilt. Wer würde je glauben, du hättest mir etwas bedeutet?
Doch gibt es niemanden, der erkennt, dass der Schein trügt.
Nichts ist gut. Du fehlst mir. Du fehlst mir so sehr.


"Is this the way things are gonna be between us from now on?" [ Roswell ]

Du wirst mich erneut verlassen, so wie du mich immer verlassen hast.
Du bist hier. Bist in diesem Augenblick der wichtigste Mensch in meinem Leben. Und ich habe das Gefühl, nichts könnte uns jemals auseinander bringen - auch wenn dutzende Meilen uns trennen.
Deine Briefe bauen mich auf, machen mir neuen Mut. Geben mir die Sicherheit, etwas wert zu sein. Jemandem auf dieser Welt etwas zu bedeuten. Du bist mir in diesen Momenten ganz nah.
Dann Stille. Kein Anruf. Keine Nachricht. Keine Post. Wochenlang.
Ihr sagst du, dass ich dir fehle - mir gegenüber bleibst du stumm.
Bis wir uns eine neue Chance geben. Wieder und immer wieder. Im letzten Jahr habe ich dich öfter verloren, als ich ertragen konnte. Habe gelernt, was es heißt, bis zur Selbstaufgabe zu kämpfen, für einen Menschen, den man liebt.
Geh nicht. Ich bitte dich, lass mich nicht alleine.

Ich sitze direkt neben dir. Aber es fühlt sich an, als würden Welten zwischen uns liegen. Diese 5cm kommen mir unüberbrückbar vor.
Wir werden niemals mehr so reden, wie wir es früher getan haben. Wir würden den Kontakt nicht abbrechen, hast du gesagt. Darüber bräuchte ich mir gar keine Gedanken zu machen. Jetzt ist es schon einen Monat her. Ich kenne dich nicht mehr. Du bist mir fremd geworden. Ich weiß nicht, ob du glücklich bist oder dich etwas belastet. Es ist nicht mehr unbeschwert. Ich fühle mich in deiner Gegenwart nicht mehr wohl. Vor 4 Monaten hätte ich nicht gedacht, dass uns das mal passieren würde. Dass ich nicht mehr lache, wenn du dabei bist. Ich fühle mich so leer.

"Have... have any of you... lost that one friend... that person who you thought will always be there. Who said they would always be there, but then they got tired of you, or fed up with you, or just stopped caring about you, and they just left? After promising you they would never leave they break that promise? You have other friends, people who are your best friends, but that person just meant something to you, something really special, and while those other best friends of yours are people who you would die for in a minute, and they are still there and you know they always will be, you just feel... empty. Because they take that specialness away because they just don't care anymore. They accuse their leaving of being your fault. They say it's because you stopped caring. Because you pushed them away further than they could take.

Because you just weren't good enough. Because you just didn't try hard enough. They say that if you cared, that if you didn't push them away, that if you were good enough, that if you tried harder, then they would still be there. But, what I don't understand is why they can't understand that the only reason I push someone away was because I loved them so much, and that they meant so much to me, and that I got scared. I was frightened that they would take that love away. And I was right. They did. Why can't they understand?”  
[ Jacqueline Kelly ]

Ich hänge fest. In den Erinnerungen an alte Zeiten.
Wie gerne würde ich dir sagen, wie wichtig du mir warst. Dass du es immer noch bist. Obwohl du mich so verdammt verletzt. Wenn du mir gegenüber stehst und lächelst, mich aber nicht mehr ansiehst, durch mich hindurch siehst, als wäre ich nicht da... dann würde ich dich am liebsten schütteln. Ich dachte, unsere Freundschaft wäre anders. Du wärst besonders. Jetzt lässt du mich hier stehen, ohne den geringsten Grund. Ohne mir zu sagen, was falsch gelaufen ist. Dein Verhalten zeigt mir, wie wenig dir unsere Freundschaft bedeutet hat.
Ich will nur, dass du weißt, ich hab' dich immer noch lieb.

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