DER WERT DES HANFS IN NAHRUNGSMITTELPRODUKT

Hanfsamen enthält alle acht wesentlichen Aminosäuren in den richtigen Verhältnissen, die von Menschen, einschließlich des Omegas 6 (LA - linolenic) und Omega 3 (ALA Alpha linolenic) erforderlich sind. Hanf hat ein Gleichgewicht von drei Teilomega 6 zum Omega 3, sehr in der Nähe von den Ernährungsvoraussetzungen des Körpers. Als Gangregler stellen der LA und die ALA Fettsäuren Stabilität zur Verfügung und kontrollieren die Bewegung aller Substanzen in und aus den Bausteinen unserer Körper. Gamma Linolenic Acid (GLA), eine andere wesentliche Aminosäure, die im Hanf gefunden ist, stimuliert auch die Produktion von eiconsanoids, die Hormontypsubstanzen sind. Deshalb finden viele Frauen, dass das Hanföl in ihren Diäten hilft, prämenstruelles Syndrom und äußerste Symptome vom Klimakterium zu erleichtern. Einige der anderen Vorteile, alle diese Wesentlichen Fettsäuren in der Diät zu haben, schließen einen vergrößerten Metabolismus, niedrigeres Cholesterin ein, besseres Verzehren, allgemeine Energie, hat Haut- und Haarbedingung und ein erhöhtes Immunsystem verbessert.

HANFFASERN UND STOFFE
Das Textilmaterial, das verwendet ist, um Hanfkleidung zu machen, kommt aus den langen Ufern der Lindenbastfaser, die den Stiel des Hanfwerks zusammensetzen. Die langen Lindenbastfasern sind für die Herstellung von Gewebe am wünschenswertesten. Sie können gesponnen und in einen feinen, leinenähnlichen Stoff gewebt werden. Dieser Stoff kann dann allein verwendet werden, oder ist mit Baumwolle, Wäsche, Seide oder künstlichen Fasern wie lycra und lyocell verschmolzen. Hanffasern sind Schimmel und widerstandsfähige Mikrobe, die sie wertvoll für die Produktion von Segeln, Ölzeug, awnings, Teppichen und Kleidung machen.

Wenn im Vergleich zu anderen Lindenbastfasern wie Flachs, ramie und Jute, Hanf in Fasernlänge, äußerster Fasernlänge, Aspektverhältnis, Zähigkeit, Zugbelastung, und brechender Länge und Drittel im Zelluloseinhalt an die zweite Stelle rückt.

Flachs ist die dominierende Lindenbastfaser in Nordamerika. Der folgende ist die primären Unterschiede zwischen Hanf und Flachs:

   Hanffasern können längere Längen erreichen, obwohl die meisten Verarbeitungsmethoden und Maschinerie die Längen der Hanffaser reduzieren. Neue in einer Prozession gehende Techniken für den Hanf können entwickelt werden, um Fasernlänge zu ermöglichen, ein Vorteil in bestimmten Anwendungen zu werden.
   Wie man berichtet, hat Flachs einen "Farmengestank", wenn verwendet, im Bilden des zerlegbaren Ausschusses, wohingegen Hanf wenig Gestank ausstellt.
   Ein bedeutender Unterschied ist die Vielseitigkeit und Eigenschaften des Hanfs hurd Versflachs shives. Der hurd hat eine längere Faser als shives. Diese längere Faser ist im Stande, Kraft zu Papier und vielleicht anderen Typen von Produkten hinzuzufügen.
   Hanf ist farblos.
   Weniger Verarbeitung ist erforderlich, lange Linienflachsfaser der Textilqualität zu erzeugen. Hanf ist größer, und die Obligationen sind stärker, um die Fasern zu trennen.
   Flachs ist dünner, als Hanf, der deshalb röstet, leichter ist. Das ist ein wichtiges Problem und ist ein kritischer Faktor, der die Qualität der Faser betrifft.
   Flachs wird dem Hanf in der Textilindustrie sogar in geografischen Gebieten bevorzugt, wo dort keine Beschränkungen haben, Hanf anzubauen.

Hanfstoff ist Leuten mit chemischen Empfindlichkeiten wie Vielfache Chemische Empfindlichkeiten natürlich passender als Baumwolle. Hanf wächst gut ohne Herbizide, Fungizide oder Schädlingsbekämpfungsmittel. Die Produktion von Baumwolle verbraucht andererseits fast Hälfte der landwirtschaftlichen auf amerikanischen Getreide verwendeten Chemikalien. Hanflindenbastfasern sind eine der längsten natürlichen weichen Fasern. Sie sind länger, mehr Absorptionsmittel stärker, und mehr insulative schimmelwiderstandsfähiger als Baumwolle. Das bedeutet, dass Hanf Sie wärmer im Winter und Kühler im Sommer halten wird als Baumwolle. Hanf ist beim Blockieren der schädlichen ultravioletten Strahlen der Sonne wirksamer. Die Natur von Hanffasern macht sie mehr Absorptionsmittel zu Färbemitteln, die sich mit der Fähigkeit des Hanfs gepaart haben, ultraviolette Strahlen, Mittel besser zu schirmen, dass Hanfmaterial für das Verblassen weniger anfällig ist, als Baumwollstoffe sind. Wie Baumwolle kann Hanf in eine Vielfalt von Stoffen einschließlich der hohen Qualitätswäsche gemacht werden. Wenn vermischt, mit Materialien wie Baumwolle, Wäsche und Seide, stellt Hanf ein kräftigeres, längeres anhaltendes Produkt zur Verfügung, während er Qualität und Weichheit aufrechterhält.

VOM FELD BIS STOFF

Hanf hat demonstriert, dass es einen bedeutsam positiven Einfluss auf die Umgebung und die Leben von Leuten haben kann. Wollen wir untersuchen, wie freundlich die Prozesse sind, um Hanfwerke in Stoff und Kleidungsstücke umzuwandeln. Die Hauptschritte in der Einnahme des Hanfs vom Feld bis Stoff Moden sind:

   Das Wachsen
Hanf ist als "Flachs mit der Einstellung" beschrieben worden. Es ist schnelles Wachstum - die Germination zur Reife nimmt zwischen 80-120 Tagen (abhängig von Vielfalt, Breite und Faktoren des Feldes/Klimas) - um Höhen von bis zu 15 zu erreichen', ist eine der eindrucksvollsten Eigenschaften des Hanfs. An einem Sommertag, ein Anspruch, dass Sie fast Hanf sehen können wachsen. Verschieden von Baumwolle wächst Hanf in vielen Klimazonen. Es ist besonders in Gebieten gesund, wo Getreide angebaut wird. Das Werk hat eine kurze wachsende Jahreszeit von drei bis vier Monaten. Hanf wird dicht gepackt mit bis zu 150 Werken pro Quadratmeter angebaut, so dass hohe Werke, die lange primäre Lindenbastfasern enthalten, erzeugt werden. Als sie bereit sind, geerntet zu werden, haben die Hanfwerke eine Höhe von zwei bis vier Meter erreicht. Hanf verlangt, dass keine Schädlingsbekämpfungsmittel in seinem Wachstum helfen, weil es natürlich widerstandsfähige Pest ist. Wie man bekannt hat, hat es Pest in zukünftigen Getreide, wenn angebaut, turnusmäßig reduziert. Hanf verlangt keine Herbizide, weil es so dicht angebaut wird, dass es andere Werke erstickt. Hanf verlangt auch wenig oder keinen Dünger, und es gibt 60-70 % der Nährstoffe zurück, die es vom Boden nimmt.

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