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Geht Europa bald pleite?

Spätestens seit der Pleite Griechenlands geht die Angst in Europa um. Wird es demnächst ein weiteres Euroland treffen, und wenn ja, welches – Irland, Spanien, Italien oder doch Portugal? Zerbricht die Währungsgemeinschaft womöglich? Kann man es sich eventuell bald nicht mehr leisten, zum Damenausstatter nach Hamburg oder München zu fahren, um sich gelegentlich tolle Kleidung abseits der Massenware zu gönnen?In den Medien des Landes werden die unterschiedlichsten Fragen aufgeworfen, die nicht unbedingt zur Beruhigung beitragen. Private Anleger fragen sich zu recht, wem sie ihr Geld noch anvertrauen können, denn gerade die Banken und deren Spekulanten sind schuld an der Finanzkrise von 2008, deren Auswirkungen noch die nächsten Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte, spürbar sein werden. Da macht es durchaus Sinn, die Verwaltung der eigenen Geldanlagen selbst zu übernehmen.

Risikoarme Indexfonds lohnen sich

Geld anlegen mit ETFs macht auf viele Menschen den Anschein, als wäre es eine unsichere Sache. Dabei sind sie unter Umständen sicherer als als aktive Fonds. Unter ETFs versteht man Investmentfonds, die passiv verwaltet werden. Das bedeutet, sie werden nicht aufgrund der eigenen Meinung bewertet, sondern Leitindex-anhängig. Häufig in Renten-ETFs sind zum Beispiel Staatsanleihen vertreten. Das ist auch der Grund, warum manch einer ihnen kritisch gegenübersteht. Wer jedoch in deutsche Staatsanleihen investiert, der brauch sich keine Sorgen machen. Weiter Anlageklassen sind außerdem Rohstoffe und Aktien. Wichtig bei den Überlegungen für ein kostenloses Musterportfolio ist der Gedanke der Diversität, d.h. die Anlagen werden weit gestreut. Denn soll die Geldanlage eine sichere sein, so wäre es nicht klug, nur in eine Anlage zu investieren. Im Falle eines fallendes Indexes wurde man zu große Verluste einfahren.

Wer Zeit investiert, kann Geld sparen

Wer selber sein Vermögen managen will, der verliert nur mit dem richtigen Tool nicht den Überblick. Bspw. Haben Privatanleger bei yavalu die Möglichkeit, unkompliziert ihre ETFs zu verwalten. Denn normaler Weise übernehmen das Fondsmanager, die sich um die Abwicklung und Betreuung der ETFs kümmern. Wer sich selber um seine Anlagen kümmert, der spart sich also den teuren Fondsmanager und hat gleichzeitig die Kontrolle über seine Anlagen. Denn wem ist sonst zu vertrauen, wenn nicht einem selbst?

Mehr zum Thema ETF und Musterportfolio findet sich hier.

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