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FCK nur Remi!

Der 1.FC Kaiserslautern hat einen weiteren herben Rückschlag im Kampf um den begeehrten Aufstiegsplatz 3 hinnehmen müssen.Gegen das bereits abgestiegene Schlusslicht aus Braunschweig konnte der FCK nur ein 1:1 erspielen.Nun scheint der Aufstiegstraum wohl so gut wie ausgeträumt. Zwar hat die Konkurrenz aus Freiburg (0:1 gegen Paderborn),Fürth (0:2 Essen) und Rostock (0:3 Koblenz)selbst wichtige Punkte um den Aufstieg verloren,doch mit einem Sieg des MSV Duisburg am morgigen Montag gegen Köln hätte der ,,Betze" mit 6 Punkten Rückstand auf den MSV keine Chancen mehr auf den 3.Platz.Dennoch,hoffen wir weiterhin auf das große Wunder und das gelingt nur,wenn der 1.FC Köln Morgen einen Sieg beim MSV einfährt.Viel Glück FC!

Spielbericht 1.FC Kaiserslautern - Eintracht Braunschweig 1:1

FCK-Trainer Wolfgang Funkel war zu mehreren Umstellungen in der Startformation, gegenüber dem letzten Spiel in Augsburg, gezwungen. Für den gesperrten Sven Müller rückte Josh Simpson aus dem Mittelfeld zurück auf die Position des linken Verteidigers. Für ihn nahm Sebastian Reinert den Platz im linken Offensivbereich ein.

Wieder in der ersten Elf stand auch FCK-Spielmacher Tamás Hajnal. Er spielte für Aki Riihilahti (Muskelfaserriss) und orientierte sich hinter die beiden Spitzen Emeka Opara und Marcel Ziemer. Für die Absicherung vor der Abwehr war diesmal Silvio Meißner als alleinige Nummer 6 verantwortlich.

Der FCK dominierte die Begegnung von Beginn an und hatte nach sieben Minuten die erste gute Möglichkeit, als Martin Horacek eine Eingabe des aufgerückten FCK-Kapitäns Mathieu Beda im letzten Moment vor dem einschussbereiten Marcel Ziemer klärte.

Weitere Chancen von Tamás Hajnal, mit einem Distanzschuss aus 20 Metern (20.), und Marcel Ziemer per Kopf (23.), nach Flanke von Stefan Lexa, konnten die Lauterer in der Folge aber ebenfalls nicht in Tore ummünzen.

Die Braunschweiger kamen in der 24. Minute erstmals gefährlich vor das Tor von Jürgen Macho, aber Leozinho verpasste eine Hereingabe von Benjamin Siegert knapp. Pech hatte Ziemer auf der Gegenseite nach einer Freistoss-Flanke von Hajnal, als sein Kopfball knapp über das Braunschweiger Tor strich (28.).

Nach einem langen Lauf über die rechte Angriffsseite hatte Alexander Huber für die Gäste die nächste gute Möglichkeit, doch sein Schuss aus 16 Metern verfehlte das FCK-Tor knapp (32.). Nur eine Minute später hatten die "Löwen" erneut die Riesenchance in Führung zu gehen. Nachdem Valentine Atem FCK-Keeper Macho umspielt hatte, schaffte es Otacilio aber nicht, Atems Eingabe aus kurzer Distanz zu verwerten (33.).

Im Anschluss hatten die "Roten Teufel" wieder gute Chancen in Führung zu gehen, doch weder Hajnal mit einem Drehschuss (37.), noch Ziemer per Kopf nach einer Lexa-Ecke (39.) konnten den Braunschweiger Torhüter Thorsten Stuckmann überwinden.

Kurz vor Ende der ersten Hälfte hatten die Lauterer noch einmal Glück, als nach einer Unsicherheit von Jürgen Macho zunächst Otacilio und dann Atem vor dem FCK-Tor versagten (41.).

Im zweiten Durchgang sahen die Zuschauer im Fritz-Walter-Stadion die "Roten Teufel" weiter im Vorwärtsgang. Die erste gute Möglichkeit hatten aber die Gäste aus Braunschweig. Nach einer Flanke von der rechten Seite zielte Otacilio aber knapp am FCK-Tor vorbei (52.).

Wenig später war es Steffen Bohl, der nach innen zog und mit einem Linksschuss Stuckmann im Tor der Gäste prüfte (58.). In der 61. Minute war dann FCK-Keeper Macho auf der Gegenseite machtlos. Der eingewechselte Kosta Rodrigues kam 19 Meter vor dem Tor frei zum Schuss und versenkte den Ball unhaltbar in der linken unteren  Ecke zum 0:1.

Nach diesem Nackenschlag brauchte der FCK einige Zeit, um wieder ins Spiel zu finden. Erst ab der 70. Minute erspielten sich die Lauterer wieder zwingende Torchancen. Doch Sebastian Reinert verfehlte mit einem Distanzschuss das Gäste-Tor ebenso (71.) wie der eingewechselte Noureddine Daham nach schönem Solo (76.).

Nachdem Emeka Opara mit einem Schuss aus der Drehung  an Eintracht-Keeper Stuckmann gescheitert war (82.), nutzte Routinier Meißner die Chance nach einem Lattentreffer des FCK und traf aus kurzer Distanz zum 1:1-Ausgleich (85.).

In den letzten Minuten probierten die "Roten Teufel" noch einmal alles, um doch noch den Siegtreffer zu erzielen, doch Hajnal (90.) und Ziemer (90.+3) konnten den Ball nicht mehr im Tor der Gäste unterbringen.

So blieb es beim Schlusspfiff von Schiedsrichter Wolfgang Stark beim enttäuschenden 1:1-Unentschieden, denn bei einem Sieg hätten die Lauterer ihre Aufstiegschancen noch einmal deutlich erhöhen können.

Quelle:fck.de

Statistik

FCK: Macho - Bohl, Beda, Bouzid, Simpson  - Meißner - Lexa (69. Daham), Hajnal, Reinert (83. Villar) - Opara, Ziemer

Braunschweig: Stuckmann - Jülich, Horacek, Cimen - Bick, Husterer -
Huber, Otacilio (79. Lieberknecht), Leozinho (56. Rodrigues), Siegert - Atem (84. Rische)

Tore: 0:1 Rodrigues (61.). 1:1 Meißner (85.)

Schiedsrichter: Stark (Landshut)

Zuschauer: 26.569

Gelbe Karten: Bick, Horacek

Demai vor Rückkher!

Aimen Demai hat nach seinem schweren Kreuzbandriss in der Hinrunde gegen den FC Augsburg das Mannschaftstraining wieder aufgenommen.Nach langer Verletzungspause und harter Reha hofft der Defensiv-Spezialist in dieser Saison noch auf einen Einsatz im Trikot der ,,Roten Teufel".,,Wenn ich die ganze Woche mit dem Team trainieren kann, reicht es vielleicht auch noch in dieser Saison einmal für den Kader am Spieltag."Betont Demai,der noch an das Aufstiegswunder glaubt.Wünschen wir an dieser stelle Aimen Demai viel Glück,das er sein Ziel erreicht und bald wieder bei den Teufeln mitwirken kann.


Vor dem Comeback: Aimen Demai

Trainerfrage vor Entscheidung

In der dieser Woche soll der neue Trainer des 1.FC Kaiserslautern vorgestellt werden.Zwar hätte es in der letzten Woche zu der Entscheidung kommen müssen,aber Sportdirektor Michael Schjönberg erklärte man sei sich noch nicht einig.Namen kreisen viele über den ,,Betze" ,doch offiziell möchte Schjönberg noch keine nennen.Spekuliert wird also weiterhin.Als Favourit gilt Ex-FCK-Spieler Ciriaco Sforza,der zurzeit den schweizer Erstligisten FC Luzern trainiert und mit ihnen das Finale im Pokal erreicht hat.Er fühlt sich geehrt von dem Angebot aus der Pfalz,will sich aber erst nach dem Finale entscheiden.Dies scheint dem FCK Sportdirektor aber nicht zu gefallen,denn man müsse schnellst möglisch eine Lösung finden,da die Personalplanung für die neue Saison noch abgeschlossen werden muss.Weitere Kandidaten für den Trainerposten die vermutet werden sind Guido Buchwald,Christian Gross,Volker Finke und auch Friedhelm Funkel,Bruder von Interimscoach Wolfgang Funkel,der bei seinem jetzigem Verein Eintracht Frankfurt in der Kritik steht.Egal wer der neue Trainer des FCK wird,hoffen wir er bringt die ,,Roten Teufel" wieder auf den Weg zur großen Bundesligabühne.

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