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The End...
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Warum Hast du mir das angetan??
All diese schönen Minuten, Stunden, Tage und Wochen die Wir zusammen verbracht haben sollen vorbei und nur gespielt gewesen sein???
Das will ich einfach nicht glauben!
Ich will nicht glauben das Du Sie mehr liebst als mich damals. Verdammt..! Ich könnt heulen wenn ich dran denke was für eine schöne Zeit Wir hatten und das alles vorbei sein soll.
Warum? Was hat Sie was ich nicht habe? Man.., siehst du überhaupt wie es mir geht? Mir geht es scheiße, weil Ich Dich nur noch mit Ihr sehe.
Dich kaum noch meldest. Ich sehne mich so nach Deiner Nähe, nach Deinem Humor und Deiner Liebe. Nach dem ,,Ich liebe Dich" das Du ständig sagtest. Verdammt...! Wieso? Wieso hast du nur mit meinen Gefühlen und vor allem meinem Leben gespielt? ,,Ich liebe Dich" wieso verstehst Du das nicht? Ich könnte Dich umbringen wenn ich dran denke was Du mir angetan hast. Aber anderseits kann ich das nicht, denn dafür liebe ich Dich viel zu sehr! Aber ich muss Dich vergessen...Doch wenn ich überlege, kannst Du mich doch nicht in solch einer kurzen Zeit vergessen haben oder??? Irgendwo in deinem Herzen muss doch noch liebe zu mir sein! Die liebe nach der ich mich sehne. Aber diese liebe wird nie mehr zurück kehren. Und wenn würde es nicht mehr wie früher werden. Denn es würden noch die Narben exestieren. Die Seelischen und Körperlichen Narben aus der Vergangenheit. Die immer an den scheiß erinnern würden den Du abgezogen hast. Und wenn die Liebe zu mir zurück kehren würde, würde ich Dir eine Antwort geben: ,,Verpiss Dich, nochmal lass ich mich nicht mehr verarschen!!!! Auch wenn es schmerzt das zu sagen, muss ich nach vorne sehen. Damit ich Dich und die ganze scheiße mit Dir vergesse! Denn sonst werden diese Körperlichen und Seelischen Narben noch größer, weil verheilen werden diese Nie mehr...!
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Tod vorm Pc
Sie sass am PC wie fast jeden Abend. Immer als sie nach hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte.
Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst, aber etwa 400km weit entfernt; zu weit zum besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen.
Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.
Als sie sich nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht.
Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-mails nachzulesen.
Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch...Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben liess. Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht...
Sie machte die Mail auf...
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Na du!
Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen.
In wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt auch in ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst.
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Sie konntte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las.
Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie dornen die sich in sie hineinfrassen. Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie es sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen...
Sie wollte nicht mehr. Er war die einzigste Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erählt hatte. Doch es war alles nur Show...Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können...Aber wieso so? Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin?
Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte....
Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.
Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - Keine neuen Nachrichten...
Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weisse Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.
Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch.
Wie lange sie da sass und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft.
Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich...Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer.
Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen.
Und auf dem Bildschrim, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand:
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Huhuuu!
Gott, was hat denn mein Bruder fürn Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben...Glaub mir bitte...Ich könnte dir niemals weh tun...
Denn ich liebe dich...
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Zu Spät
Es war einmal ein Junge, der mit einer Krankheit geboren wurde. Eine Krankheit, für die es keine Heilung gab. Und das mit 17 Jahren, jeden Moment könnte er sterben. Immer lebte er in seinem Haus, zurückgezogen, unter der Aufsicht seiner Mutter. Doch das reichte ihm bald und er beschloss bloß ein einziges mal auszugehen. Er bat seine Mutter um Erlaubnis und sie gewährte es ihm. Als er so durch sein Viertel spazieren ging, sah er eine Menge Geschäfte. Als er an einem Musikgeschäft vorbeiging und in die Auslage sah, fiel ihm die Anwesenheit eines wunderschönen Mädchens in seinem Alter auf. Es war Liebe auf den ersten Blick. Er öffnete die Tür und trat ein ohne etwas anderes anzusehen als sie. Immer mehr näherte er sich dem Tresen, an dem sie stand. Sie sah ihn an und lächelnd sagte sie: "Kann ich dir mit etwas helfen?" Während er dachte, dass dies das schönste Lächeln war das er in seinem Leben gesehen hatte. Er verspürte das Verlangen sie zu küssen in eben diesem Moment. Stotternd sagte er zu ihr: Ja, eeehhh, uuuhhh... ich würde gerne eine CD kaufen. Ohne zu denken, nahm er die erstbeste, die er sah und gab ihr das Geld. "Möchtest du, dass ich sie dir einpacke?" fragte das Mädchen, wieder lächelnd. Er antwortete ja, und nickte mit dem Kopf und sie ging nach hinten ins Lager um dann mit einem eingewickelten Paket zurückzukommen und es ihm zu geben. Er nahm es und verließ das Geschäft.
Er ging nach Hause, und seit diesem Tag an, besuchte er das Geschäft jeden Tag um eine CD zu kaufen. Immer wickelte sie das Mädchen ein, und er nahm sie dann nach hause mit und legte sie in einen Kasten. Er war zu schüchtern um das Mädchen einzuladen, mit ihm auszugehen und obwohl er es versuchte, konnte er nicht.
Seine Mutter bemerkte das bald und versuchte ihn dazu ermuntern dass er es sich traue, so dass er am nächsten Tag sich ein Herz fasste und zu dem Geschäft ging. Wie jeden Tag kaufte er eine CD, und wie immer ging sie nach hinten, um sie einzuwickeln. Er nahm die CD und als sie nicht hersah, hinterließ er schnell seine Telefonnummer am Tresen und lief aus dem Geschäft raus.
......Ringggg!!!
Die Mutter hob ab: "Ja?", Es war das Mädchen, sie
fragte nach ihrem Sohn; die Mutter, vollkommen verstört fing zu weinenan als sie sagte: "Was? Weißt du es nicht? ... Er ist gestern gestorben."
Es war ziemlich lang still, bis auf die Klagelaute der Mutter.
Später betrat die Mutter den Raum des Sohnes um sich an ihn zu erinnern.
Sie beschloss damit anzufangen, sich seine Wäsche anzusehen und so
öffnete sie den Kasten.
Zu ihrer Überraschung türmten sich dort ein Berg eingepackter CDs.
Nicht eine war ausgepackt.
Es machte sie neugierig so viele zu sehen und sie konnte sich nicht
zurückhalten : Sie nahm eine und setzte sich aufs Bett um sie anzusehen;
als sie das tat fiel ein kleines Stück Papier aus der Plastikhülle.
Die Mutter nahm es um es zu lesen und es stand drauf:
"Hi!!! Du bis total süß möchtest du mal mit mir ausgehen? Ich hab dich total lieb.... Sofia."
Vor lauter Emotion öffnete die Mutter noch eine und ein weiteres
Papier fiel heraus, aus verschiedenen CDs..... auf allen stand das
Gleiche..
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Tod im See
Es war einmal ein mädchen und ein junge. Die beiden verstanden sich durch jeden streit den sie hatten immer mehr und auch ohne worte ..dann kam dieser tag wo sich der junge eine überraschung zum geburtstag für seine freundin ausgedacht hat. Er bereitet alles vor..an einem schönen see.. kerzen und ein schönes essen ?und auch ein boot bereitet er vor? er holte sie von zu hause ab und führte sie zu dem see? sie verstand nicht wo er hin wollte? aber als sie die kerzen sah war sie sprachlos alles war so süß vorbereitet ..sie wusste dafür liebte sie ihn soo sehr. Sie setzten sich dort hin eng aneinander sahen zu den sternen..alles war soo wunderschön..dann gingen sie auf das boot fuhren raus immerweiter legten sich in das boot küssten und kuschelten miteinander. Sie schliefen ein und merkten deshalb auch nicht wie der wind stärker wurde und er sie immer weiter raustrieb.. das mädchen wurde wach und merkte das es nass wurde. Sie wachte auf und sah das, das boot sinkte. Sie weckte ihren freund. Sie sprangen aus dem boot und er sagte zu ihr sie soll zurück zum land schwimmen, aber sie wollte nicht ohne ihn gehen. Er sagte das er sie liebte und sie sich wieder sehen würden. Und auch das nicht mehr lange dauern würde. Er zitterte wegen der kälte in dem wasser. Sie sagte das sie ihn liebte und sie nicht ohne ihn schwimmen will. Doch er wollte das sie ging und weil sie ihn liebte tat sie es. Nach einiger zeit kam sie völlig erschöpft an land an. Sie sah nichts auf dem see nichts ..nur schreie die hörte sie ..die hilflosen schreie ihres freundes die immer leiser wurden. Sie bekam angst holte hilfe aber diese kam zuspät. Der junge war in dem kalten wasser erfroren. Nach einem jahr war sie immer noch nicht über den tod hinweg. Und sie stellte sich vor das grab erinnerte sich an den letzten satz den er sagte das er sie liebte und sie sich wieder sehen würden. Und auch das nicht mehr lange dauern würde.
dann beetete sie zu gott das ihr alles so unendlich leid tat und sie hätte da bleiben soll dann würde er noch leben. Sie machte sich so große vorwürfe das sie zu der brücke ging wo sich die beiden das erste mal geküsst haben. Sie stellte sich hinter das gitter auf den schmalen streifen wo sie sich grade so halten konnte.. bedankte sich bei gott wie schön die zeit hier war und sprang hinunter auf die schienen.
The End
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Ich liebe Dich
Ich liebe Dich, wie soll ich es dir sagen mit briefen, mit Worten? ich weiß es nicht. wollen wir uns treffen oder telefonieren? ich kann es auch nicht kontrollieren! ich will dich auch nicht verlieren..Ich mag dich. Nein, Ich liebe dich!!! ich bin kein held ich bin kein dieb doch ich hab dich ewig lieb warum bist du dann so fern? denn ich hab dich doch soo gern....!!!
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