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Im Bistro |
In einem Hamburger Bistro nähert sich eine wunderschöne Frau der Bar. Sie winkt dem Barmann zu und als er vor ihr steht, deutet sie ihm auf eine sehr verführerische Art und Weise, noch etwas näher zu kommen. Dann beugt sie sich über die Theke und beginnt, ihm durch den Bart zu streichen.
?Sind Sie hier der Chef?? sagt sie und tätschelt ihm zärtlich die Wange.
?Aaaaah, eigentlich nicht? erwidert der Barmann.
?Können Sie ihn holen?? fragt die Dame und lässt ihre Hand durch sein Haar gleiten.
?Leider nein?, seufzt der Barmann, der - wen wunderts - an der Situation Gefallen findet.
?Können Sie dann etwas für mich tun?? will sie wissen und folgt mit ihren Fingern der Linie seiner Lippen.
?Natürlich, sehr gerne?, erwiderte der Mann.
?Ich möchte eine Nachricht für den Chef hinterlassen?, sagt sie, und lässt dabei einen, dann zwei Finger in seinen Mund gleiten, worauf er ganz sanft an ihnen lutscht.
?Worum geht´s?? fragt der Barmann.
?Sagen Sie ihm doch bitte, dass es auf der Damentoilette weder Papier, noch Seife oder Handtücher gibt...?
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Der Damenslip
Ein junger Mann wollte seiner Angebeten ein Geschenk machen. Die
beiden hatten sich schon längere Zeit nicht mehr gesehen, und nach
sorgfältiger Erwägung entschied er sich für den Kauf eines Paares
Handschuhen:
Romantisch, aber nicht zu persönlich.
Begleitet von der jungen Schwester seiner Herzensdame, ging er ins
Warenhaus und kaufte ein Paar weiße Handschuhe.
Die Schwester der angebeteten kaufte sich ein Paar Slips.
Während des Einpackens vertauschte die Kassiererin beide Pakete,
so erhielt die Schwester die Handschuhe, und der Mann die
Damenslips.
Ohne den Inhalt des Päckchens zu kontrollieren, schickte er
dieselben an seine Holde und fügte folgendes kleine Schreiben
hinzu:
"Ich habe diese ausgewählt, weil mir aufgefallen ist, das Du
normalerweise keine trägst. Wenn´s nach mir wäre, hätte ich lange
mit Knöpfen genommen, aber Deine Schwester trägt auch kurze und
diese sind leichter auszuziehen.
Die Farbe scheint vielleicht etwas heikel, aber die Verkäuferin
zeigte mir ihre, die sie bereits drei Wochen anhatte, und sie
waren kaum beschmutzt.
Sie hat auch Deine probehalber angezogen und es sah einfach chic
aus.
Ich wünsche ich könnte sie Dir zum ersten Male anziehen, denn bis
ich dich am Freitag zum nächsten mal sehe, sind bestimmt schon
viele damit in Kontakt gekommen. Wenn Du sie ausziehst, vergiss
nicht hineinzublasen bevor Du sie weglegst, denn naturgemäß werden
sie vom tragen innen etwas feucht.
Denk wie oft ich sie im nächsten Jahr küssen werde! Ich hoffe Du
wirst sie am Freitag für mich anziehen.
In liebe Dein Schatz.
PS: Nach neuster Mode trägt man sie übrigens umgeschlagen, so dass
der Pelz ein wenig rausschaut. "
Den Rest denkt Ihr Euch besser.....
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Der Chilitester
Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte:
"Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punkterichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf. Die beiden anderen Punkterichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, dass die zu testenden Chilis nicht allzu scharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir:
PRIMA, LOS GEHT`S!!!!!!
Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:
? Chili Nr. 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili
Richter 1: Etwas zu tomatenbetont; amüsanter Kick
Richter 2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Ich: Ach Du Scheiße! Was ist das für Zeug!? Damit kann man getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauche zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste - die Texaner sind echt bescheuert!
? Chili Nr. 2: Arthurs Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Pepperonis, um ernst genommen zu werden.
Ich: Schließt dieses Zeug vor Kindern weg!! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollen mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier rann, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.
? Chili Nr. 3: Freds berühmtes "Brenn die Hütte nieder Chili"
Richter 1: Exzellentes Feuerwehrchili ! Mordskick ! Bräuchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
Ich: Ruft den Katastrophenschutz!!! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: Bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde !! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückrad vorne am Bauch. Langsam bekomme ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
? Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limone in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte. Eigentlich kein richtiges Chili.
Ich: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau, stand hinter mir mit Biernachschub und sie fängt langsam an gut auszusehen, so wie der radioaktive Müll den ich hier esse; Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?
? Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Cayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten Kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muss zugeben, dass der Cayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterlässt
Ich: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn herunter und ich kann nicht mehr klar sehen. Musste furzen und 4 Leute hinter mir mussten von Sanitätern behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, dass ich von diesem Zeug einen Gehirnschaden davongetragen hätte. Sally goss Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.
? Chili Nr. 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Aggressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Ich: Meine Därme sind zu einem geraden Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen geworden. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen musste und ich fürchte es wird sich durch die Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfnis, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.
? Chili Nr. 7: Susannes "schreiende-Sensation-Chili"
Richter 1: Ein moderates Chili mit großer Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Peperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Ich: Ihr könnt eine Granate in meinem Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich an wie ein großer rauschender Wasserfall. Mein Hemd ist voller Chili, das unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.
? Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, dass das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. armer Kerl, ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte...
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Der Liebhaber^^
Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist. Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen..... Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt ihren Liebhaber hastig im Schrank:
Der Sohn: Dunkel hier drinnen....
Der Mann (flüstert): Stimmt.
Der Sohn: Ich hab einen Fußball
Der Mann: Schön für dich
Der Sohn: Willst du den kaufen?
Der Mann: Nee, vielen Dank!
Der Sohn: Mein Vater ist draußen!
Der Mann: OK, wie viel?
Der Sohn: 250,- ?
In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: Dunkel hier drinnen....
Der Mann (flüstert): Stimmt.
Der Sohn: Ich hab Turnschuhe.
Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: Wie viel?
Der Sohn: 500,- ?
Ein paar Tage sind vergangen, da sagt der Vater zu seinem Sohn: Komm, nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen.
Der Sohn: Geht nicht, hab ich alles verkauft!
Der Vater: Für wie viel?
Der Sohn: 750,- ?
Der Vater: Es ist unglaublich wie du deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen!
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn: Dunkel hier drinnen...
Der Mann: Hör auf mit der Scheiße!!!
Zu schlau für die erste Klasse?
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
"Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"
Uwe nickt eifrig.
Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?"
Uwe: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Uwe: "Berlin."
Der Rektor stellt seine Fragen nach der anderen und Uwe kann alles richtig beantworten.
Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Uwe nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?" Der Rektor sinkt in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan: "In Afrika!"
Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?"
Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Uwe sagt: "Zur Brieftasche."
Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und antwort dann freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben Fragen falsch beantwortet ..."
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Frustabbau...Arschloch am Telefon
Also, es begann eigentlich ganz einfach: Ich wollte meinen Freund Lutz anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit Lutz Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt.
Ich war fassungslos, wie konnte jemand nur unhöflich sein. Ich verglich die Nr. nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest, dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte in den Hörer: "Sie sind ein ARSCHLOCH!!" und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.
Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade.
Nun, immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf. Ein gigantisches Gefühl. Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können. Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und sagte: "Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem Nummernerkennungssystem bereits vertraut?" Das Arschloch sagte nein, und ich brüllte in den Hörer: "....weil Sie ein Arschloch sind!" Damit war meine Welt wieder in Ordnung.
An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen... Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf einen schönen Parkplatz. Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und
schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus und war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz sei. Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch. Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer und seinen Namen draufgeschrieben. Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich mich über etwas geärgert hatte. Was ein königlicher Spass. Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!!" und legte dann aber nicht auf.
Er sagte:"Unterlassen Sie diese Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wo wohnen Sie?"
Ich sagte: "Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer. Mein schwarzer BMW steht vor der Tür."
Das Arschloch sagte: "Lauf Dich schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei."
Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch mich: "Wer bist Du, Du Penner, lass die Scheiße bleiben."
Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei ihm vorbeikommen.
"Prima", sagte er, "dann kann ich Dir ja gleich mal richtig aufs Maul hauen für Deine Unverschämtheiten."
"Ich freue mich", sagte ich ihm.
Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um mich umzubringen.
Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!!!!
Und was lernen wir daraus?
Sei immer freundlich am Telefon, schnappe anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie deine Telefonnummer an deine Autoscheibe - dann kann eigentlich nix passieren...
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Effektiv.... aber naja.....
Als ich mit einigen Klienten letzte Woche in einem vornehmen Restaurant gegessen habe, bemerkte ich, dass der Kellner in seiner Hosentasche einen Löffel mit sich herumtrug. Mir kam das schon ein wenig seltsam vor, aber ich habe mir nichts dabei gedacht. Später stellte ich aber fest, das alle anderen Kellner ebenfalls einen Löffel bei sich trugen. Als unser Kellner vorbeikam um unsere Bestellung aufzunehmen, mußte ich Ihn fragen. "Warum tragen Sie einen Löffel in der Hosen tasche?"Nun erzählte er: "AndersenConsulting war neulich bei uns, um unsere Geschäftsprozesse zu untersuchen. Nach vielen Monaten und noch mehr Analysen haben Sie festgestellt, dass unsere Gäste 3 Löffel pro Stunde pro Tisch auf den Boden fallen lassen. Um darauf vorbereitet zu sein, tragen wir alle jetzt Löffel in der Tasche, müssen nicht jedesmal in die Küche gehen und sparen dadurch fast 1,5 Stunden pro Schicht." Er war kaum mit seiner Erzählung fertig, schon machte es Ping hinter uns und er ersetzte den gefallenen Löffel durch den aus seiner Tasche."Ich werde beim nächsten Gang in die Küche einen neuen Löffel holen", sagte er stolz, statt jetzt dafür in die Küche rennen zu müssen". Ich war beeindruckt. "Danke", sagte ich, "ich mußte einfach fragen". "Kein Problem", erwiderte er und nahm unsere Bestellung weiter auf. Dann bemerkte ich einen dünnen schwarzen Faden, der aus seinem Hosenschlitz herausschaute. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, aber mußte zu meinem Erstaunen feststellen, dass alle Kellner ebenfalls einen schwarzen Faden am Hosenschlitz hatten. Fast vor Neugier platzend mußte ich wieder eine Frage stellen. "Ach ja", sagte er diesemal etwas leiser, "nicht allzuviele Leute sind so aufmerksam. Aber Andersen hat auch herausgefunden, dass wir in der Toilette Zeit sparen können". "Wie das?", fragte ich. "Sehen Sie, dieser Faden wird an unser, ähhh, Ding gebunden, und wenn wir müssen, können wir es sozusagen ohne Hände herausziehen und müssen uns dann die Hände nicht waschen. Damit ersparen wir über 90% der Zeit, die im Waschraum verbraucht wird". "Ja, das macht schon Sinn", meinte ich, sah aber ein Problem dabei. "Wenn Sie es mit dem Faden herausziehen, wie stecken Sie es aber wieder rein"? "Na ja", meinte er, "ich weiß nicht wie die anderen es machen, aber ich benutze den Löffel".
Perfekte Assistent??
1. Email
Lieber Chef!
Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
2. Email
Lieber Chef,
als ich vorhin meine erste Email an Sie geschrieben habe, hat mein Assistent - dieser Volltrottel - dummerweise neben mir gestanden. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur jede zweite Zeile (beginnend ab der ersten).
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Das perfekte Paar
Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt. An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Straße entlang, als sie am Straßenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen. Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen) Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall.
Nur einer der Drei überlebte. Wer war es? (Die Antwort steht weiter unten)
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Es war die perfekte Frau. Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte. Jeder weiß, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht keinen perfekten Mann.
Für Frauen endet dieser Text hier. Männer fahren bitte weiter unten fort ...
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Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muss die perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat. Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen, wird dadurch noch etwas bewiesen: Frauen tun nie das, was ihnen gesagt wird.
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Beim Gynäkologen
Bei einer von Sydneys Radiosendungen kann man anrufen und seine peinlichste Geschichte erzählen. Die besten werden mit 1000 bis 5000 Dollar belohnt. Hier haben wir eine 5000er Story:
Diese Woche hatte ich einen Termin bei meinem Gynäkologen für die Früherkennungs-Untersuchung. An diesem Morgen erhielt ich ziemlich früh einen Anruf aus der Praxis, das ich wegen einer Absage an diesem Morgen bereits um 09:30 kommen könnte. Ich hatte gerade meine Familie zur Schule bzw. Arbeit geschickt und es war bereits viertel vor neun und die Fahrt zum Arzt würde 35 min. dauern. Ich hatte es also eilig. Wie die meisten Frauen wollte ich natürlich noch extra Zeit in meine Unterleibshygiene investieren, bevor ich zum Gyn gehe, aber dieses Mal gab es einfach nicht genügend Zeit für eine gründliche Reinigung und so griff ich einfach zu dem Waschlappen, der auf dem Waschbecken lag und wusch mich schnell "da unten" so das ich zumindest präsentabel aussah. Den Waschlappen warf ich noch schnell in den Wäschekorb, zog mich hastig an und fuhr eilig zur Praxis. Dort brauchte ich nur ein paar Minuten zu warten, bis ich zum Doktor hineingehen konnte. Da ich, wie viele Frauen ja auch, diese Prozedur seit Jahren kenne, kletterte ich wie gewohnt auf den Stuhl, starrte an die Decke und stellte mir vor, ich sei in Paris oder an einem anderen weit entfernten Ort. Der Arzt kam hinein und ich muss sagen, das ich schon etwas verwundert war, als er sagte: "Oh, da haben wir uns heute aber Mühe gegeben!" Ich antwortete nicht und war erleichtert, als die Untersuchung vorbei war.
Den Rest des Tages verbrachte ich wie immer mit Aufräumen, Einkaufen und Kochen.
Als die Schule vorbei war, kam meine 6-Jährige Tochter nach Hause. Sie spielte für sich alleine im Badezimmer, als sie rief: "Mama, wo ist mein Waschlappen?" Ich sagte ihr, das er in der Wäsche sei und sie sich einen neuen nehmen solle. Sie entgegnete: "Nein Mama, ich muss genau den haben, der auf dem Waschbecken lag, ich habe nämlich mein ganzes Glitter da hineingerollt!"
Ein Mann und sein Vögelchen am Fkk-Strand
Ein Mann nahm an einem FKK-Strand ein Sonnenbad. Als er ein kleines Mädchen auf sich zukommen sah, bedeckte er seine Blöße mit einer Zeitung, die er gerade gelesen hatte.
Das Mädchen kam zu ihm und fragte: "Was hast Du denn da unter der Zeitung?"
Schnell nachgedacht, antwortete der Mann: "Einen Vogel".
Das Mädchen ging weg und der Mann schlief ein.
Als er aufwachte, befand er sich in einem Krankenwagen und hatte schreckliche Schmerzen im Unterleib. Die Polizei fragte ihn, was passiert sei.
Der Mann sagte: "Ich weiß es auch nicht. Ich lag am Strand, da kam dieses kleine Mädchen und stellte mir eine Frage, und danach denke ich bin ich eingedöst, und an das nächste an was ich mich erinnern kann, ist das hier."
Die Polizei ging zum Strand, fand das Mädchen und fragte es: "Was hast du denn mit dem nackten Mann gemacht?"
Nach einer Pause antwortete das Mädchen: "Mit ihm? Gar Nichts. Ich habe nur mit seinem Vöglein gespielt, da hat es mich angespuckt, drum hab ich ihm das Genick gebrochen, seine Eier zerschlagen und dann sein Nest angezündet!"
Und die Moral von der Geschicht: belüge kleine Kinder nicht!
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Aufklärung
Der Lehrer versucht anhand von Bildern,
den Kindern die Natur zu schildern.
Er spricht von Tier- und Pflanzenwelt.
Als zum Schluss die Glocke schellt,
da sagt er zu den kleinen Wichten,
sie sollen morgen ihm berichten,
wie überhaupt der Mensch entsteht.
Das kleine Volk steht auf und geht
und bringt bei der Gelegenheit
die Eltern in Verlegenheit.
Auch Andreas ist nach Haus' gekommen,
er hat sich Vater vorgenommen
und ihm die Frage gestellt:
"Wie kommt der Mensch auf diese Welt?"
Dem Vater wird schon bang und bänger,
sein Gesicht wird immer länger.
Doch dann besinnt er sich und lacht:
"Der Mensch, der ist aus Lehm gemacht."
"Au!" denkt Klein-Andreas, "das ist famos",
da hol' ich schnell mir einen Kloß
von nebenan von Töpfer Schmidt,
den nehm' ich dann zur Schule mit.
Ich nehm' nicht so 'nen ganz großen
und steck ihn einfach in die Hosen.
Und als dann nun am nächsten Tage
der Lehrer stellt seine Frage,
erhielt er Antwort auch sogleich:
"Der Mensch kommt aus dem Storchenreich".
Nur Andreas sitzt ganz still und stumm
und kramt in seiner Hose rum.
Und plötzlich ruft er: "Quatsch mit Soße,
ich hab' das Ding in meiner Hose,
womit die Schöpfung vor sich geht
und wo dann draus der Mensch entsteht.
Von wegen Storch, so seht ihr aus,
wenn ihr's nicht glaubt, ich hol' ihn raus".
Da sagt der Lehrer ganz beflissen:
"Lass ihn nur drin, du scheinst's zu wissen."
Die reizende Schwiegermutter
Nachdem meine Verlobte und ich uns seit einem Jahr kennen, haben wir beschlossen nächsten Monat zu heiraten. Die Mutter meiner Verlobten, meine zukünftige Schwiegermutter also, ist genial (und außerdem super sexy). Sie hat sich um alles gekümmert: Zeremonie, Kirche, Fotograf, Abendessen, Blumen, usw.
Gestern hat sie mich angerufen. Ich soll bei ihr vorbeikommen um die Liste der Gäste nochmals durchzugehen, und ein paar Namen zu streichen von Personen meiner Familie, da wir zu viele Leute eingeladen haben. Ich bin dann hingefahren, und wir sind durch die Liste gegangen. Schließlich haben wir uns über 150 Gäste geeinigt. Auf ein Mal wurde ich fassungslos, als sie zu mir sagte, ich sei ein sehr attraktiver Mann; in einem Monat würde ich verheiratet sein, und dass dann nichts mehr möglich wäre; also wünschte sie sich nichts anderes als mit mir zu schlafen, und zwar sofort. Sie stand auf und ging voller Sinnlichkeit aufs Schlafzimmer zu. Sie flüsterte mir noch zu, ich wüsste ja sehr gut, wo sich die Haustür befand, falls ich gehen wollte. Ich blieb festgenagelt stehen, fast 3 Minuten lang. Und dann wusste ich, welchen Weg ich gehen würde. Ich rannte zur Haustür, ging hinaus... und fand Ihren Vater lachend an meinem Auto stehen.
Ich glaube, er sagte etwas wie: "Wir wollten dich testen, um sicher zu sein, dass unsere geliebte Tochter einen ehrwürdigen und ehrlichen Mann heiratet. Diesen Test hätte ich bestanden."
Er küsste mich ohne, dass ich auch nur ein Wort sagen konnte, und gratulierte mir.
Das Schlusswort:
Zum Glück hatte ich meine Kondome im Auto und nicht in der Hosentasche...
"Aale töten" - der neugierige Jonny
Der neun jährige Jonny war sehr neugierig. Von seinen Freunden hörte er von einem Mädchen, dass ihnen den Hof machte. Nun wollte er von seiner Mutter Erfahren, wie denn das so alles Funktioniert. Doch anstatt es ihm richtig zu Erklären, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, wenn seine Schwester Nancy Besuch von ihrem Freund Mike hat.Am nächsten Morgen Erzählte er, was er gelernt hat: "Nancy und Mike haben eine ganze Weile dagesessen und geplaudert. Aber dann machte Mike fast das ganze Licht aus und die beiden fingen an sich zu umarmen und zu küssen. Ich glaube Nancy ist schlecht geworden, denn Mike fuhr ihr mit der Hand unter die Bluse, um ihr Herz zu fühlen, wie der Onkel Doktor, denn er fummelt eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen ganz furchtbar an zu Seufzen und zu Stöhnen. Da sie nicht länger sitzen konnten, legten sie sich aufs Sofa. Dann bekam Nancy Fieber. Ich weiß es ganz genau, denn sie sagte sie wäre unheimlich heiß und dann fand ich heraus, warum den beiden so schlecht war. Ein großer AAL mußte in Mikes Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in der Luft und war mindestens 20cm lang -EHRLICH-!! Jedenfalls hatte Mike ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Nancy den AAL sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz groß, ihr Mund stand weit offen und sie rief den "lieben Gott". Sie sagte dies sei der größte, den sie je gesehen hätte... Wenn die wüßte, dass es unten im See noch viel größere sind !! Jedenfalls war Nancy sehr mutig und versuchte den AAL zu töten indem sie ihm den Kopf abbeißen wollte. Doch plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und ließ den AAL los. Ich glaube der AAL hat zurück gebissen. Dann schnappte Nancy ihn sich und hielt ihn ganz fest, während Mike eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stülpte er dem AAL über damit er nicht mehr beissen konnte. Nancy legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine und Mike legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie den AAL zwischen sich zerquetschen, aber der AAL Kämpfte wie ein verrückter, Mike und Nancy haben ganz schön geächzt und gestöhnt. Sie kämpften so hart, dass beinah das Sofa umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit lagen dann beide still auf dem Sofa. Mike stand auf und siehe da der AAL war tot. Ich weiß das ganz genau, denn er hing so lasch da und die Innereien hingen heraus. Nancy und Mike waren ganz Müde, doch sie küßten und umarmten sich trotzdem und dann der große Schock!!! Der AAL war nicht tot, er lebte noch! Er sprang hoch und fing wieder an zu kämpfen. Ich glaube, AALe sind wie Katzen, sie haben neun Leben. Diesmal Sprang Nancy auf und versuchte ihn zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 35minütigem Kampf war der AAL endlich tot, denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren und spülte es im Klo herunter.
In der Sauna
Eine Gruppe von Männern sitzt zusammen in der Sauna, als plötzlich und überraschend ein Handy klingelt. Einer der Männer greift zum Handy und antwortet: "Hallo?"
Frau: "Schatz bist Du das? Und was sind das denn für Geräusche? Bist Du in der Sauna?"
Mann: "Ja."
Frau: "Schatz, ich stehe hier gerade vor einem Juwelier-Geschäft und die haben hier das Diamant-Kollier was ich schon immer haben wollte. Kann ich mir das bitte, bitte, bitte kaufen? Es ist auch wirklich preiswert. Es kostet kaum mehr als 30.000 Mark!"
Mann: "Wie viel mehr?"
Frau: "Na ja, so knapp 45.000 DM"
Mann: "Na gut. Ausnahmsweise. Aber bezahle auf gar keinen Fall mehr als diese 45.000.-DM. Verstanden?"
Frau: "Das ist aber wirklich lieb von dir. Ach Schatzi, weil wir schon gerade dabei sind. Ich bin gerade bei unserem BMW-Händler vorbei gekommen und der hat doch gerade mein Traumauto im Angebot. Genau mit der Ausstattung und in der Farbe, die ich immer schon so gerne wollt. Er würde mir das Auto zum Sonderpreis von nur 120.000 Mark überlassen. Bitte, bitte Schatzi, kann ich das kaufen?"
Mann: "Na gut, mein Schatz. Aber versuch" den Preis noch auf 115.000.- DM runter zu handeln. Ok?"
Frau: In diesem Moment erkannte sie, dass heute ihr Glückstag war und sie hakte sofort nach. "Schatz, Du weißt doch das ich es gerne hätte wenn meine Mutter bei uns leben würde. Ich weiß ja, dass Du das nicht
möchtest, aber könnten wir nicht mal für 3 Monate einen Versuch starten? Wenn es nicht funktioniert, kannst Du doch immer noch "Nein" sagen. Was denkst Du darüber?"
Mann: "Na gut mein Schatz. Lass es uns einmal versuchen. Aber wenn es nicht klappt ..."
Frau: Ich danke Dir mein Schatz. Ich liebe dich über alles. Freue mich sehr darauf, Dich heute Abend zu sehen."
Mann: "Ich auch, mein Schatz, bis später dann." Der Mann legt auf und blickt fragend in die Runde:
"WEISS IRGEND JEMAND, WEM DAS HANDY GEHÖRT?"
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Wetten das hast du nicht gewusst??
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Wenn Du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest, hättest Du genug Energie produziert um eine Tasse Kaffee zu erwärmen.
(Ob sich das lohnt?)
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Wenn Du 6 Jahre und 9 Monate furzt, hast Du genug Gas für eine Atombombe.
(Das sieht schon besser aus)
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Der Orgasmus eines Schweines dauert 30 Minuten.
(In meinem nächsten Leben wäre ich gerne ein Schwein)
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Wenn Du Deinen Kopf gegen eine Wand schlägst, verbrauchst du 150 Kalorien.
(Ich muss immer noch an das Schwein denken)
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Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf überleben, bevor sie verhungert.
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Einige Löwen paaren sich bis zu 50 mal am Tag.
(Ich wäre trotzdem lieber ein Schwein - Qualität über Quantität)
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Schmetterlinge lecken an Ihren eigenen Füßen.
(Das musste mal gesagt werden)
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Elefanten sind die einzigen Tiere die nicht springen können.
(Ist glaube ich auch besser so)
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Der Urin einer Katze phosphoriziert im dunklen.
(Wen bezahlt man eigentlich um so etwas zu erforschen?)
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Das Auge eines Straußes ist größer als sein Gehirn.
(Ich kenne Menschen, bei denen ist das nicht anders)
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Seesterne haben kein Gehirn.
(Auch solche Typen kenne ich)
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Polarbären sind Linkshänder.
(Na und??)
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Menschen und Delphine sind die einzigen Lebewesen die wegen der Freude Sex haben.
(Hej! Was ist mit dem Schwein??!!?)
Wusstest du weiterhin ...
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dass es unmöglich ist deinen eigenen Ellbogen zu lecken?
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dass wenn du zu fest niest, dass du dir eine Rippe brechen kannst?
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und wenn du versuchst das Niesen zu unterdrücken, dass ein Blutgefäss im Kopf oder Hals reißen könnte und du sterben würdest?
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und wenn du versuchst, während des Niesens die Augen offen zu halten, dass sie heraus gedrückt werden können?
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dass es für Schweine körperlich unmöglich ist in den Himmel hinauf zu sehen?
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dass 50% der Weltbevölkerung nie ein Telefonanruf gemacht oder erhalten haben?
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dass Ratten und Pferde sich nicht übergeben können?
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dass das Tragen eines Kopfhörers von nur einer Stunde die Anzahl Bakterien in deinem Ohr um 700% erhöhen?
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dass das Feuerzeug vor dem Streichholz erfunden wurde?
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dass das Quaken der Ente kein Echo erzeugt und niemand weiß warum?
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dass weltweit 23% aller Photokopiererschäden von Leuten erzeugt werden, die darauf sitzen um ihren Hintern zu kopieren?
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dass du in deinem ganzen Leben, während dem Schlafen ungefähr 70 Insekten und 10 Spinnen essen wirst?
(Mmmm!)
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dass Urin unter Schwarzlicht leuchtet?
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dass genau wie Fingerabdrücke, Zungenabdrücke einmalig sind?
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dass über 75% aller Menschen, die dies hier lesen, versuchen werden, ihren Ellbogen zu lecken?
Eine clevere kleine Frau
Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine
Papiertuete in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklaerte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eroeffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Praesidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
Nachdem er einen Blick in die Tuete geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen koennten, rief er im Buero des Praesidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Praesidenten und der alten Dame.Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Buero des Praesidenten.
Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schliesslich die Leute erst mal persoenlich kennenlernen, mit denen sie Geschaefte mache. Der Praesident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes gekommen sei."War es eine Erbschaft?"
"Nein", antwortete sie.
Es entstand eine Minute Pause.
Er dachte darueber nach, wie sie wohl zu drei Millionen
Dollar gekommen sein konnte.
"Ich wette", sagte sie.
"Sie wetten?", antwortete der Praesident. "Auf Pferde?"
"Nein", antwortete sie, "auf Leute".
Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklaerte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.
Ploetzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar, dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind." Der Praesident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er wuerde wohl auf keinen Fall verlieren koennen. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen.Schliesslich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel. Als er am Morgen aufstand und duschte, pruefte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu frueher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er von zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen? Punkt 10 kam die kleine alte Dame in sein Buero, in Begleitung. Es war ein junger Mann. Als der Praesident fragte, was das soll, erzaehlte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbetraege gehe. "Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "Ich weis nicht, wie ich
es Ihnen erklaeren kann, aber ich habe keinerlei Veraenderungen an mir feststellen koennen", sagte er, "lediglich bin ich um 25 tausend Dollar reicher".
Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, dass sie das persoenlich ueberprufen muesse. Der Praesident hielt diese Forderung fuer angebracht und liess seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu buecken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsachlich, alles war in bester Ordnung. Der Praesident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt kaesebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
"Was ist los mit ihm?", fragte der Praesident.
"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm 100 tausend Dollar gewettet, dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Praesidenten der Chase Manhattan Bank grabschen wuerde"
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Raffiniertes Verhalten Bei Polizeikontrolle
Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt. Es kommt zu folgender Unterhaltung:
Polizist: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
Frau: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
Polizist: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
Frau: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
Polizist: Der Wagen ist geklaut??
Frau: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
Polizist: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
Frau: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
Polizist: Eine Leiche im Kofferraum??
Frau: Jaa!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal:
Polizist: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
Frau: Sicher, hier bitte
(Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
Polizist: Wessen Auto ist das?
Frau: Meins, hier sind die Papiere.
Polizist: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
Frau: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin.
(Natürlich war dort auch keine Pistole)
Polizist: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben.
(Kofferraum: keine Leiche)
Polizist: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
Frau: Na klar! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!!
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