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09. April 2011 17:23

Es juckt.Es brennt.
Meine Haut steht in flammen.Unsichtbare Flammen.
Sie brennen sich immer tiefer &' hören nicht auf mir schmerzen zu bereiten.
Ich fahr mir immer wieder mit meinen Händen über meine Arme.
Kratze mir die Haut auf.
Alte Narben platzen auf.
Meine Finger zittern.
Langsam &' warm fließt das Blut aus meinem Körper hinab zu meinen Fingerspitzen von denen es herabtropft.
Der Hass &' die Wut sind weg.
Genauso wie das Feuer.
Alles was bleibt ist das Gefühl der Taubheit &' diese hüllt mich in ihrer endlosen Schönheit ein.

11.April 2011 03:47

Weil es nicht fair ist.
Weil es so gemein ist das es dir so leicht fällt.
Weil ich mich dafür hasse das es nicht an mir vorbei geht.
Weil es mich jedesmal wie ein Schlag trifft.
Weil es dich einfach kalt lässt.

20. April 2011 17:52

So wilde Freude nimmt ein wildes Ende
Und stribt im hoechsten Sieg, wie Feuer und Pulver
Im Kusse sich verzehrt.

Romeo und Julia

20. April 2011 17:55

Und dennoch, wahrlich:Vernunft und Liebe gehen dieser Tage gern getrennte Wege.

William Shakespeare
Ein Sommernachtstraum

24. April 2011 16:18

In den Moment wo mein Körper den feuchten Boden berührte,
in dem Moment wo die modrige Erde meine Wange streifte, wünschte ich mir ich würde sterben.
Du nahmst dein Messer wieder an dich, säubertest die Klinge &' beobachtest wie mein Blut aus meinem Körper floß &' den Waldboden bedeckte.
Du lächelstest das schiefe Grinsen welches ich so an dir liebte, während ich Blut erbrach.
&' in dem Augenblick in dem ich dann starb drehtest du dich um &' gingst deiner Wege.

26. Mai 2011 16:50

Wenn alle anderen zu Grunde gingen und er uebrig bliebe,wuerde ich fortfahren zu sein;und wenn alle anderen uebrig blieben und er wuerde vernichtet ,so wuerde sich das Weltall in etwas vollkommen Fremdes verwandeln,und ich wuerde nicht mehr dazugehoeren.

05. Juni 2011 15:15

Das Leben ist eben doch nur ein zorniges Wurstbrot._.'

05. Juni 2011 15:20

Der Wunsch einzuschlafen &' nie wieder zuerwachen war zu verlockend um ihm zu wiederstehen.