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Bands gegen Faschos

Rockbands gegen rechte Gewalt

Immer häufiger äußern sich populäre Rockbands und Musiker gegen rechte Gewalt und gegen Nazi-Skinheads.

Hier eine kleine Auswahl:



RAMMSTEIN   fordert:   "Härteres Durchgreifen gegen Nazi-Skins!"


In einem Stern-Interview sagt der RAMMSTEIN-Sänger Till LINDEMANN wörtlich:


"Und was die Rechten angeht: Für mich geht der Staat zu weichwurstig mit dem Problem um. Du haust einen Schwarzen halbtot, und zur Strafe gibt es Aufbaustunden (=Sozialstunden). Wir haben uns schon vor der Wende in Schwerin immer mit den Skins geprügelt - warum greift man heute nicht härter durch? Ich bin mit einem Mädchen aufgewachsen, die ist Mulattin. Die kommt immer noch jeden Sommer nach Mecklenburg zu Besuch. Die hat Angst vor den Leuten und traut sich nicht an bestimmte Plätze. Dafür schäme ich mich einfach."

Und über Deutschland zur Nazizeit 1933-1945 stellt Till LINDEMANN fest:
"Das sind beschissene zwölf Jahre, die dieser Idiot namens Hitler auf dem Gewissen hat."


DIE TOTEN HOSEN   gegen Rassismus
Hier die berühmte Anti-Rassismus-Rede von Campino:  http://www.dietotenhosen.de/wzs_neues_von_uns.htm



DIE ÄRZTE gegen Neo-Nazis

Auf der ersten Single nach ihrer Wiedervereinigung "Schrei nach Liebe" setzten sich die Ärzte im Pop'n Punk-Sound naiv-ironisch mit dem Thema Rechte Gewalt auseinander. Der Ausruf "Arschloch!" ließ jedoch keinen Zweifel, was die Band vom "Helden" des Songs tatsächlich hielt.
Auch die aktuelle CD enthält mit "Ein Sommer nur für mich" einen Song gegen Nazis und im Booklet findet sich ein Verbotsschild mit dem durchgestrichenen Hakenkreuz.
Auf den Eintrittskarten zu ihren Konzerten bestimmen DIE ÄRZTE  unmißverständlich: "Das Mitbringen von Dosen, ...Tieren, Nazis, ...pyrotechnischen Gegenständen ist untersagt."

Shops gegen Faschos

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