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Mein Lieblingsfoto vom 17.06.2007 in Leipzig ! Und es war der Wahnsinn !!!

Bandgeschichte


AnNa R. wurde am 25. Dezember 1969 in Berlin-Friedrichshain geboren und wuchs in Ost-Berlin auf.
Die Aufnahmeprüfung an der Musikschule Friedrichshain war ein Fehlschlag,
vielleicht auch weil sie sich mit einem Song von Whitney Houston bewarb.
Vor ihrem Durchbruch als Sängerin arbeitete sie als Chemielaborantin und als Musikhändlerin,
um ihre Gesangsausbildung zu finanzieren.
AnNa R. gibt sich als Diva.
Seit 2002 ist sie mit Nilo Neuenhofen verheiratet,
der in vielen Videos der Gruppe die Regie führte (z. B. Ich will mich verlieben).
Peter Plate wurde am 1. Juli 1967 in Neu-Delhi geboren.
Sein Großvater war dort als Diplomat tätig.
Vor seinem Umzug nach Berlin 1990 lebte Peter Plate längere Zeit unter anderem in Goslar und Braunschweig.
Er versuchte sich bereits vor der Gründung des Duos Rosenstolz als Musiker.
Er schrieb als Jugendlicher ein Musical mit Freunden und produzierte einige Musikkassetten,
allerdings ohne breite Veröffentlichung.
Peter Plate lebt offen schwul.
Am 1. Juni 2002 ließ er die Beziehung zu seinen langjährigen (seit 1990) Freund Ulf Leo Sommer,
der auch als Produzent, Komponist und Texter für Rosenstolz tätig ist, als Lebenspartnerschaft eintragen.

Wer von beiden auf den Namen "Rosenstolz" kam, wissen AnNa und Peter nicht mehr oder wollen es nicht sagen.
Nach langer Namenssuche und vielen Vorschlägen, wie ihr bis dato Favorit ?A&P?, machte es bei "Rosenstolz" "klick".
Rosenstolz verbreitete von Anfang an ein schwül-erotisches Klima auf ihren Konzerten.
Diese Aura übertrug sich auf das Publikum.
Auch heute noch ? Rosenstolz spielt mittlerweile in stets ausverkauften Konzerthallen bzw. Freiluftbühnen ? ist dieses besondere Verhältnis der Band zum Publikum erhalten geblieben.
Die Popularität von Rosenstolz wuchs von Jahr zu Jahr.
Ihr stetig steigender Erfolg ist vor allem auf ihre vielen Konzerte und das treue Publikum zurückzuführen, denn lange Zeit wurden Rosenstolz von Radio und TV ignoriert.
Im Laufe der Zeit stieg die Anzahl der Konzertbesucher,
die Größe der Hallen sowie Tourneen und die Plattenverkäufe.
Im Mai 1997 spielten Rosenstolz ein Konzert vor etwa 10.000 Zuschauern in Nowosibirsk
(auf Einladung des Goethe-Instituts).
In diesem Jahr konnte sie auch mit ihrem Album ?Die Schlampen sind müde? die erste Chartplazierung verzeichnen.
Einen Sprung in ihrer Karriere stellte ein Auftritt 1998 beim nationalen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest mit ?Herzensschöner? dar, wo sie den zweiten Platz erreichten.
2000 eroberten Rosenstolz dann mit ?Kassengift? die Spitze der Charts
und mit dem Clip zur Single ?Amo Vitam? langsam die Musik-TV-Sender.
Der ganz große Durchbruch gelang dann 2004 mit der Single ?Liebe ist alles?,
die in sämtlichen Radio- und Musik-TV-Sendern rauf und runter gespielt wurde, und dem Album ?Herz?.
Hin und wieder beziehen sie in ihren Liedern auch politisch Stellung wie zum Irak-Krieg im Jahre 2003 mit dem Titel ?Laut? oder schon 1999 mit einem ganz persönlichen Statement zur damals gerade diskutierten Homo-Ehe im Heiratssong ?Ja, ich will? zusammen mit Hella von Sinnen.
Im dazugehörigen Video, bei welchem Marcus Sternberg Regie führte,
treten die Duettpartner Hella und Peter auch zusammen mit ihren echten Partnern
Cornelia Scheel und Ulf Leo Sommer auf.
Auch auf der ?Das große Leben?-Tour kritisiert Peter die ablehnende Haltung des Papstes gegenüber Homosexuellen.
Zu dem Coming-out-Film Sommersturm (2004) steuerten sie den Titelsong ?Willkommen? vom Album Herz bei.
Ihr Album ?Herz? (von 0 auf Platz 1, nach acht Wochen Platin) ist das erfolgreichste deutschsprachige Album des Jahres 2004.
Insgesamt gelangte es auf den 3. Platz der Jahrescharts.
Den ECHO bekamen sie 2003 für die ?beste Künstler-Web-Page? verliehen.
2005 wurden sie als ?Beste Band?, für ihr Video zum Titel Ich komm an dir nicht weiter,
als ?Das beste Video ? National?, sowie als ?Beste Produzenten? (Peter und Ulf) nominiert.
Weitere Preise sind u. a. der Comet für "Bestes Video National" (Es tut immer noch weh),
sowie für ?Beste Band National? und mehrere goldene Stimmgabeln.
Nach einer einjährigen Pause melden sich AnNa und Peter 2006 mit ihrem neuen Album ?Das große Leben? und der ersten Single daraus ?Ich bin ich (Wir sind wir)? wieder.
Im Jahr des 15. Bandjubiläums folgt unter anderem eine Tour durch den deutschsprachigen Raum mit drei Konzerten in der Berliner Wuhlheide ? am 12. April war der Tourstart.
Die zweite Single aus dem Erfolgsalbum ist ?Nichts von alledem (tut mir leid)? und erschien am 26. Mai 2006.
Als dritter Song wurde zum Abschluss der Open-Air-Tour der Titel ?Ich geh' in Flammen auf? als Doppelsingle mit der neuen Komposition ?Das Glück liegt auf der Straße? ausgekoppelt.
Beide Stücke finden sich in der Setliste der Tour wieder.
"Das Glück liegt auf der Straße" ist allerdings nicht auf dem zum Tour-Abschluss veröffentlichten Doppel-Album "Das große Leben - live" vertreten, auf dem das Konzert aus der Arena Leipzig in voller Länge zu hören ist, da er zum Aufnahmezeitpunkt (Mai 2006) noch nicht fertiggestellt war.
Auch in den Jahrescharts 2006 sind Rosenstolz groß vertreten.
Die erste Singleauskopplung "Ich bin ich (Wir sind wir)" schaffte Platz 16 in den Singlecharts 2006, "Ich geh' in Flammen auf" erreichte Platz 70.
Jedoch stellt das Album als meistverkauftester Tonträger des Jahres einen beachtlichen ersten Platz in den Album-Jahrescharts dar und ist somit ein Meilenstein in der Geschichte der Band.

Bei ihren Live-Konzerten werden Rosenstolz von einer siebenköpfigen Band begleitet, deren Musiker zum Teil schon seit vielen Jahren mit dem Duo touren.
Zur aktuellen Besetzung gehören Zoran ?Zorro? Grujovski (Keyboards & akustische Gitarre), Peter Koobs (Gitarre), Thomy Jordi (Bass) und Jens Carstens (Drums & Percussion), die auch ?Herz? und ?Das große Leben? mit eingespielt haben.
Der langjährige Gitarrist und Freund von AnNa und Peter, Ralf Lübke, hat die Band nach der ?Willkommen?-Tournee verlassen, um mehr Zeit für seine eigene Gruppe Monkeeman zu haben.
Für ihn ist Ulrich ?Ulle? Rode neu hinzu gekommen.
Der 32jährige Diplom-Gitarrist ist neben verschiedenen Musicalengagements sowohl im Studio als auch live tätig, u. a. für Right Said Fred und Konstantin Wecker.
Außerdem vervollständigen Lorenzo Allacher (Saxophon & akustische Gitarre) und Anne de Wolff (Geige, Akkordeon & Percussion) das Line-Up


17. juni 2007 !!! Open Air in Leipzig !!! ich durfte dabei sein *freu*

Christina Stürmer







Hi du!
Hier bekommst du einen kleinen feinen Einblick in das bisherige Leben von ?Christina Stürmer?...
An einem äussert heissen & vorallem sonnigen 9. Juni wurde vor langer, langer Zeit in einem kleinen Dorf (Altenberg) im nördlichen Oberösterreich ein kleines entzückendes Kindlein geboren. Von den Erzeugern seither liebevoll ?Christina? genannt, entwickelte sie sich innerhalb kürzester Zeit zu einem Prachtweib sondergleichen.
Schon im zarten Alter röhrte sie täglich lautstark vor den Boxen des TV Gerätes pünktlich um 15.30 Uhr zu ihrer Lieblings-Serie ?Saber Rider & the Star-Sheriffs?. Auf ihr Röhrtalent aufmerksam geworden, nahm das Familien-Oberhaupt & gleichzeitig Leiter von ?Viva Musica? Ludwig sie absofort jeden Montag abend mit zur Chorprobe. Von der Musik angetan lernte sie mit Unterstützung des elterlichen Hauses Instrumente wie Querflöte & Saxophon, die sie später auch in einer Jazz-Big-Band einsetzen konnte. Nach und nach entwickelte sie sich weiter und gründete mit ein paar Freunden eine Cover-Rock-Band namens Scotty, wo sie sich dann auf das Mikrophon spezialisierte. Hauptberuflich arbeitete sie in dieser Zeit in einem Buchladen, daher auch ihre Liebe zu den Büchern. Nachdem sie ihre Lehre abgeschlossen hatte, nahm sie an einer Castingshow teil (?Starmania?), in der sie am Ende Platz 2 belegte.
Mit Hilfe ihres damaligen Produzenten Alexander Kahr fand sie in Wien dann auch ihre ?Band? und gleichzeitig ihre grosse Liebe ? den ?Deutsch-Rock?! Ihm blieb sie auch bis heute treu...

Kurzer Steckbrief:

Christina hört: alles von ?The Wohlstandskinder?, ?Snow Patrol? ? Eyes Open, ?Queens of the Stone Age? ? Lullabies To Paralyze, ?Mia? ? Stille Post, ?Molotov? ? dònde jugaran las ninas?, ?Tyler? ? Don`t Play, alles von ?System of a down?, ?We Are Scientists? ? With love and squalor, ?Reef? ? Glow

Lieblingsfilme: ?X-Men?, ?Blow?, ?Spaceballs?, ?Hinter dem Horizont?,...

Motto: ?Ich MUSS gar nichts...? ;-)

Christina liest: ?Veronika beschliesst zu sterben? ? Paulo Coelho, ?Das Parfum? ? Patrick Süsskind, ?Bis ich dich finde? ? John Irving...

Trinken & Essen: Lasagne, Pizza, Vodka, stilles Wasser, Kaugummi, alles was man grillen kann, KAFFEE!!!! (aber NUR einen richtig guten Espresso)  

Oliver Varga
Hi du!
Hier bekommst du einen kleinen feinen Einblick in das bisherige Leben von ?Oliver Varga?...
An einem milden aber doch sonnigen 8. Mai wurde vor langer, langer Zeit in einem etwas größeren Dorf (Wien) im östlichen Österreich ein kleines entzückendes Kindlein geboren. Von den Erzeugern seither liebevoll ?Oliver? genannt, entwickelte er sich innerhalb kürzester Zeit zu einem Prachtkerl sondergleichen.
Schon im zarten Alter versuchte er sich mit Disney?s-Kinder-Gitarre gemeinsam mit dem Herrn Papa an Welthits Hits der ?Dire Straits? und Eric Clapton ehe er über die Umwegen wie der Blockflöte und der klassischen Gitarre zur E-Gitarre kam ... Und von da an war wohl nichts anders mehr interessant... Was dann in der ersten Band der örtlichen Musikschule begann wurde in anderen Formationen mit lustigen Bandnamen wie ?Erox?, ?Decide?, ?Master of Disaster? usw. fortgeführt.
Kurz bevor er dann zu Fräulein Stürmers Band stieß werkte er mit den anderen Bandkollegen von Boon & Elfman an derem internationalem Durchbruch, was er aber dann bald aufgab um mit der Chefin durch die Länder zu reisen !

Kurzer Steckbrief:

Oliver hört: alles von ?Foo Fighters?, ?Green Day? ? ?American Idiot?, ?Incubus? ? ?S.C.I.E.N.C.E.?, ?Q.O.T.S.A? ? ?Songs for the Deaf? und ?Tool? ? ?Lateralus?

Lieblingsfilme: alles vom Herrn Tarantino, ?Fear and Loathing in Las Vegas?, ?The Big Lebowski?

Motto: ?Schau ma mal! ?

Oliver liest: ?Per Anhalter durch die Galaxis? , ?Stupid White Man? aber doch meist und regelmäßig diverse britische und amerikanische Musikzeitschriften

Trinken & Essen: Spaghetti in allen Variationen bzw. die komplette Mittelmeer-Küche mit den dazu passenden Getränken und danach dann am besten Cola mit diversen Zusatzwässerchen... die meiste Zeit aber wohl am liebsten Wasser aus der Leitung!

Hartmut Kamm
Hi du!
Hier bekommst du einen kleinen feinen Einblick in das bisherige Leben von ?Hartmut Kamm?...
An einem Sonntag nachmittag, die Uhr schlug gerade 3, im Jahr der ersten Mondlandung, erblickte der kleine Hardy zum 1sten Mal das Licht der Welt und entwickelte sich in kürzester Zeit zu einem Prachtkerl sondergleichen.
Wie seinen Bruder schickte ihn seine Mama mit 9 Jahren in die Musikschule, aber der kleine Hardy war lieber auf dem Fussballplatz....
Mit 18 Umstieg auf Gitarre und Beginn der musikalischen
Laufbahn in Bands/Orchestern etc.
Studium in Wien, div. Coverbands, Vereinigte Bühnen Wien,
5 in Love, etc...
Seit 2003 in der Band

Kurzer Steckbrief:
Hardy hört: ?Miss Elliot Prince?, ?Vivaldi?, ?Black Eyed Peas?, ?Fettes Brot?, ?System of a down?, etc.

Lieblingsfilme: ?Pulp Fiction?, ?Der Profi?, ?Monty Pythons?, Dokus, Filme mit Peter Ustinov,...

Hardy liest: ?Siddharta? ? Hermann Hesse, Paulo Coelho, ?Schachnovelle? ? Stefan Zweig, div. Zeitungen und Magazine

Motto: ?Immer offen bleiben?

Essen & Trinken: Pasta, Reisgerichte, Gemüse, Obst, Wasser, Kaffee, Kaugummis, Lion,...

Gwenael Damman

Geboren an einem 8.November in St. Etienne (einer kleine Stadt in Süd Frankreich), sollte er noch eine Stunde vor seiner Geburt den Namen ?Owell? bekommen.
Nachdem seine Eltern ihn das erste mal gesehen hatten, entschieden sie sich doch für den Namen ?Gwenael? ( was leider nicht wirklich viel besser ist !!! ;-)
Viele Jahre später, als seine Eltern bemerkten dass er seine Zeit lieber in den Pariser Musikinstrumentengeschäften verbrachte statt ?Sinnvolles? in der Schule zulernen, schenkten sie ihm ein Musikinstrument zum 13ten Geburtstag.
So bekam er seinen ersten E-Bass. (einen Cort !)
Der Deal war: Zuerst gehst du zur Schule und Maturierst, dann darfst du soviel Musik machen wie du willst...
Genau so ist es auch gelaufen...
Gleich nach der Matura, nahm er einige CD?s mit verschiedenen Hobby-Bands auf.
Von da an stand es fest: ?Ich will nur mehr Musik machen !?.
Er begann Musikarrangement in einer Jazz Schule zu studieren.
Nach seinem Diplom und verschiedenen Coverbands Erfahrungen, begann er als Studiomusiker und Arrangeur zu arbeiten.
Im Studio begegnete er vielen guten Musikern die ihm immer öfter riefen um verschiedene Künstler (bekannt oder weniger bekannt) am E-Bass ?Live? zu begleiten.
Der Weg hin zum ?Live Musiker? zeichnete sich immer deutlicher ab.
Dieser Weg führte ihn auch zufällig nach Österreich wo er mit der Wiener Band ?A Wedding Anniversary? arbeitete.
Er blieb in Wien (nicht zuletzt der Musik wegen !!;-)
An einen schönen Juni Samstag im Jahr 2003, traf er seine zukünftige ?Chefin? Christina die gerade auf der Suche nach einem hübschen und charmanten Bassisten für ihre Band war... ;-)

Kurzer Steckbrief:

Gwenael hört alles von: ?Melissa auf der Maur?, ?AC/DC?, ?Pearl Jam ?, ?Fishbone?, ?Living color?, ?Tool?, ?David Bowie?, ?New model army?, ?Jet?, ?Red hot chilli peppers?... and ?Joy Gruttmann?..

Lieblingsfilme: ?Star Wars (4,5,6 only !!!) ?, ?Eat the rich ?, ?Kill Bill?, ?Titan AE?, ?Folty Tower?, ?Fight Club?, ?The Cube?,...

Klaus Pérez-Salado

Hola amiga, hola amigo!
Wenn du einen Einblick in das bisherige Leben von ?Klaus Pérez-Salado? bekommen willst, dann hast du dich richtig durchgeklickt...
An einem 1.August vor (wirklich) langer, langer Zeit erblickte in einer damals von Umweltverschmutzung geplagten doch mittlerweile eher durch das dort erbaute Guggenheim-Museum bekannten Industriestadt im Norden Spaniens (Bilbao), ein von Babyspeck strotzendes Kindlein das Licht der Welt.
Es geht die Sage, dass dieses Baby schon zum kleinsten Ansatz von Musik in seiner Umgebung stets zum tanzen begann, es wurden jedoch bis heute keine Beweise überliefert. Sicher steht, dass Klaus, so war nämlich sein Name, als vierjähriges Kind seine Mutter zum Plattenladen schleppte und sich dort zum Namenstag das Album ?The Beatles, Oldies But Goldies? aussuchte. Das Kapitel Kinderlieder war somit, Gott sei Dank, abgeschlossen und er blieb, nicht zuletzt durch seine um vier bzw. fünf Jahre älteren Brüder immer am letzten Stand der (Rock und Pop) Dinge.
Es sollte jedoch die Gitarre sein erstes Instrument werden. Mit sieben begann er an ihren Saiten zu zupfen was er bis heute noch liebend gerne tut, vor allem wenn es um Lieder schreiben geht (seine eigentlich grösste Leidenschaft). Mit zwölf begann er dann Schlagzeug zu spielen um wenig später seine erste eigene Band ?Chaskido? zu gründen. Von der Zeit soll es noch ein verschollenes Studio Demo-Tape mit vier songs geben...
Bis zum 18ten Lebensjahr brachte sich der kleine Klausi alles hauptsächlich selber bei, na ja, seine Lehrer waren einfach seine Lieblingsbands zu deren Schallplatten er einfach unermüdlich dazutrommelte. Dies bereitete nicht nur seine Eltern grosse Freude... auch sämtliche Nachbarn im 7stöckigen Haus mitten in der Stadt nahmen voller Begeisterung an der musikalischen Entwicklung des kleinen Klaus Anteil.
Nach der Matura wurde es dann plötzlich ?verdammt ernst?: er übersiedelte nach Wien wo er am Konservatorium der Stadt Wien Jazz-Schlagzeug studierte um Jahre später sein Diplom zu machen. Das ist jedoch eine andere Geschichte... d.h.wer wirklich mehr über Klaus wissen will und was er alles musikalisch so getrieben hat, der besucht ihn am Besten einfach auf seiner eigenen Homepage www.kpsalado.com , er freut sich sicher... ?
Ach ja... nur ein Kapitel sollte auf jeden Fall noch erwähnt werden: als an einem Vormittag im Mai 2003 zum ersten Mal aus Klaus Küchenradio ?Ich lebe? ertönte, da dachte er sich: ?super Lied, super Sängerin... nur dieses (gut aber trotzdem nur) programmierte Schlagzeug würde ich gerne ersetzen...? und wie das Schicksal es so wollte sollten nichteinmal 2 Monate vergehen bis es ?live? so weit war... der Rest ist Geschichte ?

Kurzer Steckbrief:

Klaus hört: noch, was als Schlagzeuger überhaupt nicht selbstverständlich ist... ich sage nur: Gehörschutz!!!
Alben ohne die mein Leben ein bisschen weniger schön wäre: ?Back in Black? & ?Highway to hell? (AC/DC), ?Sgt.Pepper?s? & ?White Album? (The Beatles), ?Outlandos d?amour? & ?Regatta de blanc? (The Police)
u.sonst je nach Stimmung verschiedenes von P.J.Harvey, Soundgarden, Jeff Buckley, Faith No More, Van Halen, Foo Fighters, oder aus Spanien: Luz, Vicente Amigo, Leño, Las Niñas, Camaron

Lieblingsfilme: ?Mujeres al borde de un ataque de nervios? (Almodovar), ?Belle Epoque? (Fernando Trueba), ?Rumble Fish? (Coppola)...

Motto: ?Immer positiv denken? & ?Immer dran glauben?

Klaus liest: ?El Pais? ? spanische Tageszeitung, aber nicht regelmässig, Cortazar, Frisch, Hesse, Marx (Groucho nicht Karl), ?E-Media? (entschuldigung!)

Trinken & Essen: Gazpacho andaluz (kalte Tomatensuppe aus Südspanien), alle möglichen Fische und Meeresfrüchte, am Besten direkt am Meer in einem Fischrestaurant, Paella, Leitungswasser, dunkles Bier mit Pop-Corn, Radler, Sangría, Bocadillos de chorizo.

 
 

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