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Gedichte

Sommerferien
Die ersten Sonnenstrahlen kitzeln meine Nase
um fünf uhr früh in der Tiefschlafphase
bis um sieben ringe ich mit der Decke
dann steh ich auf, im Tempo einer Schnecke.
Im Bad schaue ich dann in den Spiegel
meine Haare sehen aus wie ein toter Igel
Augenringe in meinem müden Gesicht
nein, ich mag den Sommer nicht
Auch, wenn das jetzt unfair klingt:
alle schwitzen, jeder stinkt
34, 44, wie viel Grad denn noch?
Mit einem Ventilator erträgt man es dann doch
bald sind die Ferien vorbei, na endlich!
Ähm...ich meine leider, selbstverständlich...


Der Schmetterling
Von Blüte zu Blüte,
wie eine Feder so leicht
fliegt er mit frohem Gemüte.
Es gibt keinen, der dem andern gleicht
Verschiedene Muster und Farben
auf dass sich alle dran erlaben.
Er saugt den Nektar ein mit seinem Rüssel
und egal ob in Moskau oder Brüssel:
er ist beliebt bei alt und jung
und zwar in jeder Himmelsrichtung,
doch wird oft er behandelt wie irgendein Ding
der arme, zerbrechliche Schmetterling

merkt man, dass sie selbstgeschrieben sind?

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