Und nun renn ich durch die Nacht,
mit Tränen in den Augen,
panisches Funkeln dahinter.
Ich laufe weg vor Schatten,
die gar nicht existieren,
und dennoch empfinde ich sie für real.
ich erleide Schmerzen,
ich spüre Schmerzen,
doch diese Schmerzen sind doch gar nicht echt.
Und so laufe ich,
weiter und weiter
bis ich nicht mehr kann.