login   anmelden   
 
Ja   nein   

Es ist schon sehr spät, zitternd liege ich in meinem Bett, die Knie eng umschlungen und die Tränen laufen meine Wangen hinunter. Der Tag war nichtmal so schlecht, immerhin habe ich es geschafft, die Gedanken fern zu halten. Aber jetzt, jetzt wo ich allein bin habe ich wieder genug Zeit an dich zu denken. Ich wünschte, du wärst hier. Dann würde ich mich vorbeugen zu dir, ganz nah an dein Ohr und flüstern ''Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr du mir fehlst!''. Dann werde ich meinen Kopf so schnell weg ziehen, dass du noch nicht einmal genug Zeit hattest um darüber nach zu denken, was ich soeben gesagt habe, ehe ich schon, von dir weg, in die Dunkelheit blicke. Denn um dich herum strahlt alles. Du bist so schön. Und ich wünsche mir, dass du verstehen kannst, wie schlimm es ist, dich zu vermissen. Ich kann nicht sagen, ich hätte dich nie geliebt wenn ich gewusst hätte, wie schwer es ist dich los zu lassen. Ich bereue es nicht, dich kennen gelernt zu haben, nein. Es ist einfach so, dass es für mich niemand anders mehr gibt, als dich. Und wenn ich dir das gesagt habe würde ich hoffen. Ich würde hoffen, dass du dich zu mir herüber beugst und mir sagst, dass es dir genauso geht. Oder, dass du wenigstens lächelst, damit ich weiß, dass es dir etwas bedeutet. Das ich dir etwas bedeute. Würdest du neben mir sitzen, würde ich am liebsten mit meiner Hand, durch dein Haar streichen, nur um zu sehen, ob das alles nicht ein Traum ist, wie all die Male zuvor. Ich weiß, es wäre ganz schön anstrengend, mich davon ab zu halten, dass ich mich nicht erneut vorbeuge, aber dieses Mal um dich zu küssen. Ich liebe dich, das ist alles.

Homepage Erstellung und Pflege: Superweb Homepage-Erstellung