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Schlittenhunde ...<3...

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unsere hunnis in polen :P

Schlittenhunde ...<3...

Joa Schlittenhunde ....

WIr haben 13 rienrassige siberian huskys
Es gibt 4 als reinrassig anerkannte Schlittenhunde rassen

1. Der Siberan Husky
der Siberian Husky ist um Rüde 53-60cm, Hündin 50-56cm groß.
Gewicht : Rüde 20-28kg, Hündin 15-23kg
Geschichte :
Die ursprüngliche Heimat des Siberian Husky ist das nördliche Sibirien. Dort waren sie Jahrtausende lang unentbehrliche Begleiter der dort lebenden Nomadenvölker.
1909 meldete sich der aus Sibirien stammende Pelzhändler William Goosak mit seinen kleinen, relativ zierlichen Hunden zum “All Alaska Sweepstakes” Schlittenhunderennen (408 Meilen von Nome nach Candle und zurück) an. Er wurde wegen seiner „kleinen Hunde“ belächelt. Goosak belegte bei diesem anspruchsvollen Rennen Rang drei. Im Jahr darauf gewann John Johnson („Iron Man“) mit ebenso kleinen Hunden. Die beiden anderen eingetragenen Gespanne von „Siberian Huskies“ belegten die Plätze zwei und vier. Daraufhin wurde 1910 in Alaska die Zucht durch den norwegischen Musher Leonard Seppala begründet.

Beschreibung :
Das Fell des Siberian Husky besteht aus zwei Lagen, der Unterwolle und mittellangem Deckhaar. Während die Unterwolle, die ein bis zweimal pro Jahr gewechselt wird, rein weiß oder nur leicht gefärbt ist, kann das Deckhaar alle Färbungen von weiß über rot und grau bis zu schwarz annehmen.Die Augen können blau oder braun beziehungsweise bernsteinfarben sein. Auch das Auftreten unterschiedlich gefärbter oder gemischtfarbiger Augen entspricht dem Rassestandard. Oft ist auch ein Auge braun, das andere blau gefärbt (Odd-eyed).

Quelle : Wikipedia ;)

2. Alaskan Malamute

Größe : Sehr große Bandbreite um 63 cm
Gewicht : 30-45 kg
Geschichte :
Der Alaskan Malamute ist eine der ältesten arktischen Hunderassen und war bis ins 19. Jahrhundert auch die einzige Hunderasse im nordwestlichen Teil der Arktis. Seit über 2000 Jahren ziehen diese Hunde Güter und Schlitten der Menschen in dieser Region. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die Alaskan Malamute im Schlittenhundesport populär. Sie wurden zu dieser Zeit jedoch vermehrt mit anderen Rassen gekreuzt, was fast zum Zerfall des Alaskan Malamutes führte. Erst ab 1926 begann man wieder mit der Reinzucht dieser Rasse. Die Alaskan Malamute wurden nach dem Inuitstamm der Malemute benannt. Leider wird er heute kaum noch in der Sprintszene Europas eingesetzt .

Beschreibung :
Oft bezeichnet man ihn als die Lokomotive des hohen Nordens.Er hat ein wetterfestes doppeltes Fell, wobei das weiche fettige Unterfell 3-5 cm lang werden kann, das dichte Deckhaar jedoch relativ kurz ist. Das Farbspektrum umfasst schwarz mit weißen Abzeichen an Brust, Maske und Pfoten, wolfsgrau, sowie zusätzlich braune Zwischentöne. Darüberhinaus existieren auch komplett rote Varianten. Ganz weiße Alaskan Malamuten gibt es sehr selten. Er wird wegen seines Aussehens irrtümlicherweise mit dem Husky verwechselt. Er kann allerdings keine blauen Augen bekommen, erlaubt sind braun, bräunlich-rot und schwarz.Seinen "Rudelführer" verteidigt er ohne Furcht, ist aber sonst gutmütig und wenig misstrauisch gegenüber Fremden. Daher ist er nicht als Wachhund geeignet. Sie sind oft sehr stur und dickköpfig, dadurch ist konsequente Erziehung sehr wichtig.

Quelle : Wikipedia ;)


3. Grönlandhund

Größe:Rüde 60 cm und mehr, Hündin 55 cm und mehr
Gewicht : unterschiedlich
Geschichte :
Der Grönlandhund gehört zu den ältesten Hunderassen. Für die Inuit war er überlebenswichtig und wurde schon immer als Transport- und Jagdhund, aber auch als Fleischreserve für schlechte Zeiten verwendet. Die Zuchtwahl erfolgte aus diesem Grunde hauptsächlich aufgrund von Eigenschaften wie Kraft, Robustheit, Zähigkeit und Ausdauer. Auch wurde ein attraktives äußeres Erscheinungsbild angestrebt.

Beschreibung:
Der über 60 cm große Schlittenhund hat ein doppeltes Haarkleid: dichte und weiche Unterwolle sowie ein dichtes, glattes und harsches Deckhaar ohne Locken oder Wellen in allen Farben, sowohl einfarbig als auch mehrfarbig. Die Ohren sind klein, dreieckig, an den Spitzen abgerundet und werden stramm aufrecht getragen. Die Rute ist hoch angesetzt, dick und buschig. Sie wird bogenförmig gekrümmt oder leicht eingerollt über dem Rücken getragen.

Quelle: Wikipedia ;)

4. Samoyede

GRöße : Rüden 57 cm Hündinnen 53 cm
GEwicht :Rüde 20-25kg Hundin 16-20 kg
Geschichte:
Sie wurde im Westen Sibiriens vom Volk der Nenzen (hist.: Samojeden) gezüchtet; nach diesem Volk wurde die Hunderasse auch später benannt, als Ernest Kilburn-Scott ab 1894 erste Exemplare nach England brachte und mit dem Züchten der ab 1913 offiziell anerkannten Rasse begann.

Beschreibung:
Als charakteristisches Merkmal wird das so genannte „Lächeln“ des Samojeden genannt; dieser für Hunde ungewöhnliche Gesichtsausdruck wird erzeugt durch die Kombination der Augenform und -stellung mit den in sanfter Kurve nach oben gerichteten Lefzenwinkeln. Der Charakter des Samojeden soll „freundlich sein, aufgeschlossen, munter und lebhaft mit sehr ausgeprägtem Jagdinstinkt“ und „sehr gesellig“; Samojeden sollen keinesfalls scheu oder aggressiv auftreten. Trotz ihrer früheren Nutzung gelten sie heute als ungeeignet in der Funktion als Wachhund.Ein besonderes Merkmal des Samojeden ist das Haarkleid, das „üppig, dick, elastisch und dicht“ sein soll; es diente ursprünglich als natürlicher Schutz im Polarklima. Das Fell ist rein weiß, weiß und beige oder cremefarben.

Quelle : Wikipedia ;)

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