"Auto-aggressives" oder "selbstverletzendes Verhalten" (SVV) nennen Psychologen es, wenn Menschen sich absichtlich Wunden zufügen. Das machen besonders häufig Mädchen zwischen 12 und 15 Jahren. Trennung der Eltern, Probleme mit der Familie oder dem Freund, Mobbing in der Schule, sexueller Missbrauch - "es kann sehr unterschiedliche Gründe haben, warum sich Jugendliche verletzen"
es ist sogar so, daß sich der überwiegende teil der menschen, die sich ritzen, keine emos sind!
itzen ist normalerweise eine praktik, mit der menschen sich ihrer existenz versichern. man könnte es mit dem spruch vergleichen: "kneif mich mal, damit ich weiß daß ich nicht träume". diese menschen sind durch ihre krankheit gefühlsleer und werden süchtig nach schmerzen, da dies meist das einzige "gefühl" ist, welches noch vorhanden ist.!!!