Weihnachtsfeier 14.Dezember 07

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leider ham wir keine Bilder vom Fackelzug, denn die Kamera und der Akku gingen getrennte Wege ;)
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Nikolausbericht aus dem goldenen Buch:
„Bei den U11-2 Junioren kann man auf ein gelungenes Sportjahr zurückblicken. Dass aller Anfang schwer ist merkte man gleich zu Beginn beim Josef Strobl Gedächtnisturnier, bei dem man am Ende die rote Laterne innehatte. Doch trotz dieses schlechten Startes fand die Mannschaft schnell zueinander - was nicht zuletzt an dem guten Miteinander der Spieler liegt – und konnte somit in der abgelaufenen Herbstrunde einen beachtlichen dritten Platz belegen. Immerhin stellt man dabei die stärkste Abwehr mit den wenigsten Gegentoren. Um so etwas sicherstellen zu können braucht man natürlich die passenden Spieler die sich auch in der Defensive zuhause fühlen und nicht nur Tore schießen wollen. Bei uns sind das Martin, Robin, Elias. Während Martin und Robin die allgemeinen Abwehrarbeiten übernahmen hatte Elias immer die Aufgabe der Sonderbewachungen zu übernehmen. Dabei hat er so manchen gegnerischen Spieler zur Verzweiflung gebracht, da dieser nicht wie erwartet seine obligatorischen Tore in hoher Anzahl schießen konnte. Und sollte ihm wirklich einmal einer entwischen standen ihm ja immer noch Martin und Robin zur Seite. Und so half man sich immer wieder gegenseitig. Außerdem konnte man sich ja immer noch auf den stärksten Torwart der Gruppe unseren Paul verlassen, der im entscheidendem Moment immer mit klasse Paraden, die die Zuschauer zum Staunen brachten, zur Stelle war. Aus dieser guten Position in der Defensive konnte man mit Max, Marco, Bernd, Jonas und  Clemens gesichert nach vorne Spielen was sich oft auch in gelungenen Spielzügen wiederspiegelte. Seien es die Sololäufe von unserem Kleinsten, dem Marco, der manchmal die ganze Mannschaft des Gegners alt aussehen lies. Aber Marco glänzt nicht nur als Spieler sondern auch neben dem Platz als Philosoph. So konnten wir aus seinem Munde folgendes vernehmen, was die erzieherischen Fähigkeiten seiner Mama betrifft.
„Bei meim Bruder macht mei Mama immer alles falsch und bei mir richtig! Den hat sie nämlich in Kindergarten nach Arnsberg geschickt und nach Kipfenberg zum Fußball. Deswegen spielt er etz nicht mehr. Mich hat sie nach Kipfenberg in Kindergarten und zum Fußball nach Arnsberg geschickt“  
Ein weitere Stütze im Mittelfeld ist der unermüdlich rackernde Bernd, der anscheinend nie müde wurde. Genauso wie der Jonas , der kurz nach seiner Auswechslung schon wieder vor einem Stand und fragte wann er denn eingewechselt wird. Um ihn nicht mit seinem Zwillingsbruder Elias zu verwechseln, kann man sich als Trainer nur an der unterschiedlichen Farbe der Fußballschuhe orientieren. Jonas trägt rot, Elias blau. Ein ganz besonderes Erlebnis für den Max war wohl sein Tor, das er sich in Kraiberg selbst zum Geburtstag schenkte, was wohl nicht allein auf seine nagelneuen Fußballschuhe die er bekommen hatte zurückzuführen war. Zum Clemens lässt sich sagen, dass er ein guter Mannschaftsspieler ist, der versucht seine Mitspieler mit guten Pässen in Szene zu setzen. Fehlen nun also nur noch unsere Stürmer Gregor, Lisa und Johannes. Die Lisa als einziges Mädchen braucht sich allerdings nicht zu verstecken, sondern zeigt den anderen wo es lang geht und präsentiert sich mit 3 Toren als hervorragende Torschützin. Mit Gregor haben wir einen weiteren sehr ergeizigen Goalgetter der in Buxheim das entscheidende 2:1 in die Maschen Hämmerte und sich in der Halle als Fachmann für die Analyse von beinahe Gehirnerschütterungen erwies. Der Johannes ist der Spaßvogel der ganzen Mannschaft. Wenn er mal zum Erzählen und blödeln anfängt, bekommt man ihn egtl. nicht mehr unter Kontrolle. Die einzigen 2 Personen die dazu in der Lage sind, sind seine Mutter und die Barbara. Vor allem in Irgertsheim zeigte er uns, mit 2 Toren was bei konzentrierter Spielweise in ihm steckt. Fehlt jetzt nur noch der Sebastian , der später hinzugekommen ist und der wohl in der Frühjahrsrunde mit Pass und Fußballschuhen die Mannschaft weiter verstärken wird. Dass er menschlich gut dazu passt, hat er mit seinem Trainingsfleiß schon bewiesen.“