Im ersten „Kapitel“ meiner Seite, werdet ihr einiges über mich erfahren. Nein, ich werde keinen Steckbrief von mir machen, auf dem mein Lieblingsessen, Hobbys, Geschwister usw. steht, denn ich bin mir ziemlich sicher dass euch das sowieso nicht interessieren wird. Alles was ihr über mich wissen müsst, könnt ihr anhand meiner Texte herausfinden. Sie beschreiben wie ich bin und wie ich mich fühle. Ich denke nichts beschreibt mich so gut wie meine eigenen Texte.

Ich blicke in funkelnde blaue Augen. Blaue Augen die auch mich direkt ansehen. Darin sehe ich Verwirrung, Trauer, Ungewissheit. Doch ich sehe auch wie sie lachen, Glück und Lebensfreude. Das Mädchen lächelt mir entgegen. Wenn sie lächelt, dann aus vollem Herzen, und ernstgemeint. Doch ich kenne sie auch lang genug um zu wissen dass sie auch oft traurig ist. Dass selbst sie manchmal nicht weiter weiss und am liebsten alles hinschmeissen würde. Aber ich motiviere sie immer. Ich sag ihr sie soll nicht aufgeben, an sich glauben. Don’t cry, say fuck you and fake a smile. Dass sind die Worte mit denen ich sie immer wieder motiviere. Lächle auf wenn es dir beschissen geht. Vielleicht sieht jemand dein Lachen und verliebt sich in dich. Manchmal verstehe ich dieses Mädchen nicht. Ich verstehe nicht weshalb sie sich so leicht verunsichern lässt und immer auf die Meinung von anderen hört. Ich hab ihr so oft gesagt dass die Meinung der anderen ihr wortwörtlich am Arsch vorbei gehen kann. Nicht jeder kann dich mögen. Dass ist einfach so. Manche hassen dich ohne Grund, manche aus Neid, andere weil du nur einen einzigen Fehler gemacht hast und ein paar weil sie dich einfach nur abartig Scheisse finden. Sei es dein Charakter, dein Lachen oder sonst was. Diese Leute braucht man einfach nicht. Sie ziehen dich nur runter. Einerseits hasse ich dieses Mädchen dass immer an sich zweifelt, anderseits mag ich sie auch. Wieder blicke ich sie an. Ich lächle, und sie lächelt auch. Dann dreh ich mich um, genauso wie sie es macht, und wende mich von meinem Spiegelbild ab.