Manchmal; wenn Das Haus in dem ich Lebe
leer ist, Jedes Zimmer still zu scheinen mag.
Dann schaue ich aus dem Fenster' und bewundere
die Natur.
Ich sehe wie die Bäume ihr Blätter fallen lassen,
wie die Grashälme der Wiese sich im Wind bewegen.
Ich sehe das Eichhöhrnchen den Baum hinunterrennen.
Und wie die Katze nach Mäusen im Gebüch jagt
Wenn ich dann weiter in die Höhe blicke,
über den Streuchern , über den Bäumen
so sehe ich die wolken, bedeckend die sonne.
So wunderbar das Gefühl von Freiheit was die Zugfögel haben
müssen wenn sie durch die Mächtigen wolkentürme fliegen.
Wie frei alles seinen lauf endnach läuft.
Sodass niemand ohne Aufgaben seine Zeit vergeudet...
Nun sehe ich die sonne.
So Klar und doch von weitem so klein'
So hell und fast kristallartig strahlt sie ihr licht auf mein Gesicht'
sie leuchtet gelb, hell und vollkommen.
Die sonne ein wunder der Natur.